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737 MAX Grounding Thread


BÄHM!

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Langsam aber sicher ist immer gut, jedoch kann ich nichts dazu sagen, wie Comac seine Anlauf-/Testflüge tätigt im Vergleich zu anderen Newcomern-Herstellern.

Diesem Bericht nach samt Leserkommentaren, könnte Comac sich vorerst auf den heimischen Markt versuchen, die noch geringere Betankungsmöglichkeit/Reichweite deutet auch darauf hin: https://simpleflying.com/comac-c919-airbus-a320/#comments

Insofern würde der russisch-chinesische Absatzmarkt lediglich für Airbus reduziert, Boeing hat vorerst sowieso kein verkaufbares solches Flugzeug mehr, ausser vielleicht aus der "neuen Familie Embraer".

Bearbeitet von ongoing
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Die US-Börsenaufsicht SEC nimmt den Flugzeugbauer Boeing unter die Lupe. 


Und auch hier geht es um die zwei Abstürze der 737 MAX, die daraus
resultierenden Flugverbote für diesen Flugzeugtyp und die schwere Krise,
in die Boeing deshalb geraten ist.

 

https://www.dw.com/de/boeing-hat-nun-auch-ärger-mit-der-börsenaufsicht/a-52221912

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vor 1 Stunde schrieb emdebo:

Die US-Börsenaufsicht SEC nimmt den Flugzeugbauer Boeing unter die Lupe.
Und auch hier geht es um die zwei Abstürze der 737 MAX, die daraus
resultierenden Flugverbote für diesen Flugzeugtyp und die schwere Krise,
in die Boeing deshalb geraten ist.

https://www.dw.com/de/boeing-hat-nun-auch-ärger-mit-der-börsenaufsicht/a-52221912

Was ist Inhalt der SEC Untersuchung, Täuschung, Fakedaten, Irreführung der Anleger, Entzug der Börsenlistung ?

Insofern ist der verlinkte Artikel absolut werlos / nichtssagend. Denn worum geht es da bei Boeing überhaupt ?

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Noch ein Nichtssagender Artikel in dem Zusammenhang:

 

https://www.airliners.de/auch-us-boersenaufsicht-sec-boeing/53599

 

PS: Was erwartest Du bei der Aufnahme von Ermittlungen? 

Niemand läßt die "Katze aus dem Sack", bevor man eine Entscheidung trifft. 

Ob die Ermittlungen ausreichend begründet sind, aktiver zu werden. 

 

Beschweren kann man sich bei den Redakteuren der Artikel. 

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vor einer Stunde schrieb emdebo:

Noch ein Nichtssagender Artikel in dem Zusammenhang:

https://www.airliners.de/auch-us-boersenaufsicht-sec-boeing/53599

PS: Was erwartest Du bei der Aufnahme von Ermittlungen? 

Niemand läßt die "Katze aus dem Sack", bevor man eine Entscheidung trifft. 

Ob die Ermittlungen ausreichend begründet sind, aktiver zu werden. 

Beschweren kann man sich bei den Redakteuren der Artikel. 

Würden jetzt vielleicht die Aktionäre wg Kursverfall klagen, wäre es anders. Aber die haben momentan noch wenig Anlaß sich aufzuregen / zu klagen. Boeing nimmt Kredite auf, um gewohnte Defidenden auszuzahlen. Denke, Boeing wird den Max-Fall längstmöglich verschleppen, um zu vertuschen. Die Behörde FAA hinge ja auch noch mit drin und der Staat ist dafür (FAA) mitverantwortlich.

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Da fragt man sich, ob die diversen Softwarefehler erst mit der MCAS-Überarbeitung hineingeraten sind oder ob sie schon vorher existierten... Falls letzteres zutrifft dann stellt sich die weitere Frage, warum der jeweilige Fehler nicht bereits während der vielen Tausend Flugstunden vor Inkrafttreten des Startverbots aufgefallen ist...

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Die Parallelen zur 737Max sind unübersehbar:

 

https://www.golem.de/news/nasa-boeings-starliner-hatte-noch-einen-schweren-softwarefehler-2002-146491.html

 

- Immer neue sicherheitsrelevante Softwarebugs

- Überprüfung der Sicherheitskultur notwendig

- Bisher sehr gutes Verhältnis zur "Aufsicht" mit der Folge dass weniger getestet wurde als sonst üblich...

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vor 9 Stunden schrieb bueno vista:

 

Der Simu sollte die Realität aber 1:1 abbilden. Dann kann man dort auch gleich nachbessern.


Tja, in der echten Welt da draußen sind eben nicht alle Signale die Ein- und Ausgehen messerscharf und fehlerfrei, wie in einem klimatisierten und von umwelteinflüssen befreiten Raum.

Da draußen werfen hin und wieder mal Sensoren einen fehlerhaften Byte in den Raum. Das versteht aber keine Computer Simulation am Bürotisch.

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vor 9 Stunden schrieb bueno vista:

 

Der Simu sollte die Realität aber 1:1 abbilden. Dann kann man dort auch gleich nachbessern.

 

Eine Simulation ist niemals eine 1:1 Replika. Sie kann nur eine Abstraktion mit einer als ausreichend angesehenen Genauigkeit sein. Das bedingt sich schon dadurch, dass bei der Modellierung vereinfacht wird sowie daher, dass Rechner keine echten Zufallszahlen erzeugen können. 

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vor 4 Stunden schrieb locodtm:

 

Eine Simulation ist niemals eine 1:1 Replika ...

 

Das ist schon klar, ich bin vom Fach. Eine gute Ingenieurleistung liegt darin, diesem Ziel so nahe wie möglich zu kommen. Wenn die SW durch fehlerhafte oder gestörte Signale aus dem Tritt kommt, dann muss sowas auch im Simulator abbildbar sein. Außerdem sollte es zum guten Ton gehöhren SW mit Fehlersignalen zu debuggen. Das geht auch mit gewöhnlicher PC-Architektur. Das mechanische Pendant, der Ironbird, macht ja vor wie es geht.

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Am 7.2.2020 um 10:58 schrieb ilam:

Die Parallelen zur 737Max sind unübersehbar:

 

https://www.golem.de/news/nasa-boeings-starliner-hatte-noch-einen-schweren-softwarefehler-2002-146491.html

 

- Immer neue sicherheitsrelevante Softwarebugs

- Überprüfung der Sicherheitskultur notwendig

- Bisher sehr gutes Verhältnis zur "Aufsicht" mit der Folge dass weniger getestet wurde als sonst üblich...

 

Eine Quasi-Fortsetzung des Artikels:

 

https://www.golem.de/news/nasa-boeing-umging-sicherheitsprozeduren-bei-starliner-2002-146558.html

 

Ein wenig Sarkasmus: "Die 737 Max-Krise hat auch was Gutes weil sie hat dazu beigetragen, dass die NASA mehr Druck auf Boeing ausgeübt und mehr Transparenz verlangt hat."

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vor 3 Stunden schrieb Waldo Pepper:

Vermute, die Airlines fragen sich, ob das überhaupt noch was wird dieses Jahr ? 

und wenn ich auch mal vermuten darf: die Beteiligten wissen längst, daß es - wenn überhaupt - nicht bis zum Herbst klappt, aber es ist abgesprochen, sich nicht zu negativ zu äußern (So´ne Art "Schweigegeld"? Für bessere künftige Rabatte oder stillen Schadenersatz???)

Ist aber nur eine Mutmaßung.

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vor 12 Minuten schrieb YankeeZulu1:

und wenn ich auch mal vermuten darf: die Beteiligten wissen längst, daß es - wenn überhaupt - nicht bis zum Herbst klappt, aber es ist abgesprochen, sich nicht zu negativ zu äußern (So´ne Art "Schweigegeld"? Für bessere künftige Rabatte oder stillen Schadenersatz???)

Ist aber nur eine Mutmaßung.

Dann hat UA aber gerade gegen das Agreement verstoßen und das ist ja bekanntlich ein Big Player.

 

Bis zum Herbst können sich die Leute bei Boeing jetzt auch Zeit lassen.

In der EU steht der SFP vor der Tür und die Stellschrauben für einen SFP ohne MAX sind zu festgedreht, d.h. wenn die betroffenen Airlines ihre Hausaufgaben gemacht haben brauchen sie die MAX nicht zwingend.

 

Das schöne neue Flugzeug wäre sozusagen ein "Nice to have" um kostenlos an Spare zu kommen und Erfahrungen im täglichen Einsatz zu sammeln.

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@ATN340: Warum wer wann welche Äußerung macht...das weiß ich halt auch nicht, aber auch das kann im Fall UA abgesprochen sein; die Big Players arbeiten teils mit Methoden, die nur bei sehr detaillierter Betrachtung nachvollziehbar oder gar verständlich sind. Welche Ziele im konkf´reten Fall verfolgt werden, das ist nur " mit einer Glaskugel sicher zu sagen" ;-)

Die Einen sind halt ruhig, die Anderen stellen frühzeitig ihre ersten Forderungen (detailliert) auf und machen diese publik, wieder andere "bellen, aber beißen (derzeit noch) nicht".

Mir scheint jeder gut beraten, der Flugpläne erstellt und dabei nur das berücksichtigt, was er aus heutiger Sicht einigermaßen sicher zur Verfügung hat. Wer derzeit mit der MAX plant, egal für welchen Zeitraum diese Planung ist, dem ist nicht zu helfen.

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