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airliners.de

Zwischenfälle 2016


chris25

Empfohlene Beiträge

Die Situation war ein bisschen anders. Die Crew bemerkte,

dass es ein Fuel Leak gab. Man benachrichtigte die Flugsicherung

und den Flughafen über dieser Problem. Zur Vorsicht wurde die

Flughafenfeuerwehr alarmiert. Die Maschine landete in Saarbrücken

und rollte zur Parkposition. Nach dem Abstellen der Triebwerke kam

es zu einem Brand an einem Triebwerk. Die Feuerwehr konnte das

Feuer schnell löschen.

Durch den auslaufenden Sprit musste die Landebahn überprüft

und gereinigt werden, wodurch es zu einer Verspätung einer anderen,

anfliegenden Maschine kam.

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Der Weser Kurier greift heute eine DPA-Meldung auf, wonach in der Silvesternacht in FRA eine Rakete neben einer landenden Maschine aus Verona an der Nordwest-Bahn explodiert sei. Passiert sei sonst nichts. Nur eine nachfolgende Maschine wurd zum Durchstarten angewiesen und landete dann auf einer anderen Bahn.

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Nach meiner Lesart des Artikels war der Vorfall am Sonntag, 10. Januar, nicht in der Silvesternacht. Wobei 11:30 auch nicht unbedingt "Nacht" ist.

War Samstag 09.01.16 Vormittags um 11:30Uhr.

Eine nachfolgende B772 musste kurz vor der Landung durchstarten.

 

Kannst du hier sehen: http://franom.fraport.de/franom.php

(auf das Kalendersymbol klicken und zum 09.01. um 11:29 gehen)

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Bei der Lufthansa gab es am 11.01. zwei "Fume Events".

Einmal bei einem A340 auf dem Weg von Hong Kong nach München. Einige Besatzungsmitglieder haben über Unwohlsein und Schwindel geklagt und wurden nach der Landung ärtzlich behandelt.

 

Und bei einem A319 von Rom nach Frankfurt, wo im Landeanflug starker Geruch auftrat und die Piloten die Sauerstoffmasken aufsetzten.

 

https://www.austrianwings.info/2016/01/lufthansa-zwei-neue-vorfaelle-mit-kontaminierter-kabinenluft/

 

AV Herald:

http://avherald.com/h?article=49250f26&opt=0

http://avherald.com/h?article=49250d94&opt=0

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Das war wohl ein größeres Kaliber von der Sorte Federvieh.

 

Auch wenn das nur GFK-Verkleidungen sind, da muß es ganz schön gerummst haben, vor allem wenn die Verkleidung an der Flügelwrzel derart beschädigt ist. Da ist doch kaum Aufprallfläche, das hätte normalerweise den Vogel vorbeileiten sollen, oder ist das gar eine Austrittsöffnung?

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Solche Allerweltskleinigkeiten werden breitgetreten, wenn aber mal was wirklich ernstes passiert, bringst kaum jemand..was für kaputte Verwertungskriterien.

 

Vielleicht hat sich ein C-Promi durch den Riss verspätet. Das ist natürlich erheblich wichtiger für die Medien, wie wenn irgendwo ne Kiste mit dutzenden Menschen "nur NAHEZU" verunglückt...

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Für mich riskant und vollkommen unverständlich, nicht den nächst gelegenen geeigneten Flughafen zu nutzen! Unverantwortlich, zumal einige crew members massive Ausfallanzeichen hatten, da muß davon ausgegangen werden, dass das noch weitere betreffen wird. In dem Flugstadium kann es eigentlich nur an der Kabinenluft gelegen haben und eine schnellstmögliche Landung wäre notwendig. Eine Schleife fiüliegen und Fuel dumpen und auf Island landen. Das wäre richtig gewesen, aber das Risiko, den Flug um 1,5 Stunden zu verlängern und in Heathrow mit zugegeben optimalerer Versorgung anzukommen ist in meinen Augen bei so massiven medizinischen Notfällen unverantwortlich gewesen. Was wäre wenn es due Flightcrew nach einer Stunde erwischt hätte? Crash in Irland oder noch einen Geisterflug a la Malaisian?

 

Was meint ihr?

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