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737 MAX Grounding Thread


BÄHM!

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Bei aller Kritk welche da in den Ausführungen gegen Ethopian Airlines getätigt wird, darf man eines nicht vergessen:

Vor dem Tod von 189 Menschen in Indonesien war von Seiten Boeing MCAS für die Piloten überhaupt nirgends dokumentiert.

 

Wenn ET bei der Aktualisierung Ihrer Bücher und der Schulung Ihrer Crews geschlampt haben sollte, ist das trotzdem erst Kapitel 2 der Geschichte.

 

Davor steht immer noch die völlig verhunzte Entwicklung, Dokumentation und Zertifizierung des Systems von Boeing und der FAA.

 

Wenn bei Lion Air nie ein AoA Sensor gesponnen hätte, wäre ET ohne jegliches Wissen in den Boden gekracht.

 

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vor 13 Stunden schrieb Jumbomax:

... Und natürlich haben auch die Crews da Fehler gemacht, besonders das ausser Acht lassen der Geschwindigkeit bei ET.

Aber eines sollte man bedenken: So ein Szenario wurde mit absoluter Sicherheit nie im Simulator geübt, ...

 

Grundlegend stimme ich dir zu. Trotzdem sollte man die Augen nicht davor verschließen, dass die Crew (ET) grundlegende Regeln nicht beachtet haben. Und das sollte selbst in dieser Ausnahmesituation Standard sein. Die sich andeutenden Schwachstellen beim CRM sind letztlich ein Entscheidender Faktor für den Absturz.

 

Prozeduren und Abläufe werden wieder und wieder geübt bis sie in Fleisch und Blut übergehen. Da muss im Notfall ein einstudiertes Programm ablaufen und das hat nicht funktioniert. Diesen Vorwurf müssen sich die Verantwortlichen in der Ausbildung gefallen lassen. Es gab auch Berichte dass es bei Southwest und Air Canada (?) zu MCAS Zwischenfällen kam, die aber von der Crew gelöst werden konnten.

 

Es ist ja meistens erst eine Kette von Faktoren die eintreten muss. Da werden sich noch viele Anwälte eine goldene Nase verdienen, das schwächste Glied anzuprangern.

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Am 10.3.2019 um 12:43 schrieb BÄHM!:

Info: Der Thread wurde vom Mod gestartet.

 

=================================

 

Ein Grounding würde ja nicht nur in Europa sondern weltweit für ordentlich Chaos sorgen. Aber ich denke schon dass man, wenn die ersten Anzeichen auf einen ähnlichen Verlauf hindeuten, handeln wird. Auch beim Normalbürger ist sonst der Name 737-Max irgendwann verbrannt. 

 

Seltsam finde ich aber auch dass es mit den zwei bisherigen Abstürzen auch Regionen bzw. Airlines erwischt hat die jetzt generell nicht die besten Sicherheitsstatistiken aufweisen. Oder sind schon mal ähnliche Probleme (nicht Absturz aber z.B. unstabile Fluglagen oder ähnliches) von 737-Max in Europa oder Nordamerika gemeldet worden?

 

 

 

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Auch wenn diese Meldung erstmal nicht direkt mit dem Grounding und den vorangegangenen Abstürzen zu tun hat - dennoch eine weiteres Problem für die MAX. Wobei man das Grounding bei den betroffenen Airlines womöglich nutzen kann, um sich der Sache anzunehmen...

 

https://www.aerotelegraph.com/neues-problem-mit-der-boeing-737-max

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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Boeing jetzt (vermutlich wieder unter Hochdruck) einen 737 Nachfolger auf dem weißen Blatt Papier entwerfen wird.

 

Man könnte damit das Platzproblem der Triebwerke ohne Gebastel angehen, das Image, das der Name "737" inzwischen hat, loswerden und würde Airbus unter Zugzwang setzen. Evtl. sogar zu Lasten des 797 Projekts.

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vor 14 Minuten schrieb Der_Stevie:

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Boeing jetzt (vermutlich wieder unter Hochdruck) einen 737 Nachfolger auf dem weißen Blatt Papier entwerfen wird.

 

Man könnte damit das Platzproblem der Triebwerke ohne Gebastel angehen, das Image, das der Name "737" inzwischen hat, loswerden und würde Airbus unter Zugzwang setzen. Evtl. sogar zu Lasten des 797 Projekts.

 

Wenn Boeing mit der 737 Max ein Image-Problem hat, dann sind die rund 5000 offenen Bestellungen ein Problem - dann haben alle betroffenen Airlines quasi das selbe Image-Problem. Ich glaube auch, dass man an einem Nachfolgemodell arbeiten wird, welches die bisherige 737-Serie irgendwann ablösen soll - der Zeithorizont dürfte aber etliche Jahre betragen - solange muss man da wohl "durch". Allerdings sind Menschen und auch Medien nach einer gewissen Zeit vergesslich, wenn also das neue Zertifikat erteilt wird und kurzfristig kein gravierender weiterer 737 Max-Absturz passiert, dann ist die Maschine in ein paar Jahren etabliert, glaube ich zumindest.

 

Die B797 wird man aus meiner Sicht jedoch nicht opfern, dafür dürfte der MoM wohl zu wichtig für die Zukunft sein...

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Angeblich wollen nach einer Umfrage über 50 Prozent der Amerikaner auch nach einer FAA Abnahme keine 737 Max mehr fliegen. Klar verblasst das irgendwann, aber ganz so schnell auch wieder nicht. Die DC-10 hat heute noch ein schlechtes Image. Beim Thema Fliegen und Sicherheit sind die Leute nicht so nachsichtig.

 

Die vorhandenen 737 Bestellungen müsste man ohnehin abarbeiten, bis ein neues Flugzeug verfügbar wäre. Die Gekniffenen wären die Airlines, die Flugzeuge bekommen, die ein Teil der Kundschaft nicht betreten will.

 

So wichtig die 797 wäre, die 737 macht 80% der Boeing Bestellungen aus.

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vor 1 Stunde schrieb Der_Stevie:

Angeblich wollen nach einer Umfrage über 50 Prozent der Amerikaner auch nach einer FAA Abnahme keine 737 Max mehr fliegen. Klar verblasst das irgendwann, aber ganz so schnell auch wieder nicht. Die DC-10 hat heute noch ein schlechtes Image. Beim Thema Fliegen und Sicherheit sind die Leute nicht so nachsichtig.

 

Die vorhandenen 737 Bestellungen müsste man ohnehin abarbeiten, bis ein neues Flugzeug verfügbar wäre. Die Gekniffenen wären die Airlines, die Flugzeuge bekommen, die ein Teil der Kundschaft nicht betreten will.

 

So wichtig die 797 wäre, die 737 macht 80% der Boeing Bestellungen aus.

 

Deshalb kann ich mir die ,,Donald-Lösung‘‘ durchaus vorstellen. Boeing inkludiert einige, der bisher optinalen Features und die 737 MAX bekommt einen neuen Namen. 

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vor einer Stunde schrieb MD-80:

 

Meine arbeitsbedingte Erfahrung zeigt eher, dass Sicherheit als gegeben erwartet wird. 

 

Und dass sie sich hinter dem Kriterium Ticketpreis einsortiert.

 

vor 3 Stunden schrieb Der_Stevie:

Angeblich wollen nach einer Umfrage über 50 Prozent der Amerikaner auch nach einer FAA Abnahme keine 737 Max mehr fliegen.

 

Wieviele wollten wohl nach Eschede kein ICE mehr fahren? Wieviele nach AF447 keine Fuß mehr in einen Baguette-Jet setzen? Wieviele nach dem Elchtest keine A-Klasse mehr aufs Kreuz legen? Wieviele nie mehr in Madeira Bus fahren? Die Pyramiden besichtigen? EHEC-Sprossen essen? Reicht das?

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vor 9 Stunden schrieb bueno vista:

Wieviele wollten wohl nach Eschede kein ICE mehr fahren? Wieviele nach AF447 keine Fuß mehr in einen Baguette-Jet setzen? Wieviele nach dem Elchtest keine A-Klasse mehr aufs Kreuz legen? Wieviele nie mehr in Madeira Bus fahren? Die Pyramiden besichtigen? EHEC-Sprossen essen? Reicht das?

Ja, wieviele denn? Hast du die entsprechenden Zahlen?

 

Sorry, statt EHEC-Sprossen würde ich lieber auf DC-10 und De Havilland Comet verweisen.

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vor 2 Stunden schrieb Der_Stevie:

Ja, wieviele denn? Hast du die entsprechenden Zahlen?

 

Sorry, statt EHEC-Sprossen würde ich lieber auf DC-10 und De Havilland Comet verweisen.

 

Er wollte nur darauf verweisen, wie gesteuert Ängste und Sorgen sind, wenn auch kurzlebig.

 

Das EHEC Thema trifft es hier gut. Bevor man auf Sprossen kam, wurden ja Gurken beschuldigt. Alleine diese kurzweilige Anschuldigung (etwas mehr als 1 Woche) hat ganze Betriebe in schieflage gebracht, weil keiner Gurken wollte und Bestände zT vergammelten.

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vor 3 Stunden schrieb Der_Stevie:

Ja, wieviele denn? Hast du die entsprechenden Zahlen?

 

Sorry, statt EHEC-Sprossen würde ich lieber auf DC-10 und De Havilland Comet verweisen.

 

Ich bleibe trotzdem bei der Behauptung - wenn die 737 Max wieder fliegen darf und so schnell keine weiteren unfallträchtigen Schlagzeilen produziert, dann werden die Passagiere und die Medien spätestens in wenigen Jahren kaum noch über die beiden Abstürze sowie die damit verbundenen Ursachen nachdenken.

 

Ein gewisser Rest-Zweifel wird bei manchen Leuten womöglich bleiben, aber dennoch lässt sich der massenhafte Einsatz des Flugzeugtyps für die Zukunft nicht aufhalten - quasi eine erhebliche Systemrelevanz für die Fliegerei aufgrund der riesigen Anzahl von Bestellungen.

 

Allerdings würde die Sache wohl dramatisch anders aussehen, falls bald schon eine weitere 737- Katastrophe hinzukäme, oder zumindest ein schwerer Unfall/Zwischenfall aufgrund technischer Schwierigkeiten oder anderer Ungereimtheiten mit dem Bordcomputer (natürlich hoffentlich nicht!!).

 

Die "Übergangszeit" (vielleicht 2-3 Jahre ab Aufhebung des Startverbotes) wird aus meiner Sicht dafür entscheidend sein... Wenn die Zeit unfallfrei bleibt besteht eine gute Chance, die 737 Max doch noch zur Normalität für nehezu Jedermann werden zu lassen - den aktuell weit verbreiteten Vorbehalten und Ängsten zum Trotz...

 

Ansonsten spricht bald vermutlich kaum noch jemand über die beiden Abstürze und die Zweifel an der Sicherheit dieses Flugzeugtyps...

Bearbeitet von Tschentelmän
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ntv berichtet jetzt darüber, dass 10 Luftfahrtbehörden aus aller Welt die Nachbesserungen von Boeing 3 Monate lang überprüfen werden.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zehn-Luftfahrtbehoerden-testen-Boeing-Update-article20979602.html

Die Prüfungen sollen allerdings unter der Regie der FAA in USA stattfinden. Für mich ein geschickter Schachzug der Amerikaner, die diese Art der Krisenbewältigung perfekt beherrschen. Man lädt ausländische Mitarbeiter ein, hofiert diese über Monate mit allem was möglich ist und anschließend werden alle berichten, die Nachbesserungen sind ok. Ich weiß, dass ist eine böse Anschuldigung von mir, ich bin aber persönlich davon überzeugt, dass es so oder ähnlich ablaufen wird.

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https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/naechste-krise-bei-boeing-massive-maengel-bei-dreamliner-produktion-61382286.bild.html

 

Das wirft kein gutes Bild auf Boeing. Natürlich ist da vieles an den Haaren herbeigezogen, aber ein Körnchen Wahrheit ist immer dabei. 

Und das betrifft generell alle Flugzeug Typen von Boeing. Der Imageschaden ist durch solche Artikel enorm. 

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vor 31 Minuten schrieb Hubi206:

Man lädt ausländische Mitarbeiter ein, hofiert diese über Monate mit allem was möglich ist und anschließend werden alle berichten, die Nachbesserungen sind ok.

 

Es macht ja erstmal Sinn, wenn Behörden gewisse Erkenntnisse teilen und teils auch gemeinsam beraten.

 

Ganz so einfach dürfte es diesmal aber nicht ablaufen, dass man die Behörden mal eben "einwickeln" kann. Zumindest für die EASA und auch für die chinesische Luftfahrtbehörde glaube ich persönlich absolut nicht daran. Dafür gibt es einerseits zu viel politischen Druck zur Unabhängigkeit (inkl diverse andersgelagerte Spannungen mit den Amis) und zum anderen wird auch die Presse mit Argusaugen hinschauen und das Thema ruckzuck nach oben spielen...

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Für die FAA ist dass aber Win-Win-Win-Win(or later lose all) Situation.

 

- Kommt gemeinsam zum OK ( ob gekauf oder überzeugt ist vollkommen egal) und es passiert was , kann keiner mit dem Finger auf die FAA zeigen.

 

- kommt man nur mit großen zusätzlichen Förderungen zum gemeinsamen OK , kann die FAA , mit den Finger ,auf die anderen zeigen.

 

- finden die anderen noch große Fehler die , die FAA übersehen hat, oder übersehen wollte, ist dass natürlichen ein Beleg für die Funktion diese Gremiums. Und damit ein Erfolg für die FAA

 

-Kommt zu keinem gemeinsam OK , ist das "natürlich" politisch motiviert. Und die FAA kann trotzdem ihr OK geben. Passiert dann doch was ,( und dabei ist es fast egal ob Mensch oder Maschine versagt) werden alle auf die FAA zeigen.

 

Ich glaube Punkt 4 findet nicht statt.

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Hier der Artikel der New York Times von gestern:

www.nytimes.com/2019/04/20/business/boeing-dreamliner-production-problems.html?action=click&module=Top Stories&pgtype=Homepage

Da graust es einen schon wenn man das liest. Vor einigen Jahren gab es auch ähnliche Probleme bei der Produktion der 737NG,

die wurden auch durch ehemalige Mitarbeiter aufgedeckt!

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vor 1 Stunde schrieb ZuGast:

kommt man nur mit großen zusätzlichen Förderungen zum gemeinsamen OK , kann die FAA , mit den Finger ,auf die anderen zeigen.

 

Ich glaube nicht, dass die FAA in der Position ist, mit dem Finger auf andere zu zeigen - das ist immerhin eine der wichtigsten und größten Luftfahrtbehörden - und primär sind sie für ihr Heimatland verantwortlich. So gesehen muss die FAA die Zertifizierung rechtlich gesehen komplett eigenverantwortlich entscheiden.

 

Aber ich gebe dir Recht, dass es gemessen an der Komplexität und Tragweite durchaus Sinn zu machen scheint, wenn die Behörden aus verschiedenen Ländern miteinander kommunizieren und die Informationen austauschen. Über die Freigabe entscheiden und die nationale Verantwortung tragen muss dann aber am Ende jeder selbst.

Bearbeitet von Tschentelmän
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Es gab in der Geschichte der 737 ja bereits mehrere Unglücke, teilweise mit Todesfolgen, die ebenfalls technische Änderungen zur Folge hatten. 

 

Einmal gab es den Fall wo der 737 aufgrund von Strukturschwäche das Dach weggeflogen ist. 

 

Dann gab es zur Anfangszeit der Classic Reihe Probleme mit Vibrationen der Triebwerke was gepaart mit den anfangs schlecht ablesbaren Triebwerksanzeigen im Cockpit auch mal zu einem Absturz geführt hat, weil die Piloten soweit ich weiß das falsche, also intakte Triebwerk abgeschaltet und entsprechend mehr Leistung auf das eh schon scheppernde Triebwerk gegeben haben. 

 

Als drittes fällt mir noch eine Sache ein, die unter bestimmten Umständen dafür gesorgt hat, dass sich die Steuerbefehle für das Seitenruder umgekehrt haben. 

 

Trotz alle dem hat sich die 737 zu Boeings Verkaufsschlager entwickelt und ich denke wenn das Software-Update für die MAX jetzt vernünftig ist, wird sich auch dieser Typ prächtig verkaufen. 

 

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3 hours ago, ZuGast said:

abgesehen von dem  extra peinlichen  und leider missglückten low pass bei einer Flugshow

 

und vor allem völlig unnötigem....

 

Damals gab es aber keine Handys und keine social Media und China war ein tiefschlafender unbedeutender "Kommunismus"-A*loch-Riese...

 

Solange es den eigenen Belangen dient, ist das neue Getue mit Facebook, Instagram und Co. ja alles immer sehr willkommen, aber wehe es dreht sich mal ins Gegenteil: Dann ist das alles schnell vergessen. Einige die bis vor Kurzem Trumps Toupethaare gezählt und nach Farbe sortiert haben, krakelen jetzt, dass Boeing to big to fail sei und sie volles Vertrauen in das Software-Update von Boeing und die Aufsicht der FAA haben? Interessant.

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vor 4 Stunden schrieb ZuGast:

Ohne jetzt die Fanboy Diskussion los treten zu wollen, aber gab es , abgesehen von dem  extra peinlichen  und leider missglückten low pass bei einer Flugshow , ähnliche Probleme in der Geschichte vom A320?

 

Nicht direkt. Aber bei Indian 605 kamen die Piloten mit dem Fly-by-Wire nicht klar, bei Air Inter 148 hat das Design den Pilotenfehler begünstigt.

 

Man muss da aber ganz klar sagen: Airbus konnte beim A320 aus den Fehlern der anderen lernen, quasi standing on the shoulders of giants.

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