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Aktuelles zur Flugbereitschaft der Bundeswehr


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Hat jemand vergessen die Handbremse anzuziehen / den Gang einzulegen und ein Sprinter ist gegen die Maschine gerollt. Bis auf etwas Lackschaden sollte nichts weiter passiert sein. Bei den ganzen Nachrichtenseiten liest es sich ja, als wäre da ein 30-Tonner mit Karacho quer durch den Flieger gefahren... 

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  • 2 Wochen später...
vor 56 Minuten schrieb aaspere:

 

Ja nee, ist klar

 

...Und Demonstranten werden bezahlt...

...Artikel 13 Gegner sind Bots....

...YouTubs Geschäftsmodell basiert auf Urheberrechtsverletzung...

...Rezo verbreitet Fakenews...

 

 

 

Und überhaupt : wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann liegt es an der Badehose!!!

 

Im Ernst: manchmal glaube ich wir brauchen in der Politik https://youtu.be/JriQQkxWI9o  und zwar alle politische Strömungen übergreifend...

 

 

 

 

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Am 21.4.2019 um 01:18 schrieb D-ABUP:

Dazu muss man aber LBAS (SXF) und die LHT-Wartung genau differenzieren, denn beide sind vollkommen getrennte und unterschiedliche Part-145 Betriebe.

 

Die Vorwürfe, dass die CAMO der Bundeswehr (falls die überhaupt wissen, was eine solche ist) nicht über Wartungsmaßnahmen und Modifikationen am Airbus A340 informiert worden wäre, halte ich für überheblichen Schwachsinn der Bundeswehr und der Flugbereitschaft.

 

Die Dokumentation der LHT, im speziellen die Modifikationsdaten aus Hamburg, sind erste Sahne. Ich war, gegenüber allen anderen Herstellern, gerade mit der Dokumentation aus HAM sehr zufrieden. Die Frage stellt sich eher, ob die Angestellten des Operator (CAMO) diese richtig interpretiert und gepflegt haben. Denn das obliegt der CAMO, diese Modifikationen in das AMP mit den revidierten MPD-S Daten einzupflegen.

 

Persönlich, und nach langjähriger Erfahrung mit der Bundeswehr, halte ich den Flugbetrieb dort vor allem in technischer Hinsicht für fragwürdig und denke, dass viele der Probleme der Behörde zuzuschreiben sind.

 

Die CAMO Aufgaben für die Flotte der Flugbereitschaft werden vollständig von der LHT/LBAS wahrgenommen. Die Bundeswehr verfügt, mit Ausnahme des LTG62, über keine CAMO. Gewagte Aussagen und Schlussfolgerungen also ingesamt im zitierten Beitrag, garniert mit Überheblichkeit.

 

Den letzten Absatz lasse ich mal, gerade in Hinblick auf die vorgestellte Aussagen, unkommentiert und stelle sie bewusst nicht ins Licht der Auslassungen über Journalisten.

 

Wünsche allen immer eine handbreite Wasser unter dem Kiel.

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vor 2 Stunden schrieb aaspere:

Verdacht auf Sabotage

 

Durchaus denkbar, dass ein paar Vertreter der Bundesregierung womöglich zuviel "Trump" intus hatten, als diese Aussage getätigt wurde... Das schöne an "denkbaren" Thesen ist ja, dass man nichts beweisen muss - man hat schließlich keine Behauptung in den Raum gestellt sondern lediglich eine vielleicht mögliche Theorie. Zugleich hat man eine Chance, das Umfeld mit dem denkbaren Szenario abzulenken oder zumindestteilweise zu verwirren.

Bearbeitet von Tschentelmän
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Warum sollte man Argumente haben? Ein Pressebericht bezieht sich auf angebliche Aussagen der Bundesregierung - Beweise oder nähere Indizien fehlen jedoch völlig. Aus meiner Sicht wäre nun genau dies der nächste Schritt - d.h. wenn das Huhn gackert, muss es halt auch ein Ei legen.

 

Bevor dies nicht passiert ist, kann man aus meiner Sicht nichts weiter tun, als solche Aussagen skeptisch zu betrachten und die Sache ansonsten zu ignorieren, falls keine näheren oder konkreten Infos hierzu folgen...

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vor 7 Stunden schrieb aaspere:

 

Weil Argumente immer besser sind als Polemik.

 

Polemik - ja mag sein - mir ist bewusst, dass das nicht allzu konstruktiv ist... Offen gestanden fällt mir in dem Zusammenhang jedoch erstmal nichts anderes ein als massive Skepsis zu äußern. Ich kann und will mir im Moment einfach nicht vorstellen, dass etwas dran ist. Ansonsten müsste das bedeuten, dass die LHT und/oder die Flugbereitschaft offenbar von sehr gut organisierten Saboteuren unterwandert ist denen es in kurzer Zeit unbemerkt gelungen ist, eine ganze Serie von kleinen und großen Pannen/Defekten/Zwischenfällen "einzubauen". Der Gedanken daran macht mir ernsthaft Angst und Sorgen - ich will erstmal, dass das nicht wahr ist... Auch hinsichtlich des großen Ganzen - d.h. was wäre da noch alles, wovon wir vielleicht nichts wissen?!

 

Und solange eben keine konkreteren Hinweise auf dem Tisch liegen, rücke ich persönlich nicht von der Position (& vor allem Hoffnung) ab... 

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Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Natürlich ist eine Sabotage denkbar. Keiner sprach meiner Erkenntnis nach davon, dass sie wahrscheinlich ist. Oder dass gar davon auszugehen ist. 

 

Denkbar ist es auch, dass Schlamperei oder Pech die Ursache ist.

 

Solange ein Grund nicht auszuschließen ist, ist er denkbar. 

 

Das ist wie mit dem schwarzen Schwan. Nicht mehr und nicht weniger. 

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Denkbar ist vieles - es ist natürlich nicht verboten, über gewisse Möglichkeiten laut nachzudenken.

 

Ich finde jedoch, dass gerade eine Bundesregierung ihre Worte sehr sorgfältig und verantwortungsvoll auswählen muss - gewisse Äußerungen gegenüber der Öffentlichkeit können schließlich hohe Wellen schlagen. Die Verantwortlichen stellen damit auch ein Stück weit das Vertrauen zu LHT infrage. Für mich ein No-Go - quasi ähnlich der unsäglichen Methode Donald Trump - einfach mal einen raushauen - ohne konkrete Beweise, ohne Rücksicht auf Folgen & Verluste und auch irgendwie ohne Hirn.

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Diese Aussage ist gerade auf die letzten Einträge immer noch wichtig:

Am 21.4.2019 um 01:18 schrieb D-ABUP:

Dazu muss man aber LBAS (SXF) und die LHT-Wartung genau differenzieren, denn beide sind vollkommen getrennte und unterschiedliche Part-145 Betriebe.

...

 

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vor 2 Stunden schrieb Tschentelmän:

Ich finde jedoch, dass gerade eine Bundesregierung ihre Worte sehr sorgfältig und verantwortungsvoll auswählen muss - gewisse Äußerungen gegenüber der Öffentlichkeit können schließlich hohe Wellen schlagen. Die Verantwortlichen stellen damit auch ein Stück weit das Vertrauen zu LHT infrage. Für mich ein No-Go - quasi ähnlich der unsäglichen Methode Donald Trump - einfach mal einen raushauen - ohne konkrete Beweise, ohne Rücksicht auf Folgen & Verluste und auch irgendwie ohne Hirn.

 

Nun hat die Bundesregierung aber gar keine entsprechende Äusserung getätigt, sondern die Berichte berufen sich auf "informierte Kreise" - also Gerüchte.

 

Absichtliches Durchstechen ist nun nichts, was wir noch nie gesehen hätten, das will ich aber nicht pauschal, sofort und ohne entprechende Hinweise unterstellen.

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