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Potsdam, Eisbärenbaby und Köln-Bonn (FRA-TXL-CGN-TXL-FRA)


martin.stahl

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Kurz vor Ostern wollte ich mir endlich einmal Potsdam ansehen und während ich noch überlegte, was ich in Berlin machen würde, erblickte Eisbärenbaby Hertha das Licht der Welt und vier Wochen vor meinem Besuch auch das Tageslicht der Eisbärenanlage im Berliner Tierpark. Während der Planung fiel mir auch auf, dass ich den Flughafen Köln-Bonn als einen der ganz wenigen deutschen Flughäfen noch nicht erlebt hatte. Da ich zu nahe an Frankfurt wohne, um extra nach Köln-Bonn zu fahren und ich dort landen und starten wollte, bot sich der Weg über Berlin an. Also flog ich am letzten Tag von Berlin nach Köln-Bonn, um den Flughafen zu erleben, und wieder zurück. Das brachte mir auch Eurowings als neue Airline ins Portfolio.

 

16.04.19

EJU 5542 FRA-TXL

A320 OE-ICK, Gate C1, Sitz 27 A

Startbahn 07 C, Landebahn 08 L

Flugzeit planmäßig 8:30 – 9:50, tatsächlich 8:32 – 9:53

 

Mein erster Flug mit easyJet seit neun Jahren und der erste easyJet-Flug ab Frankfurt. Von damals hatte ich easyJet in guter Erinnerung und außerdem startet easyJet meistens ab dem Gate C1 und mein letzter Abflug vom Flugsteig C in Frankfurt ist 24 Jahre her. Ich plante reichlich Zeit ein, aber die C-Gates haben jeweils ihre eigene Sicherheitskontrolle und entsprechend kurz war die Wartezeit. Genauer gesagt nicht vorhanden, denn ich war der einzige an der Kontrolle, als ich zum Gate kam, nachdem ich vorher noch das Flugzeug bei der Ankunft fotografiert hatte.

 

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Im Gegensatz zu Ryanair empfand ich die Abfertigung bei easyJet nicht als typischen Billigflieger. Ganz normales Boarding ohne ewiges Schlangestehen vor dem Bus, keine dreimalige Bordkartenkontrolle und an Bord war es auch ruhiger. Bei keinem meiner vier Flüge wurde auch nur einmal der Ausweis kontrolliert. Das Flugzeug war fast voll, aber hinten gab es noch einige freie Plätze, so dass ich die ganze Reihe für mich alleine hatte.

Die stabile Hochdrucklage mit Ostwind bescherte uns einen Start in östliche Richtung über das Frankfurter Kreuz. Meine bevorzugte Richtung für Starts in Frankfurt. Während die Lufthansa bei ihren Berlin-Flügen erst an Frankfurt vorbeifliegt und dann nach Norden fliegt, dreht easyJet sofort nach dem Start nach Norden ab und fliegt weitaus nördlicher nach Berlin als die Lufthansa.

 

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Um 8:42 hoben wir ohne weitere Verzögerung ab. Terminal 2 des Frankfurter Flughafens mit den benachbarten Baustellen.

 

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Die A5 entlang nach Norden

 

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Der Feldberg im Taunus

 

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Kassel mit dem Herkules

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Die Flugzeit nach Berlin war mit knapp einer Stunde ungewöhnlich lang. Aber da nach der Bruchlandung des Regierungsfliegers in Schönefeld der Flughafen geschlossen wurde und die ankommenden Maschinen nach Tegel umgeleitet wurden, war das Verkehrsaufkommen in Tegel entsprechend hoch und wir flogen langsamer, um uns in die Schlange der landenden Flugzeuge einzureihen.

 

Interessante Wohnanlage im Ortsteil Falkensee

 

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Das Haveleck beim Anflug auf Tegel

 

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Um 9:42 Uhr setzten wir auf der nördlichen Bahn auf und erreichten schnell die Parkposition vor dem Terminal C, das mich eher an einen Baumarkt erinnert. Mit Bus und Bahn gelangte ich in weniger als einer Stunde nach Potsdam, mietete mir am Bahnhof ein Fahrrad und fuhr los zum Park Sanssouci.

 

Schloss Sanssouci mit den Weinterrassen

 

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Der Schlosspark

 

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Die historische Windmühle

 

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Drei Säulen

 

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Zum Mittagessen war ich mit einer Bekannten verabredet, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Treffpunkt war nahe der Universität, die direkt an den Park Sanssouci anschließt. Bereits die Communs, die Wirtschaftsgebäude gegenüber dem Neuen Palais am Ende des Parks, gehören mittlerweile zur Universität.

 

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Das neue Palais, mit dem Friedrich der Große sich ein Denkmal setzte, diente der Repräsentation und als Gästehaus.

 

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Das chinesische Haus – ursprünglich ein Speisesaal.

 

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Die Orangerie im mediterranen Stil

 

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Vor lauter Park Sanssouci durfte ich das restliche Potsdam nicht vergessen. Weiter ging es in die Innenstadt. Dieses Tor hielt ich zuerst für das Brandenburger Tor von Potsdam und erfuhr erst später, dass dies das Nauener Tor ist, Teil einer früheren Stadtmauer.

 

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Eines der Häuser in der russischen Kolonie Alexandrowka für eine Garnison russischer Soldaten, die 1827 dort einzogen. Friedrich Wilhelm III. setzte damit dem Zaren Alexander ein freundschaftliches Denkmal.

 

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Die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Kirche

 

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Weiter ging es mit dem Fahrrad in den Neuen Garten, einen Landschaftspark am Ufer des Heiligen Sees. Der Marmorpalast, die Sommerresidenz Friedlich Wilhelms II., der aber noch vor der Fertigstellung verstarb.

 

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Schloss Cecilienhof wurde im Stil eines englischen Landhauses während des ersten Weltkriegs gebaut.

 

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Die Runde führte mich weiter durch die Potsdamer Seenlandschaft und nach einer Weile fuhr ich am Ortsschild „Berlin“ vorbei und war nun im Babelsberger Park mit Blick auf das Schloss Babelsberg.

 

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Die Glienicker Brücke über die Havel trennte einst die DDR von West-Berlin und gilt als Symbol des Kalten Kriegs. Die Brücke war Ort mehrerer Fluchtversuche und auch Agentenaustausche zwischen Ost und West.

 

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Der Flatowturm im Babelsberger Park

 

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Das Matrosenhäuschen, das tatsächlich einigen Matrosen als Unterkunft diente.

 

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Rund 30 km hatte ich inzwischen mit dem Fahrrad zurückgelegt, gab es am Abend in der Mietstation zurück und machte mich zu Fuß auf in die Innenstadt.

 

Der alte Markt mit der Nikolaikirche und dem Obelisken

 

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Das holländische Viertel, das von Friedrich Wilhelm I. ca. 1730 gebaut wurde, um holländische Fachkräfte nach Potsdam zu locken. Aber nur wenige holländische Handwerker siedelten um nach Potsdam, dafür siedelten sich dort umso mehr einheimische Handwerker und Künstler an.

 

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Bevor ich am nächsten Morgen nach Berlin zurückfuhr, schaute ich mir noch das echte Brandenburger  Tor an, nachdem ich am Vorabend meinen Irrtum bemerkt hatte.

 

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Vor dem Tierpark Schlangen an den Kassen. Ganze Schulklassen standen an. Ob die alle zum Eisbärenbaby wollten? Ob ich angesichts der Menschenmassen überhaupt einen Blick auf das Eisbärenbaby erhaschen konnte? Ob Hertha heute überhaupt Lust hatte, aus der Höhle herauszukommen? Also ging ich auf Nummer Sicher und direkt zum Eisbärengehege. Die Menschenmenge war sehr überschaubar und der freie Blick auf das Gehege kein Problem. Und kaum war ich dort angelangt, kamen Mama Tonja und die kleine Hertha aus der Höhle heraus und präsentierten sich bei strahlendem Sonnenschein dem Publikum. Natürlich schaute ich mir den Rest des großen Tierparks auch noch an.

 

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Am Abend traf ich mich mit einer früheren Kollegin und wir schauten uns noch ein wenig die Innenstadt an. Wie den Gendarmenmarkt mit dem französischen Dom.

 

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Das sowjetische Ehrendenkmal hinter oder vor dem Brandenburger Tor – je nachdem, aus welcher Richtung man kommt.

 

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Das Reichstagsgebäude. An eine Besichtigung der Kuppel hatte ich erst in der Woche vor der Abreise gedacht, aber da war natürlich alles schon ausgebucht.

 

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Potsdamer Platz

 

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Da der Abflug am nächsten Morgen recht früh war, hatte ich mir ein Hotel in Flughafennähe gesucht. Von außen wirkte es nicht sehr einladend und ich hätte die tote Ratte vor der Front doch mal entfernt. Aber das Zimmer war in Ordnung und es lag direkt neben der S-Bahn-Station Wedding, von der aus ich gut den Flughafen Tegel erreichte.

 

18.04.19

EW 13 TXL-CGN (durchgeführt von Germanwings)

A320 D-AIQL, Gate D74, Sitz 29 F

Startbahn 08 R, Landebahn 14 L

Flugzeit planmäßig 8:00 – 9:10, tatsächlich 7:50 – 8:50

 

Angesichts der Geschichten über die langen Warteschlangen vor den Kontrollen brach ich zeitig am Morgen auf, erreichte den Flughafen schon um 6.30 Uhr und lernte nun auch das Terminal D kennen, wo die Eurowings-Flüge abgefertigt werden. An der Kontrolle war ich der einzige. Zum Glück war ich von selbst so früh aufgewacht und wurde nicht durch den Wecker geweckt. Da das Flugzeug kurzfristig vom A319 auf einen A320 gewechselt wurde, waren die letzten Reihen komplett leer und ich setzte mich vor dem Start noch um. Es war mein erster Flug mit Germanwings bzw. Eurowings.

 

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10 min. vor dem planmäßigen Start war alles fertig und wir rollten zur Startbahn und hoben um 7:57 Uhr in den strahlend blauen Himmel ab.

 

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Berlin-Wedding mit der Müllerstraße. Auf dem Foto habe ich sogar mein Hotel entdeckt.

 

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Vom Fernsehturm auf dem Alexanderplatz bis hin zum Tempelhofer Feld

 

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Am rechten Bildrand der Park rund um den Tiergarten und das Regierungsviertel mit dem Reichstagsgebäude.

 

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Der Stadtteil Prenzlauer Berg

 

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Berlin-Tegel und der Tegeler See

 

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Brandenburg an der Havel

 

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A320 der Wizzair auf dem Weg nach Dortmund

 

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Im Sauerland bei Lüdenscheid

 

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Köln am Rhein

 

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Die Innenstadt mit dem Kölner Dom

 

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Passagierterminal des Flughafens Köln-Bonn. Um 8:47 Uhr begann mein erster Besuch dort, als wir auf der Hauptbahn in südlicher Richtig aufsetzten.

 

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Im Supermarkt deckte ich mich mit Verpflegung ein, erkundete das Terminalgebäude und anschließend die beeindruckende Besucherterrasse, wo ich die nächsten Stunden verbrachte. Hier eine kleine Auswahl.

 

Die russische Pobeda mit der B737-800

 

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Eurowings – hier mit dem A320 - war die dominierende Fluglinie in Köln-Bonn, gefolgt von Ryanair.

 

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Und hier der A320 in der Sonderbemalung einer Fußballmannschaft.

 

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Ganz in weiß mit der B737-800, die von TUIfly gemietet wurde.

 

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Köln-Bonn ist ein Frachterparadies. Die B737-400 der ASL Airlines kam aus Madrid und flog später auch dorthin zurück.

 

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Ein A310 der Luftwaffe

 

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A319 der Luftwaffe

 

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Der A330 der Aigle Azur kam aus Paris Orly und flog eine Stunde später vom militärischen Teil des Flughafens nach Maputo und startete als einzige Maschine sogar auf der Querbahn.

 

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EW 50 CGN-TXL (durchgeführt von Germanwings)

A319 D-AKNU, Gate C30, Sitz 7 A

Startbahn 14 L, Landebahn 08 L

Flugzeit planmäßig 14:40 – 15:50, tatsächlich 14:44 – 15:42

 

Ich war etwas irritiert, als ich mein Flugzeug für den Rückflug nach Berlin am Gate sah – ein A319 und kein A320, für den ich recht weit hinten einen Fensterplatz reserviert hatte. Von Eurowings hatte ich aber keinerlei Benachrichtigung über eine Änderung des Sitzplatzes erhalten. Das Einsteigen begann pünktlich, wurde jedoch für 10 Minuten unterbrochen, als ein Passagier sich lauthals beschwerte, weil sein Handgepäck zu groß war und die Besatzung in entsprechende Diskussionen verwickelte und ununterbrochen vor sich herschimpfte. Wie die Sache letztlich ausging, bekam ich nicht mit. Als ich die Kontrolle passierte, spuckte der Drucker einen Zettel mit einer Änderung meines Sitzplatzes aus, der mir ohne weiteren Kommentar in die Hand gedrückt wurde. Ein ungewünschter Mittelsitz. Ich sprach die Besatzung darauf an, aber alle Fensterplätze waren belegt und ich entsprechend verstimmt. Eine Flugbegleiterin sprach dann die anderen Passagiere an und einer war gleich so nett mit mir zu tauschen. Um 14:50 Uhr hoben wir in südliche Richtung ab.

 

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Die Querbahn 06/24

 

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Über dem bergischen Land

 

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Wolfsburg überflog ich bei diesem Ausflug nun zum dritten Mal.

 

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Wieder über Berlin – der Tegeler See, bevor wir um 14:38 wieder auf der nördlichen Bahn in Tegel aufsetzten.

 

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Bis zum Heimflug nach Frankfurt war noch genügend Zeit für eine Currywurst und eine Stunde auf der Tegeler Besucherterrasse.

 

Die easyJet-Flotte vor dem Terminal C.

 

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Der A319, mit dem ich aus Köln-Bonn gekommen war.

 

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British Airways A321

 

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Platzhirsch easyJet mit dem A320. Mit dieser Maschine war ich von Frankfurt nach Berlin geflogen.

 

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EJU  TXL-FRA

A319 OE-LQC, Gate C68, Sitz 23 F

Startbahn 08 R, Landebahn 07 L

Flugzeit planmäßig 18:40 – 19:55, tatsächlich 18:30 – 19:47

 

Der letzte Flug eines langen Tages und ich durfte noch einmal Terminal C in seiner ganzen Pracht erleben. Auch hier ging es an der Kontrolle wieder recht schnell und der A319 wartete vor der Tür auf uns.

 

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Auch dieser Flug startete schon zehn Minuten vor der planmäßigen Zeit. Die nächste Überraschung: Wir rollten nicht auf dem Taxiway zur Startposition, sondern direkt auf der Startbahn, wendeten am Ende der Bahn und hoben um 18:39 ab. Das hatte ich noch nie auf einem Flughafen mit Taxiways erlebt.

 

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Terminal C in Tegel

 

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Noch einmal die Innenstadt mit dem Alexanderplatz und dem Fernsehturm.

 

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Das Velodrom und der SSE Europa-Sportpark

 

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Für weitere Fotos stand die Sonne zu ungünstig und ich hatte erst wieder beim Endanflug auf Frankfurt eine brauchbare Sicht, nachdem wir über dem Rhein eingekurvt waren.

 

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Der Ölhafen am Main kurz vor dem Frankfurter Flughafen

 

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Um 19:37 Uhr setzten wir auf der Nordwestlandebahn auf und die Reise endete da, wo sie begonnen hatte, nämlich am Gate C1.

 

Copyright aller Fotos: Martin Stahl

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  • 3 Wochen später...

Toller Beitrag :)

 

Potsdam ist mittlerweile kein Geheimtipp mehr, sondern zweifelsfrei die schöne kleine Schwester des großen und hektischen Berlins.

 

Falkensee ist ünrigens eine eigenständige Stadt direkt westlich angrenzend an Spandau, du hattest es als Ortsteil bezeichnet.

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  • 3 Monate später...
Am 15.5.2019 um 20:54 schrieb martin.stahl:

Danke für den Hinweis. Weißt du etwas zu dieser auffälligen Wohnanlage? Wurde sie so als Wohanlage konzipiert oder steckt etwas anderes dahinter?

 

Martin

 

Das ist Falkenhöh. Kurz nach der Wende als Gesamtkomplex gebaut. Man wollte alle Sozialen Schichten und Altersgruppen verbinden, sodass Sozialwohnraum mit großzügigen Villen verbunden wurde und zentrale Grünflächen geschaffen wurden. Für damalige Aspekte wurde der Naturschutz extrem beachtet.

Man hat quasi ein ganzes Viertel inkl Anbindung und Freizeit entworfen. 

Damals war es für ein Preis nominiert, ob es was geworden ist, weiß ich nicht.

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