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Transavia Basis in München: Basis schließt mit Ende SFP 2017


Fluginfo

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Da man auf der Transavia Buchungsseite bis zu 25 Passagiere auswählen kann lässt sich schon mal überprüfen welche Flüge eine Auslastung von über 86% (bei 737-800) haben. Das sind jedoch für kommende Woche momentan noch nicht viele.

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Da man auf der Transavia Buchungsseite bis zu 25 Passagiere auswählen kann lässt sich schon mal überprüfen welche Flüge eine Auslastung von über 86% (bei 737-800) haben. Das sind jedoch für kommende Woche momentan noch nicht viele.

Wer sagt denn, dass HV nicht das branchenübliche Überbuchen macht?
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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

BRU wird ab sofort gestrichen bei Transavia. Strecke war ja die einzige, welche 2x-täglich bedient werden sollte. Ist Transavia scheinbar doch nicht so attraktiv für Geschäftsreisende.

Was passiert jetzt mit den Flugzeugen in dieser Lücke?

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An die MUC'ler einmal die Frage, deren Antwort mich sehr interessieren würde.

 

Hat sich seit dem Aufschlagen von Transavia bezüglich der Preise beim MUC-T2-Homeland-Carrier bezüglich der Preise etwas getan? Versucht die LH ihr Revier über den Preis/Angebote/Marketing zu verteidigen oder gibt es da gar nicht soviel Überschneidungen in den Europa-Routen bzw. bei den Zielen.

 

...NCC1701

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Warum müssen sie das? Ryanair interessiert sich nicht sonderlich für Transavia. Ich sehe Ryanair erst dann in München, wenn elementare Dinge dort geklärt sind. Tarife, Vorfeldpositionen, Strecken, das OK von Lufthansa (die den Flughafen MUC letztlich in der Hand haben), Expansionsmöglichkeiten dort, etc. Dieses mögliche Gesamtpaket riskiert man nicht, um als fünfte Airline von dort nach Berlin zu fliegen bei entsprechenden Yields.

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Das OK von Lufthansa (die den Flughafen MUC letztlich in der Hand haben)

 

Oooooch bitte. Wenn einer Airline vom Flughafenkoordinator Slots zugeteilt werden, dann hat ein Flughafenbetreiber (hier: MUC) keine rechtliche Handhabe, eine entsprechende Rotation zu untersagen. Druck von LH - durchaus möglich, aber das lässt sich nicht in handfeste rechtliche Instrumente zur "Landeverweigerung" übersetzen.

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Oooooch bitte. Wenn einer Airline vom Flughafenkoordinator Slots zugeteilt werden, dann hat ein Flughafenbetreiber (hier: MUC) keine rechtliche Handhabe, eine entsprechende Rotation zu untersagen. Druck von LH - durchaus möglich, aber das lässt sich nicht in handfeste rechtliche Instrumente zur "Landeverweigerung" übersetzen.

 

Der Druck war so groß, dass Transavia auch in München gelandet ist. :rolleyes:

Fraport mit direkter 10 % Beteiligung steht viel stärker unter Lufthansa Einfluss als die Terminal 2 Beteiligung in München.

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Das ist die oberflächliche theoretische Betrachtung die außer acht lässt, dass MUC und FR vermutlich längst um ein größeres Gesamtpaket verhandeln und auch FR ein Interesse an einer guten Lösung haben dürfte. Zudem hat der Flughafen etliche Stellschrauben, Fluglinien das Leben schwer zu machen, die über Slots und die Tarifordnung hinaus gehen.

Wieso das, Lufthansa hat auch in München die Möglichkeit, gewisse Strecken preislich "kaputt" zu fliegen, notfalls zusätzlich mit EW nach SXF. Und im Gegensatz zu FRA kann man in München mit einer Konzentration an ihrem Haupt-Hub drohen. Das hier macht der Flughafen nicht aus Nächstenliebe :

 

http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/flughafen-muenchen-lufthansa-vorteile-100.html

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Das Problem FR und MUC ist, dass das Gebäude, welches FR als Terminal nutzen will, keinen Anschluss nach Außen hat. Und da ist auch nix machbar. FR will ja weder Gangway noch Busboarding, sondern die Passagiere zum Flieger laufen lassen.

 

 

Und in dem Punkt ist Ryanair auf den Flughafen angewiesen..

 

Ja, FR ist auf die FMG angewiesen, wenn es neue/ angepasste Infrastruktur geben muss. Allerdings gibt es sonst keinerlei Möglichkeit, einer anderen Airline, den Markteintritt der Iren juristisch zu unterbinden - auch wenn man zu 40% Anteilseigner einer Terminalbetreibergesellschaft ist: Da kann man bestimmen, was im Terminal passiert, nicht aber die Nutzung der Lanebahn regulieren.

(Und das war die eigentliche Motivation zu meinem letzten Beitrag)

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airliners.de hat eine Meldung dazu veröffentlich, mit journalistisch allerdings haarsträubenden Fehlern... Ich habe die entsprechenden Stellen mal hervorgehoben.

 

Allein Lufthansa fliegt über 30 Mal pro Woche zwischen der deutschen Hauptstadt und ihrem bayerischen Drehkreuz – Air Berlin hat die Strecke 24 Mal wöchentlich im Angebot.

 

 

Der niederländisch-französische Billigflieger Transavia baut seine Deutschlandbasis in München weiter aus:​

 

Die Angaben zu den Frequenzen sind völlig falsch, keine Ahnung, wo man die "recherchiert" hat. Das zweite Zitat hat man wohl (ich habe es nicht überprüft) von der Transavia-PM übernommen, typisches copy and paste ohne Gegenprobe. Die Strecke nach SXF bedeutet, wie wir hier erfahren haben, absolut keinen Ausbau der MUC-Basis. Es wird an Stelle von BRU geflogen, womit sich an den geplanten Frequenzen, angebotenen Sitzplätzen und sogar Uhrzeiten (ich vermute, man hat die BRU-Slots 1 zu 1 übernommen?) von Transavia in MUC nichts ändert.

 

Tut mir leid, dass ich da so drauf herumreite, aber von Deutschlands angeblich größtem Luftfahrtbranchen-Portal erwarte ich mehr Qualität. Kann ich ja gleich aero.de lesen... Mich ärgert so etwas. Gibt sich heute niemand mehr bei seiner Arbeit Mühe?

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