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Luftverkehr und die Klimadiskussion


Empfohlene Beiträge

vor 31 Minuten schrieb effxbe:

Es ist in den letzten Jahren halt en vogue geworden, Gesellschaften möglichst effizient zu spalten. Ob beim Thema Flüchtlinge, Klima, Brexit, Trump - you name it.

 

Leider ist das teilweise auch ein Ergebnis dessen, dass die "klassische Politik" auf einige Fragen keine Antworten findet und viele Bürger das Gefühl bekommen, dass ihre Sorgen nicht mehr ernst genommen werden. Schreihälse, Rassisten und Faschisten gewinnen in diesem Klima schnell an Zustimmung - bis hin zum Einzug ins Weiße Haus - wer hätte im Mai 1945 gedacht, dass ein Rechtsextremist und Rassist eines Tages ausgerechnet US-Präsident wird... 

 

Allerdings greift man sich dann auch an den Kopf wenn man sieht, wie unzählige Demokratische Präsidentschaftsbewerber sich im TV-Duell gegenseitig zerlegen....

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vor 1 Stunde schrieb Pamina:

Habe gestern das erste Mal erlebt, dass eine Familie im Zug von einem anderen Mitreisenden Sprüche gedrückt bekam, da sie Flugetiketten an den Koffern hatten (waren offensichtlich auf dem Weg von HAM nach Hause). Da ist mir wirklich mulmig geworden, sowas kann doch nicht sein!

 

Mehr Details, welcher Art, wie oft, wie lange, wie zudringlich?

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vor 1 Stunde schrieb Pamina:

Habe gestern das erste Mal erlebt, dass eine Familie im Zug von einem anderen Mitreisenden Sprüche gedrückt bekam, da sie Flugetiketten an den Koffern hatten (waren offensichtlich auf dem Weg von HAM nach Hause). Da ist mir wirklich mulmig geworden, sowas kann doch nicht sein!

 

Weißt du wie Michelle Friedmann damals seine Gäste in der Talkshow ausgefragt hat?

 

Genau so würde ich solchen Sprücheklopfern entgegen treten...

- wo kaufst du deine Kleidung?

- welche Lebensmittel kaufst du?

- zähle mir alle Elektrogeräte auf die du zu Hause hast!

- wie oft benutzt du die Geräte?

- Ach du magst Fleisch!? Wie viel isst du und wann?

- Hallo jetzt frage ich!!!

- Nicht ausweichen! Beantworte bitte die Frage!

- Auto? Habe ich gerade Auto gehört???

- Das ist sehr enttäuschend!

- usw...

 

Hat dann natürlich Vorteile, wenn man für den Fall der Fälle ein paar Fakten auf dem Zettel hat...

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13 hours ago, Tschentelmän said:

 

Leider ist das teilweise auch ein Ergebnis dessen, dass die "klassische Politik" auf einige Fragen keine Antworten findet und viele Bürger das Gefühl bekommen, dass ihre Sorgen nicht mehr ernst genommen werden. Schreihälse, Rassisten und Faschisten gewinnen in diesem Klima schnell an Zustimmung - bis hin zum Einzug ins Weiße Haus - wer hätte im Mai 1945 gedacht, dass ein Rechtsextremist und Rassist eines Tages ausgerechnet US-Präsident wird... 

 

Nicht der erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte. Nur weil du dich an die anderen nicht erinnerst (die Definition von Rassismus heute weiter gefasst wird).

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vor 20 Stunden schrieb Flotte:

 

Mehr Details, welcher Art, wie oft, wie lange, wie zudringlich?

 

Nicht lange und auch nicht oft, eher in Form ironischer Bemerkungen ("Sie sind ja besonders klimafreundlich unterwegs!“). Aber die Tatsache an sich hat mich erschreckt.

 

@Tschentelmän Ja, genauso hätte ich auch reagiert, wenn ich angesprochen worden wäre! 

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vor 9 Stunden schrieb Blablupp:

 

Nicht der erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte. Nur weil du dich an die anderen nicht erinnerst (die Definition von Rassismus heute weiter gefasst wird).

 

Beispiel Brasilien. Bolsonaro stellt Trump völlig in den Schatten. Gerade hat er den Chef der Weltraumbehörde entlassen wegen Beweisfotos für die Regenwald Zerstörung. Wenn die deutsche Regierung genug Standing hätte, würde sie die diplomatischen Beziehungen radikal einschränken.

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On 8/3/2019 at 10:29 AM, Pamina said:

Habe gestern das erste Mal erlebt, dass eine Familie im Zug von einem anderen Mitreisenden Sprüche gedrückt bekam, da sie Flugetiketten an den Koffern hatten (waren offensichtlich auf dem Weg von HAM nach Hause). Da ist mir wirklich mulmig geworden, sowas kann doch nicht sein!

 

Solchen Menschen muss man ihr eigenes Weltbild einfach mal deutlich aufzeigen. Wir sind zum Beispiel aktuell dabei eine Gruppe von Aktivisten aufzubauen, die Halter von Elektroautos darauf aufmerksam machen möchte, wie sehr ihr Elektroauto Kinderarbeit in Afrikanischen Ländern fördert und wie extrem die Produktion ihrer Wagen das Klima belastet. Deswegen fordern wir Halter von Elektroautos auf Benziner zu kaufen, um das Klima zu schützen und Menschenrechtsverletzungen nicht weiter zu fördern.

 

Quelle: https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2018/09/elektroautos-aus-kinderarbeit-kobaltabbau-im-kongo/

Bearbeitet von God
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Elektroautos sind ohnehin so ein Thema - fast alle Parteien wollen sich irgendwie damit profilieren. Aber kaum jemand versteht oder gibt zu, dass Elektroautos komplizierte und teils unangenehme Fragen mit sich bringen....

 

Beispielsweise reicht das bestehende Stromnetz längst nicht aus, um kurzfristig ganz viele Verbrenner gegen Elektroautos auszuwechseln. Der Strombedarf für Ladestationen wäre riesig. Ökologische gesehen käme ur strom aus erneuerbaren Energien infrage.... Der Ausbau erneuerbarer Energien klemmt jedoch oft - auch wegen dem Widerstand von Öko-Aktivisten für die Aufstellung von Windrädern oder Strommasten.

 

Dazu der Akku - die erforderlichen knappen Rohstoffe und wie oben beschrieben oft katastrophale Arbeitsbedingungen.

 

Solange man das alles nicht regelt, kann das Thema kaum sinnvoll weiter entwickelt werden...

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vor 13 Stunden schrieb Blablupp:

 

Nicht der erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte. Nur weil du dich an die anderen nicht erinnerst (die Definition von Rassismus heute weiter gefasst wird).

Vor ein paar Tagen wurde erst wieder was aus den Nixon-Tapes veröffentlicht: https://www.nytimes.com/2019/07/31/us/politics/ronald-reagan-richard-nixon-racist.html

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vor 2 Stunden schrieb Tschentelmän:

Beispielsweise reicht das bestehende Stromnetz längst nicht aus, um kurzfristig ganz viele Verbrenner gegen Elektroautos auszuwechseln.

 

Wird zwar immer wieder behauptet, stimmt aber einfach nicht. Die meisten E-Autos laden nachts und langsam - Schnellladungen macht man eher nur wenn man muss, das mögen die Akkus auf Dauer nicht so gerne. Nacts ist das Stromnetz alles andere als ausgelastet, der Strompreis an der Börse negativ - sozusagen nachts den Strom für den Tag in E-Autos zu speichern hat ziemlich viele Vorteile und das bestehende Stromnetz gibt das weitgehend her. Das Netz wird sich trotzdem verändern, die E-Autos sind da noch ein eher kleiner Treiber.

 

vor 2 Stunden schrieb Tschentelmän:

Ökologische gesehen käme ur strom aus erneuerbaren Energien infrage.... Der Ausbau erneuerbarer Energien klemmt jedoch oft - auch wegen dem Widerstand von Öko-Aktivisten für die Aufstellung von Windrädern oder Strommasten. 

 

Optimalerweise natürlich, ja. Der Ausbau stockt nun allerdings nicht primär wegen angeblicher "Öko-Aktivisten", sondern vornehmlich wegen einer politischen (Fehl-)Entscheidung aus der schwarz-gelben Zeit, die nie korrigiert wurde.

Auch mit dem gegenwärtigen Strommix sind E-Autos schnell besser als herkömmliche, bitte nicht vergessen, dass das Benzin auch nicht CO2-Neutral zur Tankstelle kommt - fördern, raffinieren und bis zur Zapfsäule befördern gehört mit in die Bilanz. Und im Gegensatz zu herkömmlichen Autos werden sie im Laufe ihres Lebens mit sich verbesserndem Strommix immer besser.

 

vor 2 Stunden schrieb Tschentelmän:

Dazu der Akku - die erforderlichen knappen Rohstoffe und wie oben beschrieben oft katastrophale Arbeitsbedingungen.

 

Die Rohstoffe sind gar nicht so knapp wie häufig dargestellt, es gibt einige nicht in Hülle und Fülle, aber dramatisch knapp sind sie auch nicht. Die benötigte Menge pro Zelle an diesen Rohstoffen ist in den letzten Jahren schon sehr deutlich gesunken und tut es weiter, zudem entwickelt sich da gerade relativ viel, es sind Akkus in Sicht, die genau das Problem nicht mehr haben.

Die Arbeitsbedingungen bei der Gewinnung einiger Rohstoffe waren in vielen Fällen indiskutabel und sind es teilweise heute noch. Da ist viel passiert und passiert weiter viel, und das muss es auch.

Das taugt aber nicht als Argument gegen die Technologie an sich, die Rohstoffe sind auf vernünftige Art gewinnbar und es gibt auch schon überwachte und akzeptable Lieferketten. Da muss noch mehr passieren.

 

Mit dem Anspruch an absolute Perfektion, bevor man sich überaupt anfängt zu bewegen, kommt man nicht voran.

Bearbeitet von foobar
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vor 5 Stunden schrieb God:

 

Solchen Menschen muss man ihr eigenes Weltbild einfach mal deutlich aufzeigen. Wir sind zum Beispiel aktuell dabei eine Gruppe von Aktivisten aufzubauen, die Halter von Elektroautos darauf aufmerksam machen möchte, wie sehr ihr Elektroauto Kinderarbeit in Afrikanischen Ländern fördert und wie extrem die Produktion ihrer Wagen das Klima belastet. Deswegen fordern wir Halter von Elektroautos auf Benziner zu kaufen, um das Klima zu schützen und Menschenrechtsverletzungen nicht weiter zu fördern.

 

Quelle: https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2018/09/elektroautos-aus-kinderarbeit-kobaltabbau-im-kongo/

Das macht dein Smartphone, deine Kleidung, dein Computer oder sonst etwas nicht besser. Gegen E-Autos sein, aber dass ein Smartphone genauso aus seltenen Erden gefertigt wird vergisst du ?

Ich möchte das nur von Dir mal wissen, wie du dazu stehst ?

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vor 9 Minuten schrieb aaspere:

Wie wär's, wenn wir uns hier im Thread wieder auf das eigentliche Thema "Luftverkehr und die Klimadiskussion" beschränken?

 

Ich bin für ein Produkt "Auto als Bellycargo mitnehmen".  Den heimischen SUV nach Malle mitnehmen müsste zum gelungenen Urlaub dazugehören.

 

Wenn sinnlos Currywürste und Deutsches Bier transportiert wird, dann sollte mein SUV nicht diskriminiert werden ( auch wenn ich eher Ibiza bevorzuge).

 

B|

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vor 13 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

Ich bin für ein Produkt "Auto als Bellycargo mitnehmen".  Den heimischen SUV nach Malle mitnehmen müsste zum gelungenen Urlaub dazugehören.

 

Und das ganze am besten noch staatlich subventioniert

 

Womit man eine Diskussion anfangen könnte was zwar technisch möglich ist, aber nicht alles unterstützen oder machen muß.

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vor 23 Minuten schrieb Michael72291:

Und das ganze am besten noch staatlich subventioniert

 

Womit man eine Diskussion anfangen könnte was zwar technisch möglich ist, aber nicht alles unterstützen oder machen muß.

 

Es war eher als Entspannungsbeitrag in dieser mittlerweile zu sehr ideologisch abgedrifteten Diskussion gedacht.

Leben und leben lassen ist das Motto - jedem seine Tofubratlinge und seinen Range Rover :) je nach Wunsch.

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vor 24 Minuten schrieb Faro:

Kann ich jetzt nicht per Link belegen, aber ich meine mich zu erinnern, dass es Angebote gab, das eigene Auto mitfliegen zu lassen.

 

Nehmen wir den hier:

https://www.vielfliegertreff.de/sonstige-europaeische-airlines/65871-hapag-lloyds-a310-fern-strecken.html

 

Einfach bis Post 10 runter scrollen.

Bearbeitet von locodtm
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5 hours ago, chris_flyer said:

Das macht dein Smartphone, deine Kleidung, dein Computer oder sonst etwas nicht besser. Gegen E-Autos sein, aber dass ein Smartphone genauso aus seltenen Erden gefertigt wird vergisst du ?

Ich möchte das nur von Dir mal wissen, wie du dazu stehst ?

 

Ne, ganz sicher nicht, aber der Unterschied zwischen mir und den FFF "Menschen" ist ganz einfach. Wenn ich mir ein Smartphone kaufe ist mir bewusst, dass möglicherweise Kinder indirekt für die Produktion ausgebeutet wurden. Sei es für den Kobalt Abbau oder wofür auch immer. Ich stell mich dann aber nicht auf die Straße halte mein Handy in die Luft, demonstriere gegen SUV Fahrer und fühle mich, als ob 47 Bambis aus Dankbarkeit durch meinen Garten hoppeln und Regenbögen scheißen.

 

 

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Auch die FFF Kiddies werden erwachsen.

 

Wenn man sich die Anführerinnen anschaut, dann sind dies Kinder aus der relativ behüteten Mittelschicht, teilweise mit Eltern in öffentlichen / sicheren Anstellungen. 

 

Natürlich ist eine Stadt wie Münster lebenswert und man kann auch mit dem Lastenfahrrad einkaufen. Irgendwann kommt aber die Erkentniss das all die Güter die in die Städte kommen dafür dreckige LKW brauchen und die Fahrer dieser besagten Transportmittel sich auch gerne eine bezahlbare Currywurst leisten wollen.

 

In der Wohlstandgesellschaft gibt es immer belehrende Pseudolösungsaktivisten die sich gar nicht vorstellen das die Hälfte der Gesellschaft über die Runde kommen muss.

 

Es gibt eine bekannt Geschichte der Eismarke Häägen Dazs - sie wurde am Anfang Premium positioniert mit kleineren Portionen für 2 Personen -> lief wunderbar bei Singels in der Kennenlernphase. Blöd nur das diese Kunden heirateten, Kinder bekamen und dann eher beim Discounter zu der günstigen Familienpackung griffen. Seitdem ist Hägen Dazs eine ganz normale Marke.

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Das Problem an der Geschichte ist meines Erachtens das moralische Sendungsbewusstsein, das anderen Leuten deren Verhalten vorschreiben will. So wie Veggie-Day in der Kantine. Wenn einer vegetarisch essen will, soll er selbst es gerne tun, wenn einer keinen Tesla kauft, soll er es tun, oder keinen ollen Diesel oder so. Gerne kann man auch auf sinnlose Flüge verzichten, sog. Mileage Runs, wo man nur zum Punkte-Sammeln reist.

Den Rest möchte ich aber für mich entscheiden. Niemand redet dabei mit. Schon gar nicht beim Reisen. Wir sind ja nicht im Osten.

 

An die wirklichen strategischen Öko-Themen, Dieselsubventionen, Tempolimit, SUV-Strafsteuer, Industrieabgase geht ja wohlweislich auch kein Politiker ran.

 

Also, gerne erst mal an sich selbst verbessern und die anderen bitte zufrieden lassen.

Bearbeitet von Nosig
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So ähnlich sehe ich das auch. Die öffentliche Meinung scheint aber vom moralischen Sendungsbewußtsein beherrscht zu sein. Wer hat eigentlich den Begriff "Flugscham" erfunden? Das war sicher nicht Fräulein Greta alleine. Da steckt eine Kampagne (gesteuert von wem auch immer) dahinter. Und wo es eine Kampagne gibt, geht es auch immer um Geld. Erst wenn die Angreifbarkeit spürbar nachläßt, verläuft sich die Kampagne. Beweis: Man muß sich nur die Entwicklung der GRÜNEN anschauen. Vom Schmuddelkind zur Regierungspartei. Es muß nur jetzt umsichtig gehandelt werden, und davon kann der Luftverkehr nicht ausgespart bleiben. 

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Wenn es eine Branche gibt, die Lärm und Dreck meßbar verringert hat, ist es die Flugbranche. Wer kennt noch den Lärm einer kleinen Tu-134? Ohrenbetäubend!

 

Allerdings macht die Flugbranche das aus kaufmännischen Gründen weil die Kerosinkosten eine der wenigen Stellschrauben sind, wo eine Airline mit modernem Gerät noch was sparen kann. Vielleicht muss man das einfach nur etwas unbescheiden "ökomäßiger" verkaufen und alle lieben das Fliegen?

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