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Aktuelles zum Flughafen BER


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Aber die Diskussion hatten wir doch schon.

 

Die Bahn hat NULL Interesse, den BER an irgend etwas anzubinden!

Der Flughafen ist ein Konkurrent.

Ohne politischen Druck, da Verbindungen herzustellen passiert da nichts.

Aber wer soll den Druck denn aufbauen? Andy Scheuer? Ernsthaft?

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Das ist aber rein praktisch gesehen genau das Einzugsgebiet, dessen Fehlen oben bemängelt wurde. BER sollte allerdings keine Schuldzuweisung an die Bahn anfangen, wenn es mit Langstrecken nur ganz zäh anläuft.

Bei der Bahn reden die Länder mit, die alle Eigeninteressen und keinen überregionalen Blick haben. Schon gar nicht, wenn der was kostet.

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Der Zug soll einen Stundentakt ab Berlin (Stadtzentrum) nach Dresden ermöglichen. Nach Chemnitz geht es mit Umsteigen in Elsterwerda.

 

Ich halte die Diskussion um das Thema Fernbahnanreise zum BER sowieso für überbewertet. Wenn ich so an meine letzten Flugpaare ab Berlin denke, war da immer entweder ein Frühflug gegen 7 Uhr oder eine Spätlandung nach 22 Uhr dabei. Beides passt nicht zu einer Bahnanreise, da käme immer also noch eine Hotelübernachtung dazu. Wir haben hier halt wenige Langstrecken wie in Frankfurt oder München, wo z.B. Abendabflüge und Mogenankünfte möglich sind, die man gut mit einem Fernzug kombinieren kann.

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Wenn der "böse" Inlandsflugverkehr abgeschafft, oder sagen wir mal geschwächt, werden soll, einst die besonders starke Seite von Berlin, muss man anders zum Flughafen kommen können, wenn man von weiter weg anreist. Das ist durchaus ein strategisches Thema.

 

Wie man es mit der Bahn richtig macht, zeigt der Frankfurter Flughafen seit vielen Jahrzehnten und immer wieder neu. Andere haben zwar Bahnhöfe aber nutzen sie nicht richtig oder lassen sie sogar bewusst austrocknen.

Bearbeitet von Nosig
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Zum vermeintlichen Easyjet-Angestellten mit den Stand-By-Problemen: persönliches Pech mit der Wohnlage? Nirgendwo in Deutschland ist der ÖPVN derart gut ausgebaut und dazu noch unglaublich billig für den Nutzer. Es war doch klar, dass irgendwann auch der letzte deutsche Flughafen seinen Betrieb aufnehmen wird. Orange ist halt auch nicht Gold, die Ryanair-Mädels schlafen im Wohnmobil auf dem Parkplatz vor T5, die LH-Kollegen für FRA und MUC morgens schlafen halt im Hotel und die EW-Kollegen kommen einfach morgens aus CGN/DUS/STR eingeflogen... Die Welt ist ungerecht: stimmt!

 

Diese dogmatischen Diskussionen bringen doch reichlich wenig; will ich von Porz nach Mahlow nehme ich den Airbus, will ich von Dortmund nach Spandau nehme ich den ICE; und dazwischen gibt es hundert Farbnuancen grau...Jetzt ist er nunmal da, der B-E-R...

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@Nosig Du denkst ein wenig "zu kurz".

 

Wenn man davon ausgeht, dass man nur noch in die Welt fliegen soll, z.B. von FRA, dann ist eine gute Anbindung dieses Flughafens an die Bahn gewünscht.

Und alle anderen Flughäfen dürften dann überhaupt keine (Fern-)Bahnanbindung haben!

Damit man garnicht erst auf die Idee kommt, mit der Bahn zu einem Zubringerflug, möglichst noch nach LHR, CDG oder AMS, zu kommen. Ein bisschen Nahverkehr ist ja noch ok, aber mehr darf es dann eigentlich nicht sein.

 

So gesehen, machen unsere "Verkehrsplaner" doch alles richtig. ;)

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Das war doch vor ein paar Wochen schon einmal Thema hier!

 

Wie elektrostatische Spannungen entstehen ist eigentlich Physik-Wissen aus der Schule. Und da nicht einmal aus den höheren Klassen.

Das ein Anlage zur Handgepäckkontrolle, allein durch die Kombination von beweglichen und unbeweglichen metallischen Teilen für die Entstehung von elektrostatischen Aufladungen geradezu prädestiniert ist, sollte auch keine so neue Erkenntnis sein.

Jetzt muss man sich natürlich fragen, warum das (zumindest nach meinem Kenntnisstand) an bisher keinem Flughafen der Welt ein Thema war, aber gerade jetzt am BER offensichtlich ein großes Problem wird.

 

Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das man hier bei der Abnahme nicht so richtig auf die ordnungsgemäße (Schutz-)Erdung der Anlagen geachtet hat. 

Allerdings frage ich mich, wie es sein kann, dass bereits mehrere Mitarbeiter mit dem Krankenwagen ihren Arbeitsplatz verlassen haben, und die Anlagen sind immer noch in Betrieb. Irgendwie sind die zuständigen Aufsichtsbehörden hier wohl in einem Corona-Tiefschlaf.

Wären wir in den USA hätte der Flughafen schon einige Millionen-Schadensersatz-Klagen am Hals, die er auch alle verlieren würde. Aber in Berlin scheint das ja wohl niemanden zu stören. Da denkt man darüber nach, ob man einfach mal ab und an feucht durchwischt. O.o

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vor 11 Minuten schrieb jubo14:

Jetzt muss man sich natürlich fragen, warum das (zumindest nach meinem Kenntnisstand) an bisher keinem Flughafen der Welt ein Thema war, aber gerade jetzt am BER offensichtlich ein großes Problem wird.

Frage mal in Hamburg oder Nürnberg nach. Da gab es beinahe identsiche Themen.

Spannend finde ich die Vermischung von "Stromschlägen" und "elektrostatischen Entladungen" im Artikel - das sind ja nunmal grundverschiedene Dinge.

 

vor 14 Minuten schrieb jubo14:

Wären wir in den USA hätte der Flughafen schon einige Millionen-Schadensersatz-Klagen am Hals, die er auch alle verlieren würde.

"Der Flughafen" hat damit aber gar nichts zu tun - für die Geräte und den Betrieb dieser ist die Bundespolizei verantwortlich und auch das eingesetzte Personal von Securitas arbeitet im Auftrag der Bundespolizei - nicht umsonst wird wohl nur diese im Artikel zitiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass "der Flughafen" hier nur Zaungast ist.

 

vor 20 Minuten schrieb jubo14:

Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das man hier bei der Abnahme nicht so richtig auf die ordnungsgemäße (Schutz-)Erdung der Anlagen geachtet hat.

...dann hätte das Problem ja aber auch schon im Probebetrieb auftauchen müssen.

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vor 2 Stunden schrieb jubo14:

Das war doch vor ein paar Wochen schon einmal Thema hier!

 

Wie elektrostatische Spannungen entstehen ist eigentlich Physik-Wissen aus der Schule. Und da nicht einmal aus den höheren Klassen.

Das ein Anlage zur Handgepäckkontrolle, allein durch die Kombination von beweglichen und unbeweglichen metallischen Teilen für die Entstehung von elektrostatischen Aufladungen geradezu prädestiniert ist, sollte auch keine so neue Erkenntnis sein.

Jetzt muss man sich natürlich fragen, warum das (zumindest nach meinem Kenntnisstand) an bisher keinem Flughafen der Welt ein Thema war, aber gerade jetzt am BER offensichtlich ein großes Problem wird.

 

Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, das man hier bei der Abnahme nicht so richtig auf die ordnungsgemäße (Schutz-)Erdung der Anlagen geachtet hat. 

Allerdings frage ich mich, wie es sein kann, dass bereits mehrere Mitarbeiter mit dem Krankenwagen ihren Arbeitsplatz verlassen haben, und die Anlagen sind immer noch in Betrieb. Irgendwie sind die zuständigen Aufsichtsbehörden hier wohl in einem Corona-Tiefschlaf.

Wären wir in den USA hätte der Flughafen schon einige Millionen-Schadensersatz-Klagen am Hals, die er auch alle verlieren würde. Aber in Berlin scheint das ja wohl niemanden zu stören. Da denkt man darüber nach, ob man einfach mal ab und an feucht durchwischt. O.o

 

Genauso so sieht es doch aus, der ganze Sachverhalt ist doch vorne und hinten nicht stimmig: 

 

Ein Stromunfall setzt ein fehlerhaftes Gerät voraus. Das kann man messen und wird  (sollte) von der VEFK (verantwortliche Elektrofachkraft) bzw. seines Beauftragten per regelmässiger Prüfung festgestellt (werden).  Wenn es ein fehlerhaftes Gerät gibt - z.B. 230V auf der Aussenfläche - kann man das Gerät isolieren und deaktivieren. Es sollten genug Alternativlinien bei den aktuellen Pax Zahlen möglich sein - entsprechendes Personal sollte bei einem Betrieb dieser Grösse und dem m.M. erwarteten Aufgabenumfeld schon festeingestellt vorhanden sein, ich kann das sonst gerne übernehmen und meine Messgeräte mitbringen. Auch die Schutzerdung kann man einmessen und bei Bedarf ergänzen. Wenn hier ein Fehler auftritt steht der betreffende Mitarbeiter nicht unbedingt mehr auf.

 

Es sei denn EIN Gerät hat einen Fehler, dass z.B. Kondensatorentladungen sporadisch auf die Aussenhülle gegeben werden - aber auch dass ließe sich schnell auf EIN Gerät eingrenzen und damit isolieren bzw. abschalten ... scheint ja aber auch nicht der Fall zu sein, sonst wäre das Gerät ja schon aus und es gäbe keine "60 Strom Unfälle", wie die Berliner Zeitung schreibt

 

Also bleiben statische Entladungen wie sie jeder von uns kennt, wenn er irgendwo im Kaufhaus mal eine an der Rolltreppe "gewischt" bekommt, oder wie bei mir im Büro an der Kaffeemaschine. Durchaus wie beschrieben denkbar, gerade wenn der günstigste Auftragnehmer der Sicherheitsdienste auch noch bei der Arbeitskleidung (Synthetik) spart. Dann hat aber jemand im Vorfeld in der Gefährdungsanalyse gepennt. 

 

my 2 cent:

Sich deswegen aber krank, bzw. dies als Stromunfall zu melden spiegelt aus meiner Sicht schon eine gewisses negatives Arbeitsklima wieder - sprich, entweder

- eine Gruppe (Flughafen-Managment) ignoriert dort vorsätzlich ein defektes Gerät

- oder eine Gruppe (Technikcrew des Flughafens) versteht das Problem nicht und ignoriert es ebenfalls konsequent

- oder eine Gruppe macht sich einen persönlichen Vorteil für ein paar frei Tage daraus 

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Am 11.1.2021 um 16:33 schrieb Stef1704:

my 2 cent:

Sich deswegen aber krank, bzw. dies als Stromunfall zu melden spiegelt aus meiner Sicht schon eine gewisses negatives Arbeitsklima wieder - sprich, entweder

- eine Gruppe (Flughafen-Managment) ignoriert dort vorsätzlich ein defektes Gerät

- oder eine Gruppe (Technikcrew des Flughafens) versteht das Problem nicht und ignoriert es ebenfalls konsequent

- oder eine Gruppe macht sich einen persönlichen Vorteil für ein paar frei Tage daraus 

 

Kurzarbeit, weniger Schichtzulagen, reduzierter Abruf bei Stundenverträgen, Wechsel des Arbeitsortes von TXL zum BER, andere/neue Vorgesetzte und Kollegen... Wenn dann vielleicht nicht gut kommuniziert wird wie mit dem Problem umgegangen wird (z.B. "Jetzt muss ich auch noch andere Schuhe tragen."), dann sind das alles Faktoren, die sich in der Belegschaft aufschaukeln können und eine Eigendynamik entwickeln. - Sicherlich nur ein Puzzlestück in der Gesamtsituation, aber das wirkt doch alles sehr eigenartig.

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Zwei Non-Shengen Ankünfte gleichzeitig bringen unseren Hauptstadtflughafen ins Straucheln. Wenn selbst die Behörden es nicht hin bekommen dass die Leute Abstand halten, bekommen wir Corona niemals in den Griff. Das Argument die Leute seien im Flieger ja eh zusammen, ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten. https://twitter.com/Micha_BILD/status/1350910613032214534

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vor 19 Minuten schrieb bueno vista:

Zwei Non-Shengen Ankünfte gleichzeitig bringen unseren Hauptstadtflughafen ins Straucheln. Wenn selbst die Behörden es nicht hin bekommen dass die Leute Abstand halten, bekommen wir Corona niemals in den Griff. Das Argument die Leute seien im Flieger ja eh zusammen, ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten. https://twitter.com/Micha_BILD/status/1350910613032214534

 

Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die beiden Wizzair Flieger am alten Flughafen in Terminal 5 angekommen sind. Im Neubau wäre wohl ein bisschen mehr Platz gewesen. 

Auf der anderen Seite ist es natürlich dahingehend sehr fragwürdig die ganzen Non Schengen Ethnoflieger größtenteils zum alten Terminal zu schicken, wenn dort offensichtlich nicht genug Bundespolizeipersonal ist

Bearbeitet von TBS
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vor 9 Stunden schrieb bueno vista:

Ja Dinge gehen schief, aber dass das schon bei zwei ankommenden 737 passiert ist eigentlich nicht akzeptabel. Man stelle sich vor das Bild stamme von einer "migrationshintergründlichen" Hochzeit - das Echo wäre wohl leicht größer.

Im Gegensatz zu solchen Hochzeiten gelten aber bei solchen Ankünften aus Risikogebieten eine Test- und Quarantänepflicht. Des weiteren scheint die Brandenburger Corona-Verordnung da auch Ausnahmen vom Abstandsgebot an Flughäfen zuzulassen (§2 Abastz 2, Punkt 9: "Das Abstandsgebot gilt nicht (...) in den für den Publikumsverkehr zugänglichen Bereichen von Verkehrsflughäfen, sofern die Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Betriebs anderweitig nicht gewährleistet werden kann."). Da kann man jetzt vortrefflich diskutieren, ob das in diesem Fall anwendbar ist oder nicht.

 

vor 13 Stunden schrieb TBS:

Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die beiden Wizzair Flieger am alten Flughafen in Terminal 5 angekommen sind. Im Neubau wäre wohl ein bisschen mehr Platz gewesen. 

Auf der anderen Seite ist es natürlich dahingehend sehr fragwürdig die ganzen Non Schengen Ethnoflieger größtenteils zum alten Terminal zu schicken, wenn dort offensichtlich nicht genug Bundespolizeipersonal ist

Vielleicht will man auch genau deshalb T5 vorrübergehend schließen, um das zu kanalisieren? So lange beide Terminals geöffnet sind und T5 günstiger als T1 ist, würde ich als Ryanair/Wizzair auch auf T5 bestehen. Ausgehend von den Daten beim Flughafenkoordinator (https://fluko.org/wp-content/uploads/2020/09/Airport-Capacity-Parameters_S21_L3_20200930.pdf) wird ja sogar bei der Slotvergabe schon zwischen T1/T2 und T5 unterschieden. Einfach so "rüberschicken" geht dann nicht. - Zumal die abfliegenden PAX des Gegenflugs ja auch im T5 warten bzw. dorthin anreisen und nicht einfach so im T1 sind.

 

Meine Wette: Das passiert jeden Tag an allen größeren Flughäfen. In diesem Fall wurden halt Fotos gemacht und der Herr Sauerbier von der Bild hat das alter "BER-Freund" aufgegriffen. 300 Pax mal 1,5m würden 450m Schlange ergeben. Man zeige mir einen Flughafen, wo das geht. Ich will gar nicht wissen was an den Einreisen in FRA und MUC los ist, wenn da mehrere Langstrecken aufschlagen. Da wäre man sehr schnell im Bereich mehrerer Kilometer für die Schlange.

Bearbeitet von Klaus
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vor 25 Minuten schrieb Klaus:

Da kann man jetzt vortrefflich diskutieren, ob das in diesem Fall anwendbar ist oder nicht.

 

Nicht diskutieren kann man hingegen, dass das dem Infektionsschutz überhaupt nicht zuträglich ist.

 

vor 26 Minuten schrieb Klaus:

Meine Wette: Das passiert jeden Tag an allen größeren Flughäfen.

 

Da halte ich nicht gegen :/

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Sinnvoll kann es so jedenfalls nicht sein. Es geht ja auch darum, die Verbreitung einer Pandemie zu stoppen, nicht darum, gerade noch etwas schlecht machen zu dürfen und dann mit den Schultern zu zucken.

 

Nun wieder gleich eine Verschwörung zu wittern ist doch das völlig falsche Denken?

Bearbeitet von Nosig
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vor 24 Minuten schrieb Nosig:

Sinnvoll kann es so jedenfalls nicht sein. Es geht ja auch darum, die Verbreitung einer Pandemie zu stoppen, nicht darum, gerade noch etwas schlecht machen zu dürfen und dann mit den Schultern zu zucken.

 

Nun wieder gleich eine Verschwörung zu wittern ist doch das völlig falsche Denken?

...dann sollte man aber so ehrlich sein und jeglichen Flugverkehr und ÖPNV untersagen. Das unter Abstandsregeln hinzubekommen ist die Quadratur des Kreises.

Zur "Verschwörung": Einfach mal Sauerbier und BER unter News googeln. Eine gewisse "Tendenz" ist erkennbar, aber bei Bild/BZ ja irgendwie auch naheliegend. Ohne Skandal geht da halt nix.

Bearbeitet von Klaus
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Man kann ja bei sich anfangen. Wenn die nun mal aus balkanesischen Risikogebieten mit hoher Verbreitung kommen, muss man ja nicht noch aktiv zulassen, dass die sich alle untereinander anstecken können, bevor sie sich bei uns unter das Volk mischen? Da ist natürlich auch die Bundespolizei gefragt und der Bund selbst, ob sich das nicht besser lösen lässt?

 

Leere Schalter gibt es dort jedenfalls genug.

Bearbeitet von Nosig
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vor 2 Minuten schrieb Nosig:

Wenn die nun mal aus balkanesischen Risikogebieten mit hoher Verbreitung kommen, muss man ja nicht noch aktiv zulassen, dass die sich alle untereinander anstecken können, bevor sie sich bei uns unter das Volk mischen?

Alle ab Deutschland erreichbaren ausländischen Flughäfen sind aktuell Risikogebiet. Das hat mit Balkan nix zu tun. Immerhin ist bei Non-Schengen-Flügen ja noch die Möglichkeit da, dass die Testpflicht und Einreiseanmeldung durch die Bundespolizei kontrolliert wird (was natürlich länger dauert und entsprechende Warteschlagen/-zeiten auslöst). Dass dann die Schalter nicht volle Kapelle besetzt werden... Bei Schengen-Flügen laufen die Passagiere unkontrolliert einfach aus der Ankunft raus und sind weg - ohne jede Kontrolle.

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vor 2 Stunden schrieb Klaus:

Im Gegensatz zu solchen Hochzeiten gelten aber bei solchen Ankünften aus Risikogebieten eine Test- und Quarantänepflicht. Des weiteren scheint die Brandenburger Corona-Verordnung da auch Ausnahmen vom Abstandsgebot an Flughäfen zuzulassen (§2 Abastz 2, Punkt 9: "Das Abstandsgebot gilt nicht (...) in den für den Publikumsverkehr zugänglichen Bereichen von Verkehrsflughäfen, sofern die Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Betriebs anderweitig nicht gewährleistet werden kann."). Da kann man jetzt vortrefflich diskutieren, ob das in diesem Fall anwendbar ist oder nicht.

 

 

 

Die zuständige Behörde hat dazu eine klare Meinung, da ist nichts zu diskutieren. Ein Untersuchungsverfahren gegen den Flughafen sowie die BPol wurde eingeleitet. 

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vor 4 Stunden schrieb locodtm:

 

Die zuständige Behörde hat dazu eine klare Meinung, da ist nichts zu diskutieren. Ein Untersuchungsverfahren gegen den Flughafen sowie die BPol wurde eingeleitet. 

Nein, das wurde nicht gesagt: "Wir prüfen die Einleitung von Ordnungswidrigkeits-Verfahren gegen alle Beteiligten. Das betrifft Passagiere, aber auch Flughafen und Bundespolizei." Scheint wohl doch noch was zu diskutieren zu sein.

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