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Luftverkehr und die Klimadiskussion


Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb oldblueeyes:

 

 

Europäisches Mainstream ist es die eigene PET Flasche wegzuschmeissen und nicht über dosenpfandsysteme nachzudenken. Ok es ist richtig das viel mehr Palstikmüll ehr auf der Müllkippe landet und nicht kontrolliert vebrannt wird die meisten "REcyclten" Waren des Deutschen GrünenPunktes, aber an Deutschen Ansichten und Lösungen wird die Welt nicht genesen.

 

Das ist das größte Totschlagargument, was immer wieder aufploppt, dieses "daran wird die Welt nicht genesen" oder das "warum sollen wir damit anfangen, wenn es andere nicht tun". Unter dieser völlig verqueren Argumentation bspw:

 

- "Warum sollten wir die Kernkraftwerke abschalten, die Wolke aus Frankreich hält nicht an der Grenze"

- "Warum sollten wir sparsame Autos bauen, die Amis machen das auch nicht"

- "Warum receyclen wir Plastik, die Griechen schmeißen alles aus dem Autofenster"

-"Warum sollen wir anfangen, auf Kohle zu verzichten, die Chinesen bauen neue Kohlekraftwerke"

- "Warum sollen wir immer die ersten sein? Mimimimimi!" (ich reiche gerne Taschentücher). (-> sind wir im Übrigen auch nicht, weil wir zu langsam und verbohrt sind. Die ersten sind die Skandinavier, Holländer oder Schweizer)

 

 

Nach deiner Argumentation sollten wir also auch dem Plastikmainstream folgen und PETs wegschmeißen. Pfand auch über Bord werfen. Überspitzt: Wenn alle anderen Scheiße bauen, dann dürfen wir das doch bitte auch!!!!111

 

Kann man machen - wenn man sich gesellschaftlich zurückentwickeln will.

Bearbeitet von Isavind
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Ich sage nicht das man es nicht machen kann... nur man sollte sich damit bewusst sein das man den inneren seelischen Frieden erreichen kann ohne reele Wirkung.

 

Die Hälfte der Leute die bei mir um die Ecke bei Alnatura kaufen kommen mit dem SUV angefahren.

 

Manche Konflikte auf der Welt können nur mit Waffengewalt gelöst werden. Einige freuen sich eine Lichterkette organisiert zu haben.

 

 

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vor 54 Minuten schrieb oldblueeyes:

Ich sage nicht das man es nicht machen kann... nur man sollte sich damit bewusst sein das man den inneren seelischen Frieden erreichen kann ohne reele Wirkung.

 

 

 

Das dumme ist halt nur, dass sich nie was ändert, wenn keiner voranschreitet.

Dieser Argumentation nach sitzt du im Ruder-Achter und denkst dir " ich brauch nix zu machen, macht eh keinen Unterschied, ob 7 oder 8 am paddeln sind". Geht dann nach hinten los, wenn die anderen 7 das gleiche denken. Und schwupps - Stillstand.

 

Und wer sollte denn nicht vorangehen wenn nicht wir, die glorreiche BRD mit seinen Ingeniören und den Tugenden? Wir sind doch diejenigen, die behaupten, alles (außer hochdeutsch) zu können und mit dem Made in Germany-Stempel weltweit geachtet zu werden.

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Nein, falsch verstanden.

 

Wenn nur einer rudert kommt ein Achter auch nicht vorwärts. Vor allem wenn es nicht der stärkste ist.

 

Es geht nur zusammen - aber da sind Deutsche Ansätze eher nicht mehrheitsfähig. 

 

Ist St. ein bisschen wie bei der Eurovision. Wer national gewonnen hat tritt an - und den Deutschen Geschmack findet man international eher Null als 12 Punkte würdig.

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vor 55 Minuten schrieb oldblueeyes:

Nein, falsch verstanden.

 

Wenn nur einer rudert kommt ein Achter auch nicht vorwärts. Vor allem wenn es nicht der stärkste ist.

 

Es geht nur zusammen - aber da sind Deutsche Ansätze eher nicht mehrheitsfähig. 

 

Ist St. ein bisschen wie bei der Eurovision. Wer national gewonnen hat tritt an - und den Deutschen Geschmack findet man international eher Null als 12 Punkte würdig.

Da kann ich jetzt dummerweise nicht mehr gegenargumentieren, weil die deutschen Leistungen beim Eurovision die letzten Jahre derart beschämend waren, dass ich mich schon darauf gefreut habe, wenn "wir" wieder letzter werden.

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https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-08/klimaschutz-elektromobilitaet-flugreisen-nachhaltigkeit-dax-unternehmen/komplettansicht

 

Eine wie ich finde relativ gute Übersicht zu einigen DAX-Konzernen und deren Umgang und Nutzung von Flügen bei Dienstreisen. Auch die Elektromobilität in den Konzernen wird kurz betrachtet. Interessant finde ich, dass gerade die Lufthansa eine BahnCard 100 ihrer Mitarbeiter erstattet, wo man doch quasi an der Quelle für Inlandsflüge sitzt.

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Konzerne (und nicht nur die) haben ja häufig ein ausgeprägtes Beharrungsvermögen, wenn es um strukturelle Veränderungen geht. Öffentliche Verwaltungen noch mehr. Und weil das so ist, finde ich den Artikel der ZEIT eigentlich ganz hoffnungsvoll. Und wie man liest, ist das nicht nur Greta zu verdanken. Diesen Umdenkprozess beschleunigt zu haben ist allerdings auch ihr Verdienst.
Richtig ist auch, dass die LCC-Fliegerei dazu geführt hat, dass vermehrt Flug/Spass-Reisen seit Beginn dieses Jahrtausends durchgeführt wurden, die ohne LCC nicht passiert wären. Da schließe ich mich selbstkritisch nicht aus.

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Die Wirtschaft plant die Geschäftsreisen ihrer Mitarbeiter vor allem aus wirtschaftlichen Aspekten. Jede Stunde Zeitvorteil kann für die Reisedauer zählen - ebenso die Flexibilität und die Kosten der Reise, bspw für der Ticketpreis oder die Kosten eines Miet- oder Firmenwagens.

 

Noch dazu teils auch die Attraktivität als Arbeitgeber... Es gibt womöglich nicht wenige Firmenvertreter, die das Fliegen selbst auf der Kurzstrecke auch als eine Art von Statussymbol oder als Selbstverständlich ansehen... Wenig Begeisterung dagegen bei manchen "Wichtigen", wenn der regelmäßige Businesstrip von München nach Hamburg fortan bitte per Bahn oder gar Auto durchzuführen ist - oder noch schlimmer - alles was irgendwie geht nur per Videokonferenz.... Da spielen einige Gesichtspunkte mit.... Bis hin zur einfachen "Unbereitschaft" mancher Firmen, sich überhaupt mit diesem Thema zu befassen, man hat schließlich viele wichtigere Projekte zu managen....

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Viele Firmen haben seit Jahren Konferenzen ins Netz verlegt und fliegen weniger und wenn, dann nur noch Eco. Alles ohne Klimadebatte. Die Leute haben doch gar keine Zeit, ständig hin- und herzufliegen. Konferenzen und Events, wenn sie denn noch stattfinden, dauern heute auch viel kürzer als früher und sind straff durchgetaktet.

Das alte Spesenrittertum stirbt sowieso aus. Stattdessen fliegt heute Generation Freizeitweste.

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vor 37 Minuten schrieb Nosig:

(...)

Das alte Spesenrittertum stirbt sowieso aus. Stattdessen fliegt heute Generation Freizeitweste.

 

Auch die Freizeitindustrie als solche ist ein nicht unbedeutender Wirtschaftsfaktor und das Transportwesen ist ein nicht gerade unbedeutender Arbeitgeber, viele Menschen verdienen hier ihren Lebensunterhalt. Das jetzt immer so "von oben herab" mies zu machen und an den Pranger zu stellen, find ich falsch und ist auch sachlich zu kurz gegriffen. Und gerade jetzt zur Urlaubszeit kann man wieder sehr gut sehen, dass unser Verkehrswesen über die Grenzen belastet ist, alles auf die Schienen ist völlig utopisch und wird die nächsten 10 oder 15 Jahre kaum funktionieren. 

Die wichtigste Frage ist nicht die, wann und wie kann man aufs Fliegen verzichten, sondern wie gestalte ich Mobilität und auch Flugreisen umweltschonend, klimaneutral.

Und dann haben wir die Umweltbelastung durch den weltweiten Handel, die Arbeitsteilung sowie den  Gütertransport noch gar nicht thematisiert.

Bearbeitet von Faro
Ergänzung
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vor 40 Minuten schrieb Faro:

Die wichtigste Frage ist nicht die, wann und wie kann man aufs Fliegen verzichten, sondern wie gestalte ich Mobilität und auch Flugreisen umweltschonend, klimaneutral.


Völlig richtig. Und das ist eben der Prozess, in dem wir uns jetzt befinden.

 

vor 43 Minuten schrieb Faro:

Und dann haben wir die Umweltbelastung durch den weltweiten Handel, die Arbeitsteilung sowie den  Gütertransport noch gar nicht thematisiert.

 

Und genau da wird es viel komplizierter.

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Am 12.8.2019 um 15:10 schrieb Nosig:

Und durch das Internet, das ordentlich Strom verbraucht - und die Rechner Rohstoffe und seltene Erden...

 

Kaum etwas in unserer hoch entwickelten Welt funktioniert ohne Saft und ohne Einsatz irgendwelcher Materialien oder Rohstoffe...

 

Fragt sich aber schlichtweg, wie man das in Zukunft weitestgehend klimaneutral und möglichst ohne umweltbelastende Ausbeutung von Bodenschätzen hinbekommt - auch Stichwort Recycling, alternatives Material insbesondere Plastik usw.... Das ganze ist ein kaum nur auf bestimmte Themenfelder eingrenzbarer Prozess.... Auch die Fliegerei ist allenfalls nur ein Ausschnitt.... Leider nur viel Theorie - gerade im Zeiten von Trump, Bolsonaro, Salvini, AFD und anderen Mein-Land-First Vertretern...

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Die Umweltkommission des Schweizer Ständerats (Quelle) hat sich für eine Einführung einer Luftverkehrsabgabe in der Schweiz ausgesprochen. Sie soll zwischen 30 und 120 CHF pro Ticket betragen. Umsteigeverbindungen sollen freigestellt sein. Die Höhe der Abgabe soll bewusst so festgelegt werden, dass die Passagierzahlen zurückgehen. 

Zitat

Die Kommission ist überzeugt, dass der Betrag nicht tiefer liegen darf, damit überhaupt eine Lenkungswirkung eintreten kann. Erst eine Flugticketabgabe von mindestens 30 Franken kann aus Sicht der Kommission zu einer spürbaren Senkung der Passagierzahlen auf innereuropäischen Economy-Flügen führen. Bei den emissionsintensiveren Langstreckenflügen muss die Abgabe höher angesetzt werden, damit sich die Passagierzahlen reduzieren. Innerhalb des genannten Rahmens soll der Bundesrat den Spielraum haben, die Flugticketabgabe in Funktion der Beförderungsklassen und der Reisedistanz zu differenzieren. Dabei muss er die Abgabesätze so festlegen, dass es nicht zu einem Umwegverkehr kommt, denn wenn stattdessen im Ausland geflogen würde, wäre das Lenkungsziel gerade verfehlt. [Quelle]

 

Die Abgabe ist Teil eines Pakets mit dem der Schweizer CO2-Ausstoss auf 50 % des Niveaus von 1990 gesenkt werden soll und mindestens 60 % des Rückgangs in der Schweiz realisiert werden soll. (Also nicht über Zertifikate-Handel mit anderen Ländern.)

Bevor daraus ein Gesetz wird muss der Ständerat und die Nationalversammlung zustimmen.  

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Natürlich irgendwie nicht die Lösung, eine freiwillige Gebühr extra zu bezahlen und dann mit gutem Gewissen in das klimaschädliche Flugzeug zu steigen... 

 

Dennoch trotzdem besser als nichts, auch wenn die Aktion vermutlich nur begrenzt Erfolg hat und vielmehr das Image der Fluggesellschaft polieren soll als das Klima...

 

Man erkennt in diesem Themenfeld leider reichlich Hilf- und Orientierungslosigkeit. Die Politik in vielen Ländern scheint öffentliche Diskussionen zu scheuen, auch in Deutschland - gerade einmal wenige halbherzig wirkende Statements von Verkehrsminister Scheuer, vielleicht mehr Zweckbindung für die Ticket-Steuer, vielleicht sogar etwas erhöhen, aber erstmal null Verbindlichkeit. Stattdessen setzt man auf spritsparendere Flugzeug-Entwicklungen usw - was in Summe jedoch nur bedingt hilft, wenn die weltweiten Flotten zugleich weiter wachsen.... 

 

Alternative Kraftstoffe bspw Bio-Kerosin die Lösung? Vielleicht zum Teil. Allerdings würde womöglich der "Palmöl-Effekt" eintreten, große Regenwald-Flächen zu roden, um notwendige Bio-Rohstoffe dafür anzubauen... Nicht umsonst ist Bio-Diesel vor einigen Jahren damals mächtig in die Kritik geraten... Es sei denn, man entwickelt neue Methoden zur Gewinnung....

 

Man wird sich somit daran gewöhnen müssen, dass das Thema vorerst "ungelöst" bleibt oder dass man allenfalls winzige Schritte machen kann...

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Aus einer DPA-Meldung: (Studie im Auftrag von Allianz pro Schiene)

 

"12,8 Cent pro Personenkilometer etwa kostet der [inländische] Luftverkehr demnach die Allgemeinheit, bedingt vor allem durch die Klimaschäden, die das Fliegen verursacht."

 

Zum Vergleich:

Auto 11 Cent

Bahn Fernverkehr 2 Cent

Bahn Nahverkehr 4 Cent

 

Beim Auto kann man argumentieren, dass Straßen als "einfachste" Verkehrswege für wirklich jeden relevant sind und ein bedeutender Teil der Kosten durch spezifische Steuern abgedeckt wird. Beim Fliegen werden die Kosten fast komplett sozialisiert.

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Jetzt poste noch ne Studie von dem Luftfahrt-Gegenspieler zu "Allianz pro Schiene" und in der Mitte dürfte die Wahrheit liegen... 

 

Ist immer wieder lustig. Das Wetter kann man kaum drei Tage vorhersagen, aber die durch Klimaschäden entstehenden Kosten pro km auf eine Nachkommastellen bei den Cents genau beziffern. Wer's glaubt... 

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Frage mich ohnehin, wie man die Kosten für Klimaschäden zum einen überhaupt beziffert und dann auch noch auf die Verkehrsträger verteilt. Ein paar geringfügige Änderungen bei den rechnerischen Parametern genügen bereits, um die Ergebnisse völlig zu beeinflussen.... Insofern haben Studien bekanntlich oft die "Eigenheit", dass das Ergebnis davon abhängig ist, wer sie zu welchem Zweck in Auftrag gegeben hat... Das zeigt sich schon allein darin, dass nahezu keine Studie dieser Welt (insbesondere für Umweltthemen) nicht anschließend zu heftigen Diskussionen führt und von manchen Parteien nicht ernst genommen wird...

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Das sind natürlich nur Näherungswerte, die aufgrund von Annahmen getroffen werden. Würden X Tonnen CO2 mit diesen und jenen Mitteln kompensiert werden, dann würde das so und so viel kosten. Dazu die jeweiligen Investitionen der öffentlichen Hand und so weiter.

Gewürfelt wird sowas aber nicht. Diese Studien dauern Monate, teils Jahre. 

 

Natürlich ist es immer auch wichtig den Auftraggeber einer solchen Studie mit in die Beurteilung einzuziehen, nur ist dieser alleine kein Grund die ganze Studie direkt ins Abseits zu stellen. Das ist zu einfach.

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vor 12 Minuten schrieb DE757:

Natürlich ist es immer auch wichtig den Auftraggeber einer solchen Studie mit in die Beurteilung einzuziehen, nur ist dieser alleine kein Grund die ganze Studie direkt ins Abseits zu stellen. Das ist zu einfach.

 

Das ist schon richtig - eine ordentliche Studie fällt nicht einfach vom Himmel. 

 

Aber das ist nunmal die gängige Praxis - je strittiger das Thema umso heftiger die Diskussion. Entweder es kommt eine Gegenstudie von der anderen Interessengruppe, die selbst wiederum lange dauert - während dessen häufig keine Maßnahmen, solange nicht alle Seiten beleuchtet sind - oder die Annahmen werden schlichtweg durch Kritiker angezweifelt, so dass die Studie nur bedingt Wirkung zeigen kann...

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Ich will ja gar nicht abstreiten, dass sowas immer einen Beigeschmack hat. Aber „Höhö, die Studie ist von denen da in Auftrag gegeben worden, die wurde sicherlich von vorne bis hinten erstunken und erlogen!“ wie man es gerade im Zusammenhang mit dieser lesen könnte ist für mich kompletter Unfug. 

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