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Vollständige Langstreckenverlagerung der EW von CGN nach DUS zum WFP 2018/19


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vor 3 Stunden schrieb Koelli:

Also davon kann in Köln keine Rede sein. Immer, wenn eine neue Long-Distance-Destination aufgenommen wird, hängen überall Plakate in der Stadt. 

Wobei gerade in dieser Diskussion die Werbung IN der Stadt eigentlich unerheblich ist. Es geht ja darum, wieviele Passagiere bekomme ich dazu, mit einer weiteren Anreise den Flughafen zu nutzen.

Aber der Grundaussage, zur fehlenden Werbung, möchte ich hier entschieden widersprechen!

Wer ab und an mal Radio hört, z.B. weil er sich davon wecken lässt, er im Auto unterwegs ist, usw., der konnte in der Radiowerbung (WDR 2) jede neue Langstrecke ab Köln wochenlang, jeden Tag hören.

In der Radiowerbung sind eigentlich 3 Airlines präsent.
Ryanair, Eurowings (Langstrecke) und mit deutlichen Abstrichen in der Häufigkeit auch noch Condor.
An mangelnder Werbung kann es also nicht liegen, dass die Flüge ab Köln offensichtlich nicht die Erwartungen von EW erfüööt haben.

Aber in der Diskussion über die Gründe für den Umzug der Lanfstrecke ist bisher ein wichtiger Punkt nicht angesprochen worden.
Die Lufthansa, also der Konzern, verhandelt mit der Flughafengesellschaft über die Möglichkeiten sich am Airport DUS zu beteiligen oder ggf. sogar einen Teil komplett zu kaufen. Letzteres halte ich zwar für unwahrscheinlich, aber das die LH die Terminals A und B in DUS komplett übernimmt, wiederum für recht wahrscheinlich.

Und sollten dann die Flüge der EW mit der Business aus DUS so ankommen, wie man es geplant hat, wird DUS dann das unumstrittene EW-Drehkreuz.
Wobei mir dazu allerdings noch etwas fehlt. Im touristischen Verkehr wollen die Leute ja in der Regel dort hin, wo sie hin fliegen. Im Business-Verkehr sieht es etwas aders aus. New York mag ja eine interessante Stadt sein, nur will/muss nicht jeder genau dort hin. Wie das Konzept ohne weitergehende Anschlussflüge (z.B. durch Code-Shares) mit United gehen soll, ist mir noch nicht klar.
Von daher könnte ich mir da noch eine andere Variante vorstellen. Die Business-Flüge gehen irgendwann wieder an Brussels Airlines zurück. Die sind voll integrierter Partner der Star-Alliance, so dass es mit dem Durchbuchen in den USA keine Probleme geben dürfte. Denn dass man Eurowings als eingenens Mitgleid in die Allianz hebt, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.

Wobei das alles Details sind, diedem Flughfane Köln/Bonn nun leider die EW Langstrecke auch nicht zurück bringen wird.

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Mal etwas anders gefragt: Jetzt wo EW sich immer mehr wieder Richtung Legacy/AB-Ersatz entwickelt -

Wie und Wo sind eurer Meinung nach die Perspektiven für echte LCC-Langstrecke aus Deutschland, und wieso entwickelt sich da so wenig im Gegensatz zu anderen EU-Ländern?

(In Spanien gibt es Level, in GB und Skandinavien Norwegian Longhaul, in Asien Scoot, AirAsiaX usw.)

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vor 41 Minuten schrieb Mathi:

Mal etwas anders gefragt: Jetzt wo EW sich immer mehr wieder Richtung Legacy/AB-Ersatz entwickelt -

Wie und Wo sind eurer Meinung nach die Perspektiven für echte LCC-Langstrecke aus Deutschland, und wieso entwickelt sich da so wenig im Gegensatz zu anderen EU-Ländern?

(In Spanien gibt es Level, in GB und Skandinavien Norwegian Longhaul, in Asien Scoot, AirAsiaX usw.)

Worin unterscheidet sich denn deiner Meinung nach EW von Scoot oder Air Asia X?

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vor 1 Stunde schrieb ccard:

Worin unterscheidet sich denn deiner Meinung nach EW von Scoot oder Air Asia X?

Die Preise sind sehr häufig schon fast auf Legacy-Niveau, und es gibt kein wirkliches No-frills Konzept. In der in der Regel gebuchten Klasse Basic gibt es im Grunde bereits alles, was man in der Y bei LH auch bekommt. Dahin gegen kann man sich meines Wissens kaum eigene Bausteine zusammenbauen (z.B. Sitzplatzreservierung gegen Gebühr, dafür kein Essen / Getränke an Bord etc., IFE gegen Gebühr, sonst nur AirShow etc...) 

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Der Basic-Tarif bei EW beinhaltet lediglich den Flug, ein Handgepäckstück und ein paar Meilen. Das Getränk und den Snack, welche es bei LH gratis gibt, müssen bei EW extra bezahlt werden.

Die Sitzplatzreservierung muss extra bezahlt werden, Verpflegung kostet extra und auf der Langstrecke muss sogar für das IFE bezahlt werden - das ist meiner Ansicht genau das, wofür No-Frills steht. Das einzige was es bei EW im Basic-Tarif auf der Langstrecke gratis als Verpflegung gibt, sind ein paar Becher Wasser. Bei der LH gibt es auf der Langstrecke hingegen auch ein warmes Menü, freie Getränkewahl und ein kostenloses Aufgabegepäckstück im günstigsten Eco-Tarif.

Anders sieht es natürlich im EW Smart-Tarif aus, dieser beinhaltet bereits Aufgabegepäck, Verpflegung und Sitzplatzreservierung. Genau dieses Konzept fahren aber auch Norwegian oder Scoot.

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Es mehren sich ja auch die Stimmen, dass „echtes LCC“ auf Langstrecke nicht so geht. Da so Faktoren wie Crew-Hotels, wo LCC sonst sparen, auf doch Langstrecke anfallen. Da auch Kostenblöcke wie Flugsicherung oder so einen größeren Anteil am Flugpreis ausmachen bringen andere Einsparungen weniger. Man kann auch nicht viel durch schnellere Abfertigung gewinnen etc... Deshalb geht es eher darum Gäste über einen günstigen Einstiegspreis zu locken und dann zusätzlich Koffer, Sitzplatz, Verpflegung zu berechnen, so dass Gäste denken sie fliegen günstiger und zahlen fast das gleiche wie beim Legacy. EW, DY und Level sind eher p2p als LCC und haben einfach eine andere Zusammensetzung des Preises.

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vor 3 Stunden schrieb Mathi:

Die Preise sind sehr häufig schon fast auf Legacy-Niveau, und es gibt kein wirkliches No-frills Konzept. In der in der Regel gebuchten Klasse Basic gibt es im Grunde bereits alles, was man in der Y bei LH auch bekommt. Dahin gegen kann man sich meines Wissens kaum eigene Bausteine zusammenbauen (z.B. Sitzplatzreservierung gegen Gebühr, dafür kein Essen / Getränke an Bord etc., IFE gegen Gebühr, sonst nur AirShow etc...) 

LCC ist eben nur niedrige Kosten auf der Produktionsseite und nicht Low-Fare auf der Kundenseite. Wenn man zu Legacypreisen bei EW die Kiste voll kriegt, wieso sollte man dann auch nur einen Cent weniger verlangen?

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10 minutes ago, locodtm said:

LCC ist eben nur niedrige Kosten auf der Produktionsseite und nicht Low-Fare auf der Kundenseite. Wenn man zu Legacypreisen bei EW die Kiste voll kriegt, wieso sollte man dann auch nur einen Cent weniger verlangen?

So sieht es aus, Stimme zu 100% zu. Low cost als Sammelbegriff ist irreführend. Wie du sagst, wenn sich ein höherer Preis am Markt realisieren lässt, warum sollte man weniger verlangen.

 

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5 hours ago, ccard said:

Worin unterscheidet sich denn deiner Meinung nach EW von Scoot oder Air Asia X?

Gar nicht. Gerade Scoot und Air Asia haben genau das Konzept von Scoot und Air Asia X. Mini-Biz oder Eco-plus, dann Eco mit oder ohne Grundservice und Gepäck. eins zu eins dasselbe! Wobei es bei Air Asia mit 3-3-3 im 330 von der Sitzbreite noch ein bisschen enger zugeht....

 

Lach, sollte natürlich heißen EW hat das gleiche Konzept....

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vor 2 Stunden schrieb FlyingBlue:

wenn sich ein höherer Preis am Markt realisieren lässt, warum sollte man weniger verlangen.

 

Warum nimmt Ryanair dann oft 10 Euro, obwohl sie kurzfristig auch 100 verlangen können? Weil sich dadurch beim Kunden ein positives Image aufbauen lässt

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vor 2 Stunden schrieb Flotte:

Ja, an kollabierenden, dehydrierten Geizhälsen über Atlantik oder Nordpol dürfte keine Airline Interesse haben.

Auch wenn es nicht über den Atlantik geht, aber bei Scoot ist es auch auf Langstrecken nicht erlaubt, mitgebrachte Speisen und Getränke zu konsumieren.

vor 18 Minuten schrieb Koelli:

Warum nimmt Ryanair dann oft 10 Euro, obwohl sie kurzfristig auch 100 verlangen können? Weil sich dadurch beim Kunden ein positives Image aufbauen lässt

Auch FR nimmt kurzfristig gern mal >100 Euro. Schau mal was eine Verbindung morgen früh nach London von vielen deutschen Airports kostet. Da ist kaum ein Unterschied zu EW. (Beispiel CGN-STN, 30.01.2018, EW 119,99; FR 132,99)

Ist einfach ein Ding der Auslastung. Auch bei EW kann man noch kurzfristig einen Flug nach München am morgigen Dienstag für 19,99 Euro buchen...

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22 minutes ago, Koelli said:

Warum nimmt Ryanair dann oft 10 Euro, obwohl sie kurzfristig auch 100 verlangen können? Weil sich dadurch beim Kunden ein positives Image aufbauen lässt

Das sind doch nur Marketingausgaben im weitesten Sinne. Wenn Ryanair 10€ verlangt, dann weil sie es als "Marketing-Subvention" sehen und/oder zu dem Zeitpunkt (z.B. -5 Monate) nicht 100€ realisieren koennen. 

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vor 19 Minuten schrieb ccard:

Auch wenn es nicht über den Atlantik geht, aber bei Scoot ist es auch auf Langstrecken nicht erlaubt, mitgebrachte Speisen und Getränke zu konsumieren.

Die Rechtsordnung von Singapur ist mir zwar unbekannt, sie ist aber für meine Bemerkung auch nicht relevant. 

Die starke Austrockungstendenz in Bleed-klimatisierten, herkömmlichen Airlinern mag Vielfliegern aus eigener Erfahrung bewußt sein, Gelegenheitsfliegern aber weniger; wer sich warnen läßt, mag sie trotzdem unterschätzen ("wird schon nicht so schlimm") und vielleicht die Warnsignale unterschätzen, bei denen ein Nachkauf von Bordmineralwasser angezeigt wäre.

Gratisrunden Wasser dürften hier grosso modo die meisten Probleme verhüten, zumal Dehydrierung leicht in kardiologische Probleme münden kann.

Da die Airlines die physischen Anforderungen an die menschliche Flugtauglichkeit sozusagen als ihr Kerngeschäft (und jedenfalls besser als ein zufälliger ihrer Kunden) kennen, würde ich es im Horizont der europäischen Rechtstradition als eine Schutzpflicht an der Gesundheit ihrer Kunden ansehen, die Versorgung mit ausreichend Wasser sicherzustellen. Dazu gehört auch die (im High-Density-Geschäft nicht immer unproblematische) Versorgung mit ausreichend WCs.

Und schließlich ist es im wohlverstandenen Eigeninteresse jeder Airline, nur wenige herzkaspernde, weil wassersparende Gäste auf den Ausweichflughäfen dieser Welt absetzen zu müssen.

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vor 18 Minuten schrieb Flotte:

Die Rechtsordnung von Singapur ist mir zwar unbekannt, sie ist aber für meine Bemerkung auch nicht relevant. 

Die starke Austrockungstendenz in Bleed-klimatisierten, herkömmlichen Airlinern mag Vielfliegern aus eigener Erfahrung bewußt sein, Gelegenheitsfliegern aber weniger; wer sich warnen läßt, mag sie trotzdem unterschätzen ("wird schon nicht so schlimm") und vielleicht die Warnsignale unterschätzen, bei denen ein Nachkauf von Bordmineralwasser angezeigt wäre.

Gratisrunden Wasser dürften hier grosso modo die meisten Probleme verhüten, zumal Dehydrierung leicht in kardiologische Probleme münden kann.

Da die Airlines die physischen Anforderungen an die menschliche Flugtauglichkeit sozusagen als ihr Kerngeschäft (und jedenfalls besser als ein zufälliger ihrer Kunden) kennen, würde ich es im Horizont der europäischen Rechtstradition als eine Schutzpflicht an der Gesundheit ihrer Kunden ansehen, die Versorgung mit ausreichend Wasser sicherzustellen. Dazu gehört auch die (im High-Density-Geschäft nicht immer unproblematische) Versorgung mit ausreichend WCs.

Und schließlich ist es im wohlverstandenen Eigeninteresse jeder Airline, nur wenige herzkaspernde, weil wassersparende Gäste auf den Ausweichflughäfen dieser Welt absetzen zu müssen.

Bei EW ist in jedem Sitznetz eine 500ml Flasche ausgesteckt. Wasser wird regelmäßig angeboten, oder ist in den Galleys erhältlich. 

Ganz gewiefte Basic Gäste schnappen sich gern, bei nicht ausgebuchter Maschine, jene ausgesteckten Flaschen ohne Passagier dazu. ;-) 

Bei Scoot könnte ich mir vorstellen, dass dort immer ein Auge auf die Reinlichkeit geworfen wird. McDonalds Tüten/Pommes und Soße auf Sitzen kennt man ja aus der Sbahn sonntags morgens um 6! 

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vor 24 Minuten schrieb HotelMike:

Bei Scoot könnte ich mir vorstellen, dass dort immer ein Auge auf die Reinlichkeit geworfen wird. McDonalds Tüten/Pommes und Soße auf Sitzen kennt man ja aus der Sbahn sonntags morgens um 6! 

Konsequenterweise könnte man die Prügelstrafe für falsch angeklebte Kaugummis direkt an Bord vollziehen.

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vor 13 Stunden schrieb Koelli:

Warum nimmt Ryanair dann oft 10 Euro, obwohl sie kurzfristig auch 100 verlangen können? Weil sich dadurch beim Kunden ein positives Image aufbauen lässt

Wenn Ryanair 100,- (oder mehr) verlangen kann, nehmen sie es auch. Und nicht nur kurzfristig.

Wenn ich z.B. über das verlängerte Wochende um Christi Himmelfahrt nach London will, kostet mich das derzeit beim Kranich ab FRA Donnerstag morgens hin um 6:45 nach LCY und mit dem letzten Flieger am Sonntag Abend ab LHR 160,-

Mit FR an den gleichen Tagen

ab NUE nach STN u.z. zu vergleichbaren Zeiten 190,-

ab FKB nach STN u.z. 141,- (verliere dabei aber am Donnerstag und Sonntag je einen 1/2 Tag)

ab CGN nach STN u.z. zu vergleichbaren Zeiten 106,- (da fliegt 4U in Konkurrenz für 160,-)

ab FRA nach STN u.z. zu vergleichbaren Zeiten 94,-

ab HHN nach STN u.z. 51,- , aber es gibt am Sonntag Abend gar keinen Rückflug, sondern nur frühmorgens (7:30 ab STN)

Also dann, wenn oder von wo kaum einer fliegen will, ist es billig, dort wo Konkurrenz herrscht etwas unter deren Niveau, aber wo man keine Konkurrenz hat, und Nachfrage existiert, langt man zu.

Das ist völlig in Ordnung, aber man tue nicht so, als sei FR ein Klub von Menschenfreunden.

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vor 11 Minuten schrieb L49:

Wenn Ryanair 100,- (oder mehr) verlangen kann, nehmen sie es auch. Und nicht nur kurzfristig.

Wenn ich z.B. über das verlängerte Wochende um Christi Himmelfahrt nach London will, kostet mich das derzeit beim Kranich ab FRA Donnerstag morgens hin um 6:45 nach LCY und mit dem letzten Flieger am Sonntag Abend ab LHR 160,-

Mit FR an den gleichen Tagen

ab NUE nach STN u.z. zu vergleichbaren Zeiten 190,-

ab FKB nach STN u.z. 141,- (verliere dabei aber am Donnerstag und Sonntag je einen 1/2 Tag)

ab CGN nach STN u.z. zu vergleichbaren Zeiten 106,- (da fliegt 4U in Konkurrenz für 160,-)

ab FRA nach STN u.z. zu vergleichbaren Zeiten 94,-

ab HHN nach STN u.z. 51,- , aber es gibt am Sonntag Abend gar keinen Rückflug, sondern nur frühmorgens (7:30 ab STN)

Also dann, wenn oder von wo kaum einer fliegen will, ist es billig, dort wo Konkurrenz herrscht etwas unter deren Niveau, aber wo man keine Konkurrenz hat, und Nachfrage existiert, langt man zu.

Das ist völlig in Ordnung, aber man tue nicht so, als sei FR ein Klub von Menschenfreunden.

Ich halte von derartigen Vergleichen nur sehr wenig. Bekannt ist das an größeren Verkehrsflughäfen und deutlich mehr Alternativen die Buchungen in der Breite später als an den kleineren Airports und oftmals fehlenden Konkurrenzangeboten die Buchung vollzogen wird. Dies wirkt sich natürlich auf das Preisniveau aus. Trotzdem sind viele Flüge an den großen Airport trotzdem gut ausgelastet und der Ertrag stimmt auch. Daher auch der enorme Zuwachs im LCC-Segment in Paris, Amsterdam, Madrid, Frankfurt usw.!

Für Airlines wie Ryanair wird daher erst am Ende abgerechnet, und hier sind wie man immer wieder hört Auslastung und Yield oft kaum unterschiedlich zu Standorten. Gut Vergleichbar auf Produktion in Hahn und Frankfurt, wo Ziele von beiden Airports angeflogen werden.  

 

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vor 3 Stunden schrieb Fluginfo:

Ich halte von derartigen Vergleichen nur sehr wenig. Bekannt ist das an größeren Verkehrsflughäfen und deutlich mehr Alternativen die Buchungen in der Breite später als an den kleineren Airports und oftmals fehlenden Konkurrenzangeboten die Buchung vollzogen wird. Dies wirkt sich natürlich auf das Preisniveau aus. Trotzdem sind viele Flüge an den großen Airport trotzdem gut ausgelastet und der Ertrag stimmt auch. Daher auch der enorme Zuwachs im LCC-Segment in Paris, Amsterdam, Madrid, Frankfurt usw.!

Für Airlines wie Ryanair wird daher erst am Ende abgerechnet, und hier sind wie man immer wieder hört Auslastung und Yield oft kaum unterschiedlich zu Standorten. Gut Vergleichbar auf Produktion in Hahn und Frankfurt, wo Ziele von beiden Airports angeflogen werden.  

 

Es geht ja auch nicht um den Vergleich der Flughäfen. Sondern um die Behauptung, FR würde keine hohen Preise verlangen, selbst wenn sie es könnten. Die Auflistung von @L49 beweist aber das Gegenteil.

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