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Diskussion zu Ryanair


Nomoco

Empfohlene Beiträge

...Ja, beide sind sehr gut darin, günstig zu produzieren und dadurch einen günstigen Preis anzubieten, der für sehr viele Menschen äußerst attraktiv ist. So generieren beide Unternehmen hohe Gewinne....

Wenn die Passagiere das Produkt höher einschätzen würden, würden sie nicht 45€ zahlen sondern mindestens den Preis des teureren aber deiner Meinung nach schlechteren Produktes, also mindestens 100€....

Warum muss das Beste eigentlich immer Teuer sein?

 

 

...Und zu Deinem Ansatz von Fairness kann man nur sagen, dass nicht alles fair ist, nur weil es erlaubt ist. Das hat oft auch etwas mit Untermehmensethik zu tun, die ich hier jetzt nicht beurteilen möchte.

Wo gibt es in der Luftfahrt Ethik. Zeig sie mir mal.

 

 

Aus dem PS sieht man allerdings dass du beliebtestes und bestes Produkt gleich setzt...

Tja, die beliebtesten sind nun mal die Besten. Sonst wäre man das nicht.
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1) Warum muss das Beste eigentlich immer Teuer sein?

 

 

...

 

2) Tja, die beliebtesten sind nun mal die Besten. Sonst wäre man das nicht.

 

1) Das Beste muss nicht das Teuerste sein, aber wenn der Kunde nicht bereit ist für Produkt A das gleiche zu Zahlen wie für Produkt B, dann ist es dem Kunde nicht so viel wert wie Produkt B. Und es ist dem Kunden nicht so viel wert weil er es nicht für besser hält.

 

2) Falsch! Die Beliebtesten bieten nur den meisten Kunden den besten Kompromiss zwischen bestem Produkt und dem günstigsten Preis. Beispiel: VW sind die beliebtesten Autos (waren es zumindest im 1. Halbjahr 2015), aber trotzdem werden die allerwenigsten sagen, dass das beste Auto ein VW ist. Da spielen andere, teurere Marken die Hauptrolle.

 

Das Produkt von FR ist günstig und deswegen so erfolgreich. Könnte MOL den Durchschnittspreis seiner Tickets aber erhöhen würde er es sofort tun. Er kann es aber nicht, da die Mehrheit der Passagiere bei gleichem Preis natürlich eine andere Airline wählen würde, die mehr Service an Bord bietet.

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1) Das Beste muss nicht das Teuerste sein, aber wenn der Kunde nicht bereit ist für Produkt A das gleiche zu Zahlen wie für Produkt B, dann ist es dem Kunde nicht so viel wert wie Produkt B. Und es ist dem Kunden nicht so viel wert weil er es nicht für besser hält.

Genau. Das Beste kann auch das Billigste sein. Nur wer denkt, das Teuer gleich Gut ist, ist verblendet. FR bzw. MOL ist es aber nicht.

 

 

2) Falsch! Die Beliebtesten bieten nur den meisten Kunden den besten Kompromiss zwischen bestem Produkt und dem günstigsten Preis. Beispiel: VW sind die beliebtesten Autos (waren es zumindest im 1. Halbjahr 2015), aber trotzdem werden die allerwenigsten sagen, dass das beste Auto ein VW ist. Da spielen andere, teurere Marken die Hauptrolle.

Und schon wieder wird das Beste nur am Preis fest gemacht. Dennoch sind die Billigheimer die Erfolgreichsten in Europa. Wenn ihr aber alles nur Preis oder theoretischen Produkten definiert, liegt ihr doch falsch. Oder was ist das Beste Produkt, hinter welchem sich FR verstecken muss.

 

 

Das Produkt von FR ist günstig und deswegen so erfolgreich. Könnte MOL den Durchschnittspreis seiner Tickets aber erhöhen würde er es sofort tun. Er kann es aber nicht, da die Mehrheit der Passagiere bei gleichem Preis natürlich eine andere Airline wählen würde, die mehr Service an Bord bietet.

Ist das wirklich ernst gemeint?

Gerade FR (oder U2) kann doch schon deutlich mehr verlangen als die Konkurrenz. Und schon wieder sind wir bei den 10% Gewinn. Welche andere Fluggesellschaft hat das noch einmal.

Dennoch möchte MOL gerne die Preise erhöhen. Er muss es aber nicht und hat doch gerade erst angekündigt sie zu senken. Tja, der Kerl weiß was er kann...

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Gerade FR (oder U2) kann doch schon deutlich mehr verlangen als die Konkurrenz.

 

Also bis gerade eben habe ich dich zumindest für einen einigermaßen ernsthaften Debattanten gehalten. Aber jetzt frage ich mich eigentlich nur noch, was du rauchst, und ob ich eventuell was davon abhaben könnte...?

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Ist das wirklich ernst gemeint?

Gerade FR (oder U2) kann doch schon deutlich mehr verlangen als die Konkurrenz. Und schon wieder sind wir bei den 10% Gewinn. Welche andere Fluggesellschaft hat das noch einmal.

Dennoch möchte MOL gerne die Preise erhöhen. Er muss es aber nicht und hat doch gerade erst angekündigt sie zu senken. Tja, der Kerl weiß was er kann...

So langsam wird es lächerlich :blink: . FR und U2 können mehr verlangen als die Konkurrenz? Warum? Weil es reihenweise Fanboys wie Dich gibt, die FR und MOL für den heiligen Gral der Luftfahrt halten und es dadurch für die das höchste der Gefühle ist, wenn sie mit FR durch die Gegend fliegen?  Aber die Logik ist genauso verquer wie zu behaupten, dass allein Verkaufszahlen der Indikator für die Qualität eines Produktes sind. Man bekommt echt das Gefühl, dass Du das inzwischen mit Absicht machst und Du Dich da ziemlich verrannt hast :huh: .

 

Aber zugegeben, im Gegensatz zu Dir wird MOL ziemlich genau wissen, was er kann. Leute günstig von A nach B transportieren, damit eine ordentliche Rendite erzielen und gehörig auf sich und FR aufmerksam machen. Er wird aber auch wissen, dass er (mit dem aktuellen Produkt) keine J-Tickets für 600€ zwischen LHR und FRA an den Mann bringen kann. Muss er auch nicht, weil das nicht seinem Geschäftsmodell entspricht.

Bearbeitet von Nomoco
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Also bis gerade eben habe ich dich zumindest für einen einigermaßen ernsthaften Debattanten gehalten. Aber jetzt frage ich mich eigentlich nur noch, was du rauchst, und ob ich eventuell was davon abhaben könnte...?

So langsam wird es lächerlich :blink: . FR und U2 können mehr verlangen als die Konkurrenz?...

Wer kann mehr Verlangen? Der der 10% oder 3% Gewinn macht.

Ich habe nicht von der Höhe der Ticketpreise geschrieben.

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Wer kann mehr Verlangen? Der der 10% oder 3% Gewinn macht.

Ich habe nicht von der Höhe der Ticketpreise geschrieben.

Dann solltest Du besser ausdrücken, was Du sagen willst. Nur danach zu fragen, wer mehr verlangen kann, passt in dem Zusammenhang nicht wirklich. Du wolltest vermutlich darauf hinaus, dass FR mehr Spielraum bei der Gestaltung der Ticketpreises hat (mehr Aufschlag "verlangen" kann) und dadurch auch die Gewinnmarge deutlich höher ausfällt (10% vs. 3%). Liegt aber v.a. an den niedrigen Ticketpreisen. 10% reiner Gewinnaufschlag für die Airline fallen bei 40€ Ticketpreis deutlich weniger ins Gewicht, als es bei 200€ der Fall wären. Die zahlt der Kunde dann, weil ihm die 4€ kaum weh tun und er damit immer noch sehr günstig fliegen kann. Aber was willst Du uns Neues damit sagen? Dass FR eine höhere Gewinnmarge hat? Dass FR ganz gut wirtschaftet? Das haben wir doch schon hinlänglich belegt  :rolleyes: . Richtiger wird Deine Argumentation aber nicht, nur weil Du das 10%-Argument so oft wiederholst.

 

Und BTW fiel mir noch auf, dass Du bei Deiner Fairness-Argumentation eine 180° Wende vollzogen hast. Gestern fragst Du noch, wo es überhaupt in Europa unfair ist, heute fragst Du, wo es überhaupt Ethik in der Luftfahrt gibt. Entscheide Dich mal für eine Richtung, dann wird es auch glaubwürdiger.

Bearbeitet von Nomoco
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Wenn das alles Verboten wäre, könnte man den Laden doch Zusperren. Warum macht man das nicht.

 

Ich bin gespannt wie man mit innerdeutschen Verbindungen umgehen wird. Wenn man das Urteil des EUGeH zu den polinschen Baustellenarbeiter einer polnischen Firma in Finnland berücksichtigt, müsste FR für das dort eingesetze Personal deutsches Arbeits- und Sozialrecht anwenden, also so wie die deutschen Wettbewerber es auch machen müssen.

 

Aber ich bin mir sicher, MOL und Co. wissen schon genau, wie sie dieses umgehen werden. Soviel zur Unternehmensethik.

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Ein einziges Mal werde ich es auch versuchen (an einem realen Beispiel) obwohl asahi gegen Argumente und Grundlagen der BWL/VWL  ja völlig immun zu sein scheint...

Nächsten Monat fliege ich (obwohl kein Ryanair-Fan) mit Frau und Tochter ausnahmsweise und zum ersten Mal mit Ryanair nach Mallorca zum Verwandtenbesuch.

Zum Buchungszeitpunkt wären die Flüge ab Stuttgart bei knapp 600 Euro gelegen, ab Memmingen mit FR bei ca. 200 Euro.

Samt aller nerviger Zusatzgebühren, Anfahrt etc. dürftten wir so um die 300 Euro einsparen.

Das Produkt ist in Summe für mich sicherlich nicht so gut wie etwa die Flüge ab Stuttgart. Ich nehme dies aber aufgrund der erheblich Ersparnis in Kauf.

=> meine Entscheidung hat also nichts mit Beliebtheit oder bestem Produkt zu tun. Für den gleichen Preis wie AB wäre ich garantiert nicht FR geflogen.

Bei vernünftigem Yield-Management werden die Fluggesellschaften versuchen, das abzuschöpfen was möglich ist => den gleichen Preis wie für AB ab Stuttgart hätte ich hier sicherlich nicht bezahlt

 

Dass die Kostenstruktur bei FR günstiger ist und dort letztlich evtl. mehr Gewinn anfällt, ist mir als Kunde herzlich egal.

In der Regel analysiert der Kunde vor der Buchung nicht die Kostenstruktur der Airline und bucht bei der profitabelsten Airline, sondern prüft Preis- und Leistung nach seinen eigenen Maßstäben (nicht den Gewinn des Produzenten, dies gilt wohl auch bei anderen Produkten).

Mehr Verlangen könnte also in diesem Fall sicherlich AB.

FR kann weniger verlangen, macht aber ggf. mehr Gewinn.

Was das mit Beliebtheit oder bestem Produkt zu tun haben soll, wird wohl ewig dein Geheimnis bleiben...

 

burg2001

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Na ja, wenn mehr als 100 Mio Paxe aus Ryanair die grösste europäische Airline gemacht haben, dazu noch als Monomarke, dann sagt schon einiges über die Akzeptanz des Produktes.

 

In deinem Beispiel sagst du das Ab das bessere Produkt hat .. richtig.. aber den Mehrwert gegenüber Ryanair bist du nicht bereit zu bezahlen.

 

Und da sind wir am Punkt wo "gut" nicht mehr quantifizierbar ist. Ein IPhone mit Kuckcuckuhr und Dosenöffner ist auch besser als ein "normaler" IPhone. Und man kann in einem Werbespot wunderbar die Vorzüge erklären, wie nach nachts um 3 eine Flasche Bier von der Tanke damit öffnen kann und eventuell auch eine Begleitung fürs Folgevergnügen willig stimmt. Würdest du dafür jedoch 500 Euro mehr bezahlen?

 

Nicht alles was "gut" ist, ist es in der wahrnehmung auch "wert". Und was dem Zahler nicht "wert" ist, ist nicht "gut" denn es wird im betriebswirtschaftlichen Sinne nicht vergütet.

 

Vielmehr kommt es darauf an das das Produktangebot passt. In dieser Industrie ist es für die grosse Masse der Kunden der Preis als Killerkriterium.

 

Ich wage mal einen Vergleich : fragt man in Militärmuseen nach, so wird einem berichtet das die Deutschen Panzer aus dem 2ten Weltkrieg immer noch die am besten erhaltenen sind und die Motoren am schnellsten wieder laufen etc. Deutsche Wertarbeit eben. Schaut man sich sämtlcihe Statistiken an, sieht man das die Abschussquoten für die Deutschen Modelle sprechen.

 

Das kleine Malheur ist das die durschnittliche Einsatzzeit eines Panzers im Krieg je nach Armee zwischen 3 Wochen und 2 Monate betrug. Aus gute Verarbeitungsqualität kam es also gar nicht so sehr an, wie auf Einfachheit und der Fähigkeit schnell höhere Stückzahlen zu produzieren.

 

Es gibt in der Spesenritterwelt der Fliegerei einen Fokus auf hohe Produktqualität. Dies hat auch seine Berechtigung. Für die breite Masse jedoch kommen es primär darauf an, günstig und möglichst Direkt von A nach B zu kommen.

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In der Regel analysiert der Kunde vor der Buchung nicht die Kostenstruktur der Airline und bucht bei der profitabelsten Airline, sondern prüft Preis- und Leistung nach seinen eigenen Maßstäben (nicht den Gewinn des Produzenten, dies gilt wohl auch bei anderen Produkten).

Mehr Verlangen könnte also in diesem Fall sicherlich AB.

FR kann weniger verlangen, macht aber ggf. mehr Gewinn.

Was das mit Beliebtheit oder bestem Produkt zu tun haben soll, wird wohl ewig dein Geheimnis bleiben...

So sehe ich das auch. Offenbar ist der Kunde dazu bereit, für das Easyjet-Produkt nahezu den doppelten (80€ im Schnitt) und für AB fast den dreifachen Preis (120€) zu bezahlen. Was die Airline dann mit ihrer Kostenstruktur daraus macht interessiert ihn herzlich wenig.

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Und da sind wir am Punkt wo "gut" nicht mehr quantifizierbar ist. Ein IPhone mit Kuckcuckuhr und Dosenöffner ist auch besser als ein "normaler" IPhone. Und man kann in einem Werbespot wunderbar die Vorzüge erklären, wie nach nachts um 3 eine Flasche Bier von der Tanke damit öffnen kann und eventuell auch eine Begleitung fürs Folgevergnügen willig stimmt. Würdest du dafür jedoch 500 Euro mehr bezahlen?

 

Nicht alles was "gut" ist, ist es in der wahrnehmung auch "wert". Und was dem Zahler nicht "wert" ist, ist nicht "gut" denn es wird im betriebswirtschaftlichen Sinne nicht vergütet.

 

Um mal den unteren Absatz ad absurdum zu führen: Du würdest demnach zustimmen, dass das Produkt einer LH-Business-Class besser als eine Netjets-Gulfstream ist, da das Produkt der Gulfstream nicht "gut" sein kann, denn es sind ja viel weniger bereit, dafür zu bezahlen?

 

Wann verstehen eigentlich die letzten, dass, wie schon 10000x hier erklärt, der Preis absolut gar nichts mit einem Produkt zu tun hat. Das iPhone mit Dosenöffner, Bose Soundsystem und integriertem Rasierer wäre ein besseres Produkt als das iPhone jetzt, aber auch Apple musste hier einen Schritt weg vom Product Leadership zum Cost Leadership hin gehen, weil niemand bereit wäre, für das bessere Produkt den Aufpreis zu bezahlen.

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Das iPhone mit Dosenöffner, Bose Soundsystem und integriertem Rasierer wäre ein besseres Produkt als das iPhone jetzt, aber auch Apple musste hier einen Schritt weg vom Product Leadership zum Cost Leadership hin gehen, weil niemand bereit wäre, für das bessere Produkt den Aufpreis zu bezahlen.

Und genau der Unterschied zwischen Product und Cost Leadership ist m.M.n. eine sehr gute Analogie für den Unterschied Beliebtestes und Bestes.

 

@Asahi, wenn etwas das Beste sein soll bewertet man es. Und in unseres heutigen Welt läuft am Ende eben immer alles auf den monetären Wert hinaus...

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Das ist ja schon fast kein Gerücht mehr. Der Chef hat es ja erst vor ein paar Tagen in einem Interview quasi bestätigt:

 

"Wir sind nach Berlin, Hamburg und Düsseldorf expandiert. Das heißt aber nicht, dass wir nicht mehr nach Weeze, Hahn oder Bremen fliegen."

 

Quelle: WamS

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Zuerst einmal Hallo zusammen.

 

Ich lese jetzt schon länger hier im Forum und habe mich jetzt heute angemeldet um hier auch zukünftig mitzudiskutieren.

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Ich denke auch das Düsseldorf in 2016 oder 2017 eine Ryanair Basis erhalten wird.

Wenn hier in den letzten Jahren immer wieder der Münchener Flughafen genannt wurde als mögliches Ryanairziel, dann muss Düsseldorf ebenfalls eine Thema sein. Dazu passt auch die Aussage eines Ryanair Sprecher, dass ein Einstieg in München bedeuten würde, dass man sich in Memmingen mehr auf Touristikziele konzentrieren würde. Gleiches könnte ich mir für Weeze und Düsseldorf International vorstellen.

 

Früher oder später wird Ryanair in Düsseldorf aufschlagen und ich könnte mir auch vorstellen, dass es zum Sommerflugplan 2016 geschehen wird. Im DUS Spotter Forum gab es vor kurzem auch das Gerücht, dass 2-3 neue Carrier im Sommerflugplan 2016 auftauchen werden. Und da liegt Ryanair meiner Meinung nach auf der Hand.

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