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BREXIT: Bedeutung für die Luftfahrt


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  • 1 Monat später...

Nichts neues an der Brexit-Front, wenn man mal vom langsamen Erwachen absieht.

Mr Graylings Bettel-Briefe

Zitat

The letter dated 5 September says: "It is in the interest of all Member States, the EU and the UK that air services and road transport continue after the UK has left the EU".

 

Die CAA bereitet die Neuausstellung von Lizenze vor:

Zitat

Former head of flight operations Captain Mike Vivian believes a deal will be ultimately reached but says the skills shortage at the CAA is concerning. He told Sky News: "The CAA has to ramp up the staff that it previously had to discharge these tasks before they were given over to EASA - and that might take some time.

 

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  • 1 Monat später...

Gerade jetzt wieder im TV gesehen,Knackpunkt bei den Brexit-Verhandlungen ist die Grenze von Irland zu Nordirland,und der Status von Nordirland in der Zukunft.

Das hat natürlich gerade für den Luftverkehr in Belfast erhebliche Auswirkungen.

Belfast ist jetzt nur mit einer einzigen (!)Nonstop-Verbindung an DACH angeschlossen. Das macht FR mit BFS-SXF. Alles andere geht per Umsteigen in UK.

Sollte Nordirland in Zukunft eher eine politische/zolltechnische Einheit mit Irland bilden, wären mehr Nonstop-Verbindungen nach DACH auf jeden Fall sinnvoll,um in UK die "Ausreise/Einreise " nach/von EU zu umgehen .

Also, Verbindungen,die in DK gehen,wie z,B. DUS (Eurowings) oder MUC/FRA (LH).

Schwer treffen könnte es in BHD Flybe, die ja dort der "Homecarrier" sind.

 

Bearbeitet von EDCJ
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Naja, die Nordirlandproblematik ist ist das eine. Ganz entscheidend sind bei einem bevorstehenden Brexit die Eigentumsverhältnisse, die ab 29.3.2018 mindestens zu 50% bei EU-Angehörigen liegen müssen. Das bedeutet bei IAG (BA, Iberia, Vueling, Air Lingus, Level...) eine gewisse Schwierigkeit: z.Zt. 20% Qatar, 23% USA, bleiben 57% sind die vollständig in EU-Hand?

 

Der Ernst der Lage für die Luftfahrt mit ihren verfassten Plänen für den SFP18 hier aktuell zu Nachlesen:

 

http://www.faz.net/aktuell/brexit/beim-brexit-naht-der-moment-der-wahrheit-15843448.html

Bearbeitet von Trimalchio
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Das ganze wird noch verwickelter für UK Airlines, da sie im Augenblick am Open Sky-Abkommen zwischen der EU, USA und Canada partizipieren, basieren ihre Verkehrsrechte darauf. Wenn das UK ohne Deal die EU verlässt erlöschen auch alle Verkehrsrechte aus diesen Abkommen. Man hat schon mit den USA verhandelt über ein eigenes Open Sky Abkommen und die USA sind da durchaus offen, verlangen aber selbstverständlich den internationalen Standard an Ownership und Control, das heißt dass mindestens 50,1% der stimmberechtigten Besitzrechte an einer Airline in UK Hand sein müssen. Das ist derzeit weder bei BA noch bei Virgin oder gar Norwegian der Fall. Damit würde auch ein neues Open Sky Abkommen bedeuten das alle von den UK in die USA/Canada fliegende Airlines ihre Besitzstruktur massiv ändern müssten oder sie könnten nicht weiter fliegen.

 

Zur weiteren Teilhabe am internen EU Verkehr müssten die Mehrheit der Stimmrechte aber in EU Hand sein, was zum Beispiel im Falle easyJet schon umgesetzt wird und dadurch erleichtert wird das Stelios und seine Famile sowohl britische als auch zypriotische Staatsbürger sind.

 

Derzeit wird bei UK Tickets die für den Zeitraum nach dem 29.03.2019 verkauft werden eine Erstattung/Entschädigung ausgeschlossen für Flüge die aufgrund eines harten Brexit nicht stattfinden können.

Bearbeitet von Dummi
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Am 18.10.2018 um 10:27 schrieb Dummi:

(...)

 

Derzeit wird bei UK Tickets die für den Zeitraum nach dem 29.03.2019 verkauft werden eine Erstattung/Entschädigung ausgeschlossen für Flüge die aufgrund eines harten Brexit nicht stattfinden können.

Ich hab das oben schon einmal erwähnt, aber kannst du mir dazu bitte eine Quelle o.ä. angeben, ich hab das nirgends gefunden, es ist mir auch nicht auf der BA-Website "ins Auge gesprungen". 

Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, dass alle Beteiligten zum 30.03. einfach sagen: Hier wird nicht mehr geflogen. Notfalls gibt es am 29.03. um 32:59 ein Agreement of understanding, dass man vorläufig ungeachtet der gesetzlichen Grundlage weiterfliegen wird, vielleicht dann nur für eine gewisse Zeit, aber an einen totalen Stillstand glaube ich nicht.

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12 hours ago, Faro said:

Ic

 

On 10/18/2018 at 9:27 AM, Dummi said:

Derzeit wird bei UK Tickets die für den Zeitraum nach dem 29.03.2019 verkauft werden eine Erstattung/Entschädigung ausgeschlossen für Flüge die aufgrund eines harten Brexit nicht stattfinden können.

 

 

Wo denn?

 

Lufthansa- und Flybe-Flüge von/nach/über UK-Deutschland sind problemlos/völlig unverändert/ohne jeden "Sonderhinweis" für den Sommer 2019 buchbar. Jet2, TUI, Cook, Ryanair von UK nach Spanien ebenfalls...

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vor 58 Minuten schrieb medion:

 

Wo denn?

 

Lufthansa- und Flybe-Flüge von/nach/über UK-Deutschland sind problemlos/völlig unverändert/ohne jeden "Sonderhinweis" für den Sommer 2019 buchbar. Jet2, TUI, Cook, Ryanair von UK nach Spanien ebenfalls...

Du weißt doch, gewisse Auguren sehen Großbritannien mit dem Brexit in jeglicher Hinsicht auf das Niveau von Burkina Faso o.ä. zurückfallen. Deshalb: immer locker bleiben.

SCNR

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Zwischen dem Zeitpunkt, wo die Regularien feststehen, zu denen GB aus der EU ausscheidet, und dem Moment wo diese gelten, wird man mit Sicherheit dazu nutzen noch ein paar "Übergangslösungen" zu vereinbaren.

 

Denn auch wenn GB, und damit alle dortigen Airlines rechtlich sehr wohl auf das Niveau von Burkina Faso zurückfallen werden, halte ich es in der Tat für sehr unwahrscheinlich, dass man das dann auch so durchziehen will. Denn es trifft ja anders herum eben auch die EU-Airlines.

 

Wobei es mit dem Fliegen ja schon viel früher ansetzt.

Denn ohne Vertrag müssten alle Briten für die EU, und alle EU-Bürger für das Vereinigte Königreich ab dem 29.03.2019 ein Visum, bzw. eine Aufenthaltsberechtigung haben. Nur könne die jeweiligen Botschaften solche Visa, und die Ausländerbehörden solche Aufenthaltsberechtigungen heute überhaupt nicht ausstellen, weil es sie so schlicht überhaupt nicht gibt. Alleine dafür muss es eine sehr schnelle Übergangslösung geben.

 

Ich gehe mal davon aus, dass man auch bei einem austritt ohne Vertrag für diese Fälle sehr kurzfristig Regel vereinbaren wird.

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Hab nur mal gerad bei Thomas Cook geschaut, da wird der Brexit als "Force Majeure" definiert und fällt damit unter diesen Begriff der Terms & Conditions. Damit wird der Umgang damit unter Punkt 18 der T&Cs beschrieben und Thomas Cook wird keine Compensation zahlen und ist nicht verantwortlich für etwaige Cancellations.

 

Ich nehme an das es bei den anderen ähnlich gut sichtbar geregelt ist.

vor 7 Stunden schrieb jubo14:

Zwischen dem Zeitpunkt, wo die Regularien feststehen, zu denen GB aus der EU ausscheidet, und dem Moment wo diese gelten, wird man mit Sicherheit dazu nutzen noch ein paar "Übergangslösungen" zu vereinbaren.

 

Denn auch wenn GB, und damit alle dortigen Airlines rechtlich sehr wohl auf das Niveau von Burkina Faso zurückfallen werden, halte ich es in der Tat für sehr unwahrscheinlich, dass man das dann auch so durchziehen will. Denn es trifft ja anders herum eben auch die EU-Airlines.

Zu Punkt 1: Das ist durchaus möglich, aber es ist schon durchgesickert das die EU dazu nicht wirklich Lust hätte nachdem man sich jetzt schon mehr verbiegt als man jemals für möglich hielt.

Zu Punkt 2: Das ist ja das verrückte: Die Regierung der UK sichert einseitig allen EU Airlines die bestehenden Verkehrsrechte zu, ausschließlich in der Hoffnung das die EU das mit gleicher Münze zurückzahlt, aber ohne jede Voraussetzung das es so vereinbart ist. Das die Regierung da ihre Meinung ändern kann steht außer Frage, das tut sie derzeit ja gewöhnlich ca. 3 mal die Woche.

Ganz abgehen davon ist halt auch hier das Problem, das es eben nicht nur die EU betrifft, sondern sämtliche EU-Abkommen, u.a. eben halt auch die USA und Canada, der wichtigste Langstreckenmarkt aus den UK. Aber ganz davon ab, würden EU Airlines im Zweifelsfall Verkehrsrechte in ein einziges, wenn auch nicht unwichtiges, Land verlieren, die UK Airlines aber in 27 andere. Oder anders gesagt: 450 Millionen mögliche Kunden in der EU gegen 66 Millionen mögliche Kunden in den UK.

Bearbeitet von Dummi
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  • 3 Wochen später...

Bevor es wieder ausartet und die "gute Seite" mit Friedhofskreuzen um sich werfen darf, können wir uns darauf einigen, dass bei einem Nodeal-Hard-Brexit (den noch irgendwelche Mächte vielleicht verhindern können) selbst die EU im Luftverkehr in Erklärungsnöte käme und eine völlige Einstellung desselben den Interessen einiger Mitgliedsstaaten ein wenig konträr entgegen stünde?

Bearbeitet von medion
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vor 28 Minuten schrieb medion:

... dass bei einem Nodeal-Hard-Brexit (den noch irgendwelche Mächte vielleicht verhindern können) selbst die EU im Luftverkehr in Erklärungsnöte käme und eine völlige Einstellung desselben den Interessen einiger Mitgliedsstaaten ein wenig konträr entgegen stünde?

:D! Die EU kann ja nix für den Brexit, aber die Auswirkungen sind ja nun doch enorm und für den Fall der Fälle schmieden Sie ja nun Notfallpläne, damit es vorrübergehend weitergeht für beide Seiten. Insofern entstehen dann ja keine Erklärungsnöte.Schwierig bleibt es für alle Beteiligten und Schäden hinterläßt es auf beiden Seiten, leider:$.

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Notfallpläne sind ja auch kein No-Deal-Brexit... Ein Plan is a deal.... naja...

 

Ich probiere die Frage nochmal anders, wer hat Interesse daran, dass es ab dem 30.03. keine Flüge von UK nach Amsterdam und Spanien mehr geben wird?

 

Und warum ist das eigentlich so ein emotionales Thema? Der Flugverkehr nach Moskau, Istanbul, Dubai oder Jeddah läuft doch auch irgendwie....

Bearbeitet von medion
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Es hat niemand ein Interesse das es keine Flüge mehr gibt!

Aber darum geht es auch nicht!

 

Aber es ist nun mal ein Fakt, dass es mit Russland, der Türkei, den Emiraten Luftverkehrsabkommen gibt.

Ohne Deal, muss man sich erst einmal darauf einigen, welche „Altregeln“ zukünftig gelten sollen. Oder man einigt sich auf eine Übergangsfrist, bis man neue Abkommen geschlossen hat.

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Man sollte vielleicht mal die Brexit Verhandlungen als ganzes sehen, die ja , wie es scheint nicht vorran geht, weil sich keiner von seinem Standpunkt bewegt.  Natürlich will keiner , dass das es keine Flüge mehr gibt (außer Grüne vielleicht).

 

Aber ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass genau dass zu ein Kollateralschaden, innerhalb der ganzen (nicht-)Verhandlungen werden könnte.

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Natürlich muss aus Sicht eines Vereins derjenige der Böse sein, der eben diesen verlassen will. Das ist unabhängig vom Thema immer so. Die Verhandlungspositionen sind natürlich nicht auf Friede-Freude-Eierkuchen ausgelegt.

 

Und es gibt Verhandlungen und es gibt sogar Fortschritte. Die polnische Presse berichtet interessanterweise anders als die deutsche (Millionen Polen arbeiten inzwischen in UK...), ein Mittelding kann man in Österreich lesen, das wird auf deutsch für die meisten leichter sein. Englische Presse zu dem Thema ist gelinde gesagt eine Katastrophe und geht eigentlich nur nach der Richtung, zu der man gehört (zumindest sind die meisten offen einer Parteienrichtung zuzuordnen).

 

Ich frage mich nur, ob es klug sein könnte, gerade den imageträchtigen und öffentlichkeitswirksamen Luftverkehr als Kollateralschaden auszusuchen, oder ob sich die EU-Kommission oder wer auch immer dafür zuständig ist, sich nicht selber ins Bein schießt, wenn die EU-Freundlichkeit von Amsterdam (KLM) oder Spanien (Gesamttourismus) dadurch leidet. Das wäre dann nämlich spürbar. Die bisherigen Kleinigkeiten für die normalen Alltagsmenschen wie Gemüsehandelsklassen, Glühbirnenverbot oder Feinstaubrichtlinien interessieren außerhalb Deutschlands nämlich so gut wie keinen und werden weitgehend ignoriert.

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vor 21 Stunden schrieb medion:

Und es gibt Verhandlungen und es gibt sogar Fortschritte.

 

Nur sieht es aktuell so aus, als wären die Fortschritte nicht mehr das Papier wert, auf dem sie festgehalten wurden, denn es gibt aktuell keine realistische Möglichkeit, das Verhandlungsergebnis durch das britische Unterhaus zu bekommen, derzeit sieht es eher nach einem Mißtrauensantrag gegen May aus.

 

Ich tippe ganz stark darauf, dass ein zweites Referendum kommt und der Brexit dann tot ist.

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vor 4 Stunden schrieb ilam:

Ich tippe ganz stark darauf, dass ein zweites Referendum kommt und der Brexit dann tot ist.

 

Könnte sein, oder auch nicht. Ich bin mir aber fast sicher, dass, zumindest in Frankreich, Deutschland und Benelux (bei Italien sind ja im Moment eine Menge der EU-Regeln außer Betrieb) eine Bevölkerungsmehrheit die Briten nicht mehr als EU-Mitglied haben wollen.

Aber, selbst wenn Theresa May das Unterhaus überlebt, bin ich mir nichtmal sicher, ob alle 27 der Vereinbarung zustimmen; und dann haben wir das Dilemma und den harten BREXIT.

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Interessante und sehr überhebliche These. Lassen wir nach der Brexit2-Abstimmung dann die Bevölkerung in Frankrreich, Deutschland und Benelux darüber abstimmen, ob die Rücknahme vom Brexit die ja eigentlich alle wollen, wieder zurückgenommen werden darf nicht oder doch nicht darf? Italien aber nicht, weil die gerade nicht so auf deiner Linie sind?

 

Wie oft hat die Bevölkerung in den genannten Ländern darüber abstimmen dürfen, ob Bulgarien in die EU aufgenommen wird?

 

Frau May ist in dem Fall die Gute, den Hardlinern geht es nicht weit genug.

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vor 20 Minuten schrieb medion:

Interessante und sehr überhebliche These.

 

Ersteres ja, letzteres eher nicht; ich teile aasperes Beobachtung, daß klammheimliche Freude über das Brexitvotum durchaus beobachtbar ist. Da finden sich schon interessante Mißtöne. Der Krieg wurde eben doch verloren in diesem Land...

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Wir reden off. aneinander vorbei. An der EU kann man viel kritisieren, wenn nicht gerade im Umgang der EU mit dem Votum die von aaspere bemerkte Reisende-soll-man-nicht-aufhalten-Attitude zum Ausdruck kommt. An der EU kann man viel kritisieren, wohl kaum aber, daß GB ihr Mitglied ist (bzw. gewesen sein würde). Eine EU ohne GB wird nicht besser. Vielmehr wird sie sich bald einer Art Gegen-EU aus GB, I, GR und wohlmöglich USA gegenüber sehen. Spannende Zeiten und nicht unbedingt der Eindruck, daß das Kommando in Brüssel noch im Loop ist.

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Ich habe ja aus gutem Grund den User medion bei mir gesperrt, weshalb ich nur über Bande gelegentlich mitbekomme, was er so von sich gibt. Offensichtlich findet er den Eindruck von mir überheblich, dass ein Teil der EU-Bevölkerung es mit den Briten leid ist. Ich möchte aber für mich deutlich machen, falls dieser Eindruck entstanden sein sollte, ich wäre es auch mit den Briten leid, das ist nicht so. Ich habe nur wiedergegeben, was ich von Freunden in Frankreich und den Niederlanden höre. Und dass man die Briten inzwischen sogar hier im Forum für meschugge hält, ist doch auch nicht überraschend. Also: Ich sehe es inzwischen leidenschaftslos, würde mich aber für einen Verbleib über eine erneute Abstimmung freuen.

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