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Aktuelles zum Flughafen BER


aaspere

Empfohlene Beiträge

vor 31 Minuten schrieb barti103:

...von daher finde ich jammern Sie auf hohem Niveau, nur weil Sie aus Charlottenburg zukünftig fast doppelt so lange unterwegs sind.

 

Ich komme gar nicht aus Charlottenburg und mein "hohes Niveau" habe ich an Berlin angepasst. 

 

vor 6 Minuten schrieb 8stein:

Auf der Webseite der BVG kann man sich auch schon Verbindungen für November anzeigen lassen, einfach mal vom eigenen Wohnort ne Verbindung nach Flughafen BER Terminal 1,2 zur typischen Checkin-Zeit raussuchen.

 

Dankeschön!

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vor 17 Stunden schrieb MD-80:

Für Crews bedeutet es zusätzlich Stress, wenn die Busse und Züge unzuverlässig sind. 

 

Kann jemand die Sorgen von Kolleginnen/Kollegen und mir mildern? Danke!

 

Nun ist es ja nicht so, dass es nach TXL eine gute, belastbare und jederzeit gut funktionierende ÖPNV-Anbindung gäbe. Selbst aus Teilen Reinickendorfs (also jenem Bezirk, in dem TXL iegt) kann es schon mal mehr als 60 Minuten dauern, bis man das Terminal erreicht hat. Da reicht eine kleinere Störung auf der Stadtautobahn im Umfeld und der Verkehr steht.

Zum BER gibt es dann zuküftig sogar noch einen zusätzlichen Verkehrsträger, die Bahn. Für die meisten Berliner, vielleicht mal abgesehen von den Anwohnern der Cite Pasteur, dürfte es hinsichtlich Erreichbarkeit und Fahrzeit zum BER keine signifikanten Verschlechterungen geben

 

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Mit dem Auto fährt man aus der westlichen Innenstadt über eine tagsüber sehr verstaute Stadtautobahn, die große Umwege macht, darunter südlich am früheren Flughafen Tempelhof und dann am früheren Flughafen Johannisthal vorbei. Die Eisenbahnanbindung kann aber mal gut werden, wenn die Dresdner Bahn mal fährt...

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vor einer Stunde schrieb ramsesp:

Nun ist es ja nicht so, dass es nach TXL eine gute, belastbare und jederzeit gut funktionierende ÖPNV-Anbindung gäbe. Selbst aus Teilen Reinickendorfs (also jenem Bezirk, in dem TXL iegt) kann es schon mal mehr als 60 Minuten dauern, bis man das Terminal erreicht hat. Da reicht eine kleinere Störung auf der Stadtautobahn im Umfeld und der Verkehr steht.

Zum BER gibt es dann zuküftig sogar noch einen zusätzlichen Verkehrsträger, die Bahn. Für die meisten Berliner, vielleicht mal abgesehen von den Anwohnern der Cite Pasteur, dürfte es hinsichtlich Erreichbarkeit und Fahrzeit zum BER keine signifikanten Verschlechterungen geben

 

Das ist schön zu lesen. Danke Dir. Ja, ein gute, belastbare und jederzeit funktionierende ÖPNV-Anbindung nach TXL ist öfter mal nicht gegeben. Hier ist meine Erwartungshaltung grundsätzlich  reduziert. Zwei Busse abwarten, ansonsten wieder ein Taxi rufen. Gerade jüngst (Gott sei Dank nach Dienstende) waren es 28 Minuten Wartezeit auf einen Bus und rund 45 Busfahrt Richtung Osloer Strasse. Da hilft auch kein Taxi mehr, da die Strassen hoffnungslos verstopft sind.

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vor 18 Stunden schrieb MD-80:

Ist jemand in diesem Forum in SXF beruflich tätig und kann berechtigte Befürchtungen mildern, dass es ab Oktober 2020 nicht zu einem Chaos in BER kommt, da die Anbindungen (per Auto/ÖPNV) von westlichen Stadtteilen Berlins nach Schönefeld aktuell schlicht unzureichend und die Anfahrtszeiten eine Zumutung sind? Die angebotenen Frequenzen (auch vom Crew-Parkplatz in SXF per Shuttlebus) sind unterirdisch. Verspätungen sind trotz ausreichend Puffer dann vorprogrammiert. Die Fahrzeiten ab Berlin Hbf und Südkreuz nach SXF sind nicht gering, die Frequenzen der schnelleren Regionalzüge schlicht nicht ausreichend. 

 

Für Fluggäste wie Crews, die beispielsweise in Charlottenburg oder Reinickendorf leben, wird eine Anreise zum BER mit aktuellem ÖPNV-Angebot und mehrfach pro Woche sehr unangenehmen Betriebsstörungen eine weitere Herausforderung. Für Crews bedeutet es zusätzlich Stress, wenn die Busse und Züge unzuverlässig sind. 90 Minuten standby kann man mit zuverlässiger und effizienter ÖPNV-Infrastruktur gut schaffen. In Hamburg hatte ich nie Probleme. Berlin ist da sehr oft eine Herausforderung und bei Gedanken an BER graust es vielen in der Branche tätigen Menschen und Geschäftsleuten, die zum TXL erheblich besser anreisen können als zum BER.

 

Kann jemand die Sorgen von Kolleginnen/Kollegen und mir mildern? Danke!

Ganz mildern kann ich Dir die Sorge nicht. Der BER ist aus den Stadtteilen im Westen und Norden Berlins in der Regel schlechter zu erreichen als TXL.

 

Wichtig ist erstmal die Frage, ob Du im T1/T2 arbeitest oder im T5 (Schönefeld alt). Zum T1/T2 fahren die bisherigen Regionalexpresszüge und der neue Flughafenexpress. Der Flughafenexpress fährt auch alle halbe Stunde ab Gesundbrunnen auf sehr schnellem Weg zum BER. Die Fahrzeit ab Gesundbrunnen zum BER (mit gutem Anschluss zur S1, S25 und U8 in viele Reinickendorfer Wohngebiete) beträgt z.B. nur 28 Minuten.

Zum T5 fahren dann keine Regionalexpresszüge mehr, da muss man in der Regel die S-Bahn nutzen. Das dauert nochmal etwas länger.

 

Man kann sich unter www.vbb.de/fahrinfo schon mal eine Fahrverbindung ab November 2021 zum BER anzeigen lassen. Je nach Wohnlage im Norden gibt es teilweise auch recht gute Fahrzeiten. Als Beispiel nenne ich hier mal das Märkische Viertel als größte Großsiedlung im Norden: Wer da um 4.15 Uhr in Wittenau in die S-Bahn steigt, ist um 4.58 Uhr am Flughafenbahnhof der BER (eine Rolltreppe hoch und schon ist man im Terminal). 43 Minuten schafft man mit dem Auto bei dieser Strecke (>40 km) in der Regel nicht. Und auch der Vergleich mit TXL geht hier auf, denn heute braucht man nach Tegel teilweise fast genauso lange.

 

 

 

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vor 15 Stunden schrieb MD-80:

. Zwei Busse abwarten, ansonsten wieder ein Taxi rufen. Gerade jüngst (Gott sei Dank nach Dienstende) waren es 28 Minuten Wartezeit auf einen Bus und rund 45 Busfahrt Richtung Osloer Strasse.

 

Also wenn du Region Osloer wohnst, dann schlage ich Dir 2 Stationen Ubahn zum Gesundbrunnen und dann den FEX vor. Wenn sich das eingespielt hat würde ich behaupten du sparst sogar an Fahrtzeit. 

Trotz allgemeinem schlechten Ruf ist es immer noch am verlässlichen mit den Bahnen zu fahren

Selbst wenn das schief geht, fährst du mit der S bahn weiter zu Ostkreuz oder Friedrichstraße und hast 2-3 weitere RE sowie die S9 erreichbar. Zeitverlust ca 15-25 min... reicht immer noch für den Check in. 

Klar sind die Zeiten vorbei wo man vom Taxi am A Gate in den Flieger gestolpert ist, aber darauf hab ich mich zumindest im laufenden Jahr ohnehin nicht mehr verlassen, da der Verkehr zu unberechenbar wurde. 

Unabhängig davon: da wo heute alle 3-4 Minuten 1 Bus mit ca 100 Personen fährt, kommt alleine mit der S bahn ein Zug alle 10 Min mit einer Kap. Von 294 Personen pro Viertelzug, was alleine auf der S9 (Vollzugbetrieb) theoretisch 1176 Personen alle 10 Minuten darstellt.

 

Bezgl der Strassenanbindung:

Wir haben die A113 stadtauswärts selten mit Störungen. Die Fertigstellung der A100 bis Treptower Park ermöglicht zukünftig auch eine schnelle Parallelspange über die A117 und Adlergestell. 

Für die Stadtteile Pankow und Reinickendorf ist es eventuell auch interessant den nordöstlichen A10 Ring zu nehmen (wenig Stauanfällig aktuell fast vollständig im 2x3 Streifen Ausbau) und dann den BER von Süden anzufahren. 

Von Berlin-Südwest & Potsdam über den südlichen A10 (2x4/3 Streifen) 

... Die Stadtautobahn ist schon heute nicht immer die beste Wahl... 

Bearbeitet von Stef1704
Edit: Ergänzung zum Verkehr
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vor 22 Minuten schrieb Nosig:

Die Bundeswehr bleibt mit der Hubschrauberstaffel der Flugbereitschaft jetzt übrigens bis 2029 in Tegel. Wissen die mehr als wir?

Gibt es dafür auch eine belastbare Quelle, bisher ist in der Presse noch nichts darüber zu lesen?

 

Übrigens ist morgen für Sie ein sehr interessanter Tag, sozusagen die allerletzte Chance für TXL, darum die Sitzung des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag nicht versäumen.

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vor 21 Minuten schrieb Nosig:

Hier ist eine Quelle:

https://www.flugrevue.de/flugbereitschaft-bundeswehr-hubschrauber-bleiben-in-tegel/

 

Scheint aber nur um die Hubschrauber zu gehen, von daher sind alle anderen Schließungsphantasien weiter denkbar.

 

Auf dem Gelände sollten 4000 dringend benötigte Wohnungen im Rahmen der Urban Tech Republic entstehen.... ich denke dieser Ansage der Bundeswehrführung wird noch eine angeregte politische Debatte folgen....

 

Weiss jemand ob der militärische teil als eigenes Militärisches Sondergebiet geführt ist oder doch per Raumordnung "TXL Gebiet"? Bei letzteren ist die Schliessung (nach 6 Monaten) in meinen Augen unumgänglich.. Die Bundeswehr könnte alternativ auch in die angrenzende Julius Leber Kaserne umziehen; dort gibt es ebenfalls einen ausreichenden Hubs.-Landeplatz.  

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Zu französischen Zeiten war wirklich alles Militärgebiet, sogar das Passagierterminal und das gesamte Flughafengelände im Süden. Vielleicht ist das ja immer noch so? Es war ja auch vorher mal alles ein militärischer Schießplatz.

 

Noch das BMVg zum Standort:

Zitat

Flughafen Tegel (militärischer Anteil) Berlin Berlin Aufgrund der Abhängigkeit der vollständigen Verlegung der Flugbereitschaft BMVg von den Hauptbaumaßnahmen am neuen Regierungsflughafen BER wird der Schließungszeitpunkt auf voraussichtlich 2029 verschoben. Gemäß derzeitiger Planungen verbleibt die Hubschrauberstaffel der Flugbereitschaft BMVg zunächst im militärischen Teil des „Flughafen Tegel“.

 

https://www.bmvg.de/de/presse/alle-pressetermine/presse-entscheidung-liegenschaften-stationierung-bundeswehr-162876

 

Ich dachte ja bisher, das provisorische und nun dauerhafte Regierungsterminal in BER sei "fertig"?

Bearbeitet von Nosig
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Die Hubschrauber-Entscheidung ist nicht dramatisch und passt Senat und Berliner Flughafengesellschaft und auch der Bundespolitik gut.

Für einen Hubschrauber-Landeplatz braucht man in TXL nicht die Fläche des ganzen Flughafens, das behindert also weder das Schumacher-Quartier noch die Entwicklung der Beuth-Hochschule oder anderer Gewerbeflächen im Süden. Und gleichzeitig braucht man am BER jetzt noch keine Hubschrauber-Flächen vorzuhalten, die kann man erst nach der endgültigen Schließung des T5 schaffen (in vsl. 10 Jahren).

Und für die nächsten 10 Jahre haben Angie, Frank-Walter und Co bzw. ihre Nachfolger(innen) kürzere Anreisewege aus dem Regierungsviertel zu ihren Hubschraubern, die die beiden oft zu innerdeutschen Terminen fliegen.

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Interessant daran ist die Neuigkeit, dass der Flughafen Tegel-Nord damit noch 10 Jahre in Betrieb bleibt. Mit Tower, Feuerwehr, Meteorologe, Tanken, Werft und dem ganzen Geraffel.

 

Der Bund macht sein Tegel nicht zu. So wie Schönefeld als Verkehrsflughafen nun offen bleibt.

Bearbeitet von Nosig
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Meine Theorie ist ja schon länger dass man sich auf ein weiterbetrieb in stark eingeschränkten Ausmaß einzigen wird.

 

Dafür hhabe  ich aber nie irgendwelche Anhaltspunkte, die in irgendwie belastbar wären.

(Außer mein Bauch :-P )

 

Wie auch immer .... Die Betriebserlaubnis für Hubschrauber wäre da jedenfalls ein erster Hinweis in der Richtung.

 

Dazu wäre für mich ein Anflug von über 5° und Verlegung der Landeschwelle, aus Lärmschutzgründen, denkbar. 

 

Dazu noch eine Einschränkung der Flugbewegungen und Flugzeuggröße auf max. C- Series oder eher noch kleiner.

 

Und wie komme ich drauf ? 

 

Naja, die Leute mit dem Schotter in den Hosentaschen bevorzugen schon immer Tegel und die Schlippsträger im hohen Haus käme dass auch entgegen. Beides sind Nutzer eher kleiner Vögel und beide haben es in unserem Land zu sagen. (auf der ein oder anderen weise.)

 

Aber wie gesagt , dafür gibt es keinerlei Fakten! Ist nur eine Theorie, haarscharf an einer Verschwörungstheorie vorbei vielleicht , aber mehr auch nicht.

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vor 6 Stunden schrieb ZuGast:

 

Dafür hhabe  ich aber nie irgendwelche Anhaltspunkte, die in irgendwie belastbar wären.

(Außer mein Bauch :-P )

... Na dann pass mal auf das Dein Bauch nicht zu rund wird ;-) 

 

vor 8 Stunden schrieb medion:

 

Die man auf der Tempelhofer Steppe om doppelter Zahl seit ein paar Jahren fertig haben könnte, ganz ohne Republik of irgend-what. Und der Weg zum BER wäre auch nur halb so lang...

.. Es würde von der Berliner Bevölkerung durchaus zu recht kritisiert, dass das Tempelhofer Feld mit einer exklusiven Spekulantenbebauung sowie mit einer "Wowereit Gedächtnis-"zentral bibliothek bebaut wird, welche die Schließung von 2 Dutzend lokalen Stadtteilbiliotheken zur Folge gehabt hatte - ein Irrsinn in einer 50 x 60km Flächenstadt. 

Diesen Fehler hat man in Tegel nicht wiederholen wollen... 

 

P. S. Die Randbebauung kommt bald... 

Bearbeitet von Stef1704
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Hatte ja noch das Verteidigungsministerium angefügt. Es geht auch darum, dass am BER die Infrastruktur noch nicht fertig ist.

Zitat

Aufgrund der Abhängigkeit der vollständigen Verlegung der Flugbereitschaft BMVg von den Hauptbaumaßnahmen am neuen Regierungsflughafen BER wird der Schließungszeitpunkt auf voraussichtlich 2029 verschoben.

 

Bearbeitet von Nosig
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vor 1 Stunde schrieb Nosig:

Hatte ja noch das Verteidigungsministerium angefügt. Es geht auch darum, dass am BER die Infrastruktur noch nicht fertig ist.

 

 

vor 2 Stunden schrieb barti103:

@Nosig: Danke für die Nennung der Quelle.

 

Würde mich nur mal interessieren, warum die beiden Hubschrauber der BW nun doch vorerst in Tegel bleiben, statt mit zum BER zu ziehen, leider geht aus dem Flug Revue Artikel ja nichts hervor.

 

Hier ein Zitat aus dem Rechtsgutachten des Senats

) Besatzungsrechtlicher Status und Planfeststellungsfiktion

1990 Der Flughafen Tegel wurde im Jahre 1948 als Militärflugplatz von der französischen Besatzungsmacht in Betrieb genommen und seit 1960 aufgrund von Vereinbarungen mit der französischen Militärregierung für zivilen Flugverkehr von und nach Berlin gewidmet. Bis zum 02. Oktober 1990 wurden die Anlegung und der Betrieb des Flughafens Tegel nicht auf der Rechtsgrundlage einer Planfeststellung (und Betriebsgenehmigung) nach §§ 8 und 6 LuftVG begründet, sondern vielmehr auf besatzungsrechtlicher Grundlage. Rechtsgrundlage der Anlegung und des Betriebs des Flughafens Tegel ist seit dem 03. Oktober 1990 die Planfeststellungsfiktion des § 2 V des 6. Überleitungsgesetzes vom 25. September 1990 (BGBl. I 2106), der zufolge die Berliner Flughäfen – mithin auch der Flughafen Tegel – im Sinne der § 6 bis 10 LuftVG als genehmigt und im Plan rechtskräftig festgestellt gelten. Die Flughäfen wurden am 03. Oktober 1990 im Wesentlichen durch die Militärdienststellen übergeben; die Übergabe des Flughafens Tegel durch die französischen Militärdienststellen war mit der vollständigen Aufgabe der Nutzung des militärischen Bereichs im Nordteil des Flughafens im Jahre 1994 abgeschlossen.

 

>> klingt für mich, dass das Militär dort "nichts mehr zu wünschen hat" und das gesamte Areal mittels des Schliessungsbeschlusses ebenfalls geräumt werden müsste.  

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