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Kofferpreisdiskussion am Beispiel Eurowings


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mr moving goalpost, 
ja Umsatz ist elementar, aber wir kommen davon ab, dass die Ausgangsfeststellung falsch ist. Unternehmen sind keine Umsatzmaximierer. Sie sind Gewinnmaximierer, bzw. unter der Prämisse des Shareholder-Value vor allem (Kapital-)Rendite-Maximierer. 

Umsatzmaximierung ist nicht Gewinnmaximierung. Das eine ist ein Apfel, das andere Kren.
Nicht auf Unternehmensebene und auch nicht auf Ebene eines Flugs oder Passagier. Sollte man als Marktwirtschaftler eigentlich verstehen.

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Sorry, aber das ist "pedantisches Gefasel". Natürlich will man pro Passagier mehr einnehmen, sonst würde man das alles nicht machen. Und mehr einnehmen ist eine Maximierung des Umsatzes. Wie man es nennt ist mir egal, aber natürlich ist mehr Umsatz das Ziel (zumindest bei der Aktion).

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Naja, einen Fakt wegdiskutieren indem über Semantik gestritten wird ist doch nur blabla. Willst du etwa bestreiten, dass das Ziel dabei eine Maximierung des Umsatzes ist? Ryanair erhöht auch durch zusätzliche Geschäfte den Umsatz. Die LH lässt sich das 5* Airline bewerten um höhere Preise (=Umsätze) rechtfertigen zu können.

Das kann man doch nicht beiseite schieben indem man über Begriffe streitet? Und ja: Unternehmen sind Gewinnmaximierer- und das erreicht man über Kosten runter und/oder Umsatz hoch, wenn der Gewinn die Differenz von beidem ist. Ist ja keine BWL Vorlesung hier, so dass es mMn so grob reichte.

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vor 49 Minuten schrieb d@ni!3l:

Natürlich will man pro Passagier mehr einnehmen, sonst würde man das alles nicht machen.

Ein nach klassischer BWL gewinnmaximierendes Unternehmen will nicht pro Kunde mehr Geld einnehmen, sondern insgesamt.

Also: Wenn ein Unternehmen 10 Euro pro Kunde nimmt und zu dem Preis 100 Kunden überzeugt, ist das für das Unternehmen besser, als wenn es 20 Euro pro Kunde verlangt, zu dem Preis aber nur 40 Kunden gewinnen kann.

10*100 > 20*40

Vermutlich hat Eurowings das Recht, willkürlich Preise zu setzen und diese ihre Kunden anzubieten. Die Frage ist nur, ob sie sich langfristig damit einen Gefallen tut. Wenn sie damit Kunden verlieren und das in Kauf nehmen, wäre das ja okay. Wenn sie keine Kunden verlieren, wäre aus meiner SIcht die Frage legitim, ob hier eine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt wird.

Der oben zitierte Vergleich mit Tankstellen funktioniert nur bedingt: Ein Tankstelleninhaber kommuniziert (bislang zumindest) allen Kunden den selben Preis zur selben Zeit und lässt damit eine höhere Transparenz walten als Fluggesellschaften. Eine Fluggesellschaft kommuniziert jedem Kunden einen individuellen Preis, dessen Preisbildungsregeln zudem in der Regel vom Kunden nicht nachvollzogen werden können.

 

 

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Ja, ich gehe davon aus, dass Lufthansa, wie jedes Unternehmen auf Gewinn-Maximierung aus ist und nicht auf Umsatz-Maximierung. Und das Gewinn-Maximum liegt nicht im Umsatzmaximum. Also maximimiert man nicht den Umsatz sondern den Gewinn. Das sind fundamentale BWL-Kentnisse.

Genauso wie es ein BWL-Grundwissen ist, dass man den Aufwand (!= Kosten) nur begrenzt senken kann ohne seine Gewinnziele aufzugeben.

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Können wir die Kinderuni BWL bitte beenden? Viele Unternehmen maximieren gezielt ihren Umsatz, Air Berlin hat das zum Beispiel exzellent gemacht...

Zum Thema: Dynamisches Pricing für Gepäck u.ä. ist der logische nächste Schritt, alleine schon weil ein Koffer für einen Touristen meist wertvoller ist als für einen Geschäftsreisenden. Je komplexer das Menu Pricing ist, desto attraktiver wird gleichzeitig auch des gebundlete Rundum-Sorglos-Angebot. Die Tests wird man vermutlich noch etwas diskreter machen, aber früher oder später wird das so kommen. 

 

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vor 26 Minuten schrieb Allberto:

Also: Wenn ein Unternehmen 10 Euro pro Kunde nimmt und zu dem Preis 100 Kunden überzeugt, ist das für das Unternehmen besser, als wenn es 20 Euro pro Kunde verlangt, zu dem Preis aber nur 40 Kunden gewinnen kann.

10*100 > 20*40

Deshalb c.p.: Gleiche Umstände, gleiche Passagierzahl. Halt vereinfachend. Dass EW das berücksichtigt traue ich denen einfach mal zu.

 

vor 23 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Aufwand (!= Kosten)

Danke, ich bin selbst Betriebswirt. Ich nutze nur gerne Umgangssprache.

vor 23 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Also maximimiert man nicht den Umsatz sondern den Gewinn.

Ja, indem man Umsatz erhöht oder Kosten senkt. Dass man Gewinnmaximierung statt Umsatzmaximierung betreibt ist doch eine sprachliche Sache. Natürlich versucht man den Umsatz zu maximieren. Und natürlich ist der Gesamtumsatz gemeint. Natürlich wird man Kunden verlieren. Natürlich werden ein paar Kunden mehr zahlen. Aber man wird seitens EW davon ausgehen den durchschnittlichen Umsatz pro Passagier zu steigern ohne Passagiere zu vergraulen - deshalb werden sie es wohl machen - vertraue denen einfach das 1x1 zu können.

Aber bitte: Lass uns die BWL Vorlesung abbrechen. Man kann auch das richtige meinen ohne jeden mit der exakten Fach-Terminologie zu nerven (hier sind nur nur BWLer)

PS: Nichts für ungut Oliver, und ich wollte nicht persönlich werden oder so (sorry, falls es so rüber kam)  - ich kann es nur irgendwie nicht ab, wenn sachliche Diskussionen durch Terminologie-Fragen (die auf mich pedantisch wirken) ad absurdum geführt werden.

 

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vor 12 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ja, indem man Umsatz erhöht oder Kosten senkt. Dass man Gewinnmaximierung statt Umsatzmaximierung betreibt ist doch eine sprachliche Sache. Natürlich versucht man den Umsatz zu maximieren. Und natürlich ist der Gesamtumsatz gemeint. Natürlich wird man Kunden verlieren. Natürlich werden ein paar Kunden mehr zahlen. Aber man wird seitens EW davon ausgehen den durchschnittlichen Umsatz pro Passagier zu steigern ohne Passagiere zu vergraulen - deshalb werden sie es wohl machen - vertraue denen einfach das 1x1 zu können.

Aber bitte: Lass uns die BWL Vorlesung abbrechen. Man kann auch das richtige meinen ohne jeden mit der exakten Fach-Terminologie zu nerven (hier sind nur nur BWLer)

Was spricht gegen den präzisen und richtigen Umgang mit Sprache? Ich nutze auch gerne Umgangsprache. Nur ist das kein Argument für fahrigen und oder falsche Nutzung von Begriffen.

 

vor 19 Minuten schrieb d@ni!3l:

Danke, ich bin selbst Betriebswirt

Ist heute Wettbewerbsrecht nicht mehr Pflichtveranstlung für Betriebswirte?

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vor 7 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ist heute Wettbewerbsrecht nicht mehr Pflichtveranstlung für Betriebswirte?

Nein, man legt mehr wert auf Terminologie und sinnloses theoretisches Wissen als Sachen die in der Praxis relevant werden könnten. U.a.deshalb bin ich wenig Fan von Terminologie, weil es teilweise einfach nichts bringt. Bin wohl zu sehr Pragmatiker.

vor 7 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Nur ist das kein Argument für fahrigen und oder falsche Nutzung von Begriffen.

An der Uni ja. Bei Foren in der Freizeit wo Terminologie nicht allen bekannt ist mache ich gerne großzügige Ausnahmen, wenn die Idee dahinter klar wird.

Hätte ich mal einfach "Maximierung des (gesamten) Umsatz" geschrieben statt "Umsatzmaximierung" was leider zu sehr an "Gewinnmaximierung" erinnert und dies in Frage stellt. Müssen wir da in Zukunft so kleinlich sein?

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Die Frage scheint mir zu sein, ab welchem Zeitpunkt sich ein nennenswerter Teil der Zielgruppe entweder vereimert vorkommt oder keinen Bock auf überkomplexe Produkte hat. Die Preisbewilligungsbereitschaft wird sicherlich auch dadurch beeinflusst, dass die einzelnen Produkte, die ich selbst bündeln muss, preislich in einem ansatzweise reellen Verhältnis zueinander stehen.

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vor 23 Minuten schrieb d@ni!3l:

Nein, man legt mehr wert auf Terminologie und sinnloses theoretisches Wissen als Sachen die in der Praxis relevant werden könnten. U.a.deshalb bin ich wenig Fan von Terminologie, weil es teilweise einfach nichts bringt. Bin wohl zu sehr Pragmatiker.

und was soll das heißen: Das Wettbewerbsrecht irrelevant ist? Das Terminologie und theoretisches WIssen irrelevant sind? Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Dort wo ich arbeite oder gearbeitet habe ist es immer nachteilig, wenn man unpräzise formuliert oder den theoretischen Hintergrund nicht kennt.

vor 28 Minuten schrieb d@ni!3l:

Hätte ich mal einfach "Maximierung des (gesamten) Umsatz" geschrieben statt "Umsatzmaximierung" was leider zu sehr an "Gewinnmaximierung" erinnert und dies in Frage stellt. Müssen wir da in Zukunft so kleinlich sein?

Hättest du geschrieben, das ein Unterehmen den Gewinn maximieren will, wäre diese Diskussion gar nicht entstanden. Man muss präzise sein, nicht kleinlich. 

 

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vor 2 Stunden schrieb touchdown99:

Die Frage scheint mir zu sein, ab welchem Zeitpunkt sich ein nennenswerter Teil der Zielgruppe entweder vereimert vorkommt oder keinen Bock auf überkomplexe Produkte hat.

Und genau dazu der Test denke ich mal. Gelingt es schafft man es wahrscheinlich durchschnittliche höhere Erlöse zu generieren.

Ich denke andere werden folgen, wie bereits VS007 schrieb.

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vor 8 Stunden schrieb VS007:

Dynamisches Pricing für Gepäck u.ä. ist der logische nächste Schritt, alleine schon weil ein Koffer für einen Touristen meist wertvoller ist als für einen Geschäftsreisenden. Je komplexer das Menu Pricing ist, desto attraktiver wird gleichzeitig auch des gebundlete Rundum-Sorglos-Angebot. Die Tests wird man vermutlich noch etwas diskreter machen, aber früher oder später wird das so kommen. 

 

Dass der Test gerade jetzt von Eurowings läuft ist wenig verwunderlich. Wann sonst gibt es eben keinen Wettbewerb auf den Strecke und somit eine große Variable weniger in der Preisfindungsformel (für Gepäck)?!

Bedenklich dabei würde ich Algorithmen finden die gezielt auf Geschlecht, Reisezeit, Alter (via Namen), Zahlungsform, Wohnort, Privatperson vs. Unternehmen usw. abzielen, um so via Profilbildung die Zahlungsbereitschaft auszuloten. Big Data macht es relativ einfach möglich. Solche (selbstlernenden) Lösungen sind bereits heute von der Stange zu erwerben. Persönliche Daten sind zumeist auch wesentlich früher bekannt (APP, Cookies), als diese im Buchungsprozess abgefragt werden. 

Vielleicht ist das Thema Preisfindung eines, welches allgemeiner diskutiert werden sollte... 

Spannend fände ich wenn man eine gewisse Systematik bei den Kofferpreisen (von Eurowings) erkennen könnte. Sprich zahlen Frauen mehr als Männer; sind typische Businessreisezeiten preissensibler als Touristenreisen die zwingend einen Koffer benötigen; Zahlen nicht EU-Bürger mehr als EU Bürger, Von welchen Airports kann man das Maximun ausschöpfen (Regional- vs. Großflughafen)? 

Mir scheint es so als hätte Eurowings in den letzten Tagen mittels der Kofferpreise einen wichtigen ersten Schritt dahin gemacht. Die Frage ist nicht ob es kommt, sondern wie das die Preisfindungsprozesse umwälzen wird. 

 

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vor 11 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ja, ich gehe davon aus, dass Lufthansa, wie jedes Unternehmen auf Gewinn-Maximierung aus ist und nicht auf Umsatz-Maximierung. 

Wie soll man denn sonst den Gewinn maximieren, wenn nicht durch Umsatzsteigerung? Sonst bliebe ja nur die Senkung der Betriebskosten. Aber auch dann will jedes Unternehmen mehr Umsatz machen.

vor 11 Stunden schrieb touchdown99:

Die Preisbewilligungsbereitschaft wird sicherlich auch dadurch beeinflusst, dass die einzelnen Produkte, die ich selbst bündeln muss, preislich in einem ansatzweise reellen Verhältnis zueinander stehen.

Und ob ein Kofferpreis von bis zu 20 Euro in einem guten Verhältnis zu einem Ticketpreis ab 30 Euro passt...

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Gewinn ist immer noch Einnahmen (Umsatz) minus Ausgaben (Kosten). Zur Gewinnmaximierung sind also diese zwei Faktoren zu betrachten, und diese sind oft (aber eben auch nicht immer) voneinander abhängig: Jeder zusätzlich transportierte Koffer z.B. wirkt sich auf Handlinggebühr sowie Spritverbrauch aus, Sitzplatzreservierungen hingegen haben nahezu keine Kostenauswirkung.

Genau andersherum ist übrigens Ryanair vorgegangen, im Rahmen ihres "Always Getting Better"-Programms wurden über Hundert verschiedenen Konstellationen für die Koffergebühren recht radikal wieder zusammengestampft.

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vor 8 Minuten schrieb Koelli:

Wie soll man denn sonst den Gewinn maximieren, wenn nicht durch Umsatzsteigerung? Sonst bliebe ja nur die Senkung der Betriebskosten. Aber auch dann will jedes Unternehmen mehr Umsatz machen.

Umsatzsteigerung ist nicht Umsatzmaximierung.

Da die Nachfrage negativ zum Preis eines Gutes korreliert kann man nicht davon ausgehen, dass man den Umsatz unendlich steigern kann. Es gibt einen Punkt, an dem trotz höherer Absatzmenge der Umsatz zurückgeht. Das bedeutet auch, dass der zusätzliche Umsatz je verkaufter Einheit kontinuerlich abnimmt. Auf der anderen Seite nehmen die zusätzlichen Kosten je verkaufter Einheit zu. Die ideale Absatzmenge ist die Menge, an der Grenzerlös und Grenzumsatz identisch sind.Geht man über diesen Punkt hinaus, reduziert man seinen Gewinn. Dieser Punkt ist in der Regel nicht das Umsatzmaximum.

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vor 30 Minuten schrieb Koelli:

Warum will dann die Wirtschaft jedes Jahr ein neues Umsatzwachstum verkünden, weil sonst die Aktien einbrechen?

زه پښتانه خبرې کوم

Weil in den (meisten) Unternehmen Leute arbeiten, die den Unterschied zwischen Umsatzwachstum und Umsatzmaximum verstehen und das Umsatzwachstum anstreben, das einen möglichst maximalen Gewinn ergibt.
Gewinnwachstum oder Renditeverbesserung sind die überwiegend angebenene Ziele. Umsatzwachstum eine "Begleiterscheinung". Die Aussage "Wir konnten den Umsatz zwar um 5 % steigern, unseren Gewinn aber nur um 2 %" wird in der Regel negativ bewertet. 

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vor 10 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Gewinnwachstum oder Renditeverbesserung sind die überwiegend angebenene Ziele. Umsatzwachstum eine "Begleiterscheinung". 

Warum liest man dann in der Presse immer nur "Unternehmen XY hat seinen Umsatz NUR um 2% steigern können, Analysten hatten 5% erwartet, daraufhin gab die Aktie nach"

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Da ab dem 13. Januar 2018 innerhalb der EU und bei € - Zahlungen kein Aufschlag mehr bei Zahlungen z.B. für gängige Kreditkarten erhoben werden darf, liegt die Vermutung der Umlage auf andere Einnahmemöglichkeiten nahe. Lufthansa stellt bereits zum 10.01.18 um. 

Der Thread hier würde also unter "Zusatzeinnahmen statt Kofferpreis" das Thema besser abdecken

 

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vor 9 Minuten schrieb emdebo:

Da ab dem 13. Januar 2018 innerhalb der EU und bei € - Zahlungen kein Aufschlag mehr bei Zahlungen z.B. für gängige Kreditkarten erhoben werden darf, liegt die Vermutung der Umlage auf andere Einnahmemöglichkeiten nahe. Lufthansa stellt bereits zum 10.01.18 um. 

Schon jetzt bietet EW bei Buchungen für weniger als 5 Tage im voraus, wo Lastschrift nicht mehr möglich ist, kostenlose Zahlung per PayPal. Das wundert mich, da PayPal ja auch Gebühren von EW verlangt 

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