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Aktuelles zu Triebwerkherstellern


BAVARIA

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
  • 5 Monate später...

Liebes Airliners Redaktionsteam, stammt der Artikel aus eigener Feder oder wurde er bei Springer gekauft? Über die "Notlandung" kann man sich beim AV-Simon detaillierter informieren. Außerdem ist der heraufbeschworene Problemfall bei 1 aus 376 wohl leicht übertrieben. http://www.airliners.de/airbus-triebwerksaerger-a350-boeing-787/46892

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  • 3 Wochen später...
  • 4 Monate später...
  • 11 Monate später...
  • 1 Jahr später...

GE und Safran verlängern ihr Joint Venture CFM bis ins Jahr 2050. 

 

Zudem hat man das Programm RISE (Revolutionary Innovation for Sustainable Engines) gestartet. Ziel ist diverse Technologien zur Marktreife um das JAhr 2035 zu bringen (Open Fan Architecture, SAF, Wasserstoff, ...)

 

https://www.geaviation.com/press-release/other-news-information/ge-aviation-and-safran-launch-advanced-technology

 

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Gut, es hat damals auch weniger als ein Jahrzehnt gedauert, bis nach der Ankündigung dann tatsächlich Menschen auf dem Mond waren.

Aber wenn man sich die normalen Entwicklungszeiten von nem neuen Antrieb so anschaut, sind 15 Jahre bis zum Servicebeginn für disruptive Technologien durchaus ambitioniert.

Wenn ein Open fan-Konzept tatsächlich umgesetzt werden soll, müssen ja auch die Zellenhersteller mitmachen. Mit "schieben wir die Triebwerke etwas nach vorne oben und bauen ein MCAS ein" wird da nix mehr zu holen sein, also eher komplette Neuentwicklung...

Ähnlich mit Wasserstoff, da muss man auch erst den Platz in der Zelle finden und viel Infrastruktur aufbauen.

Die besten Chancen sehe ich da noch im hybriden Antrieb, insbesondere weil sich die Akkutechnologie langsam aber stetig weiterentwickelt. Und natürlich in "nachhaltigem Treibstoffen", wenn damit Synthetische gemeint sein sollen. Ob die aber tatsächlich nachhaltig sind, hängt noch am Rest der Wirtschaft. Wenn nämlich alle erneuerbaren Energien für die Synthese aufgewendet werden, und für den Rest der Industrie deshalb nur Kohlestrom übrig bleibt, ist das reine Papierartistik. 

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