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Luftverkehr und die Klimadiskussion


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Zugegeben beim Lesen fand ich die Botschaft äußerst skuril, zumal die Kernaussage darin schon vor gut 6 Monaten publiziert wurde, aber scheinbar erst jetzt "aufgegriffen" :

 

Es gibt noch einen größeren Klimasünder als die Luftfahrt (wer hätte es gedacht), ein "großer Krieg".

Krieg als Gefahr für das Klima

 

 

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Ab Sonntag gibt es bei der Bahn einige Kapazitätssteigerungen auf Strecken, die auch in Konkurrenz zum Luftverkehr stehen.

 

Berlin-München: Durch lückenlosen Stundentakt +10% zu vorher.

 

Hamburg-Rhein/Ruhr: Mehr Sprinter und mehr Verstärkerfahrten, +15%

 

Hamburg/Berlin-Frankfurt-Schweiz: Durch ICE 4 Einsatz knapp +20%

 

Wichtiger dürfte für die meisten aber sein, dass die Fahrpreise stabil bleiben, ab dem neuen Jahr sogar etwas sinken könnten.

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  • 2 Wochen später...

https://www.aero.de/news-33555/November-Schock-auf-der-Kurzstrecke.html 

 

Aktuelle Meldung zu den Kurzstreckenverkehrszahlen. Also ich sehe da in Deutschland keine große Form der Flugscham, da wie hier bereits auch häufiger schon an verschiedenen Stellen erörtert, mangels wirklich brauchbarer Alternativen kaum auf Flüge verzichtet werden kann.

Ich selbst habe erst vor wenigen Wochen aufgrund von ausgebuchten ICEs an einem bestimmten Verkehrstag einen innerdeutschen Flug in Anspruch genommen auf einer Verbindung, die ansonsten schon problemlos mit dem ICE zu fahren ist. 

 

Der Anteil der "Flugscham"-Flüge, die nicht mehr geflogen werden wird einen verschwindend geringen Anteil an dem in dem Artikel beschriebenen Zahlen haben. Ich folge da eher der sehr schlüssigen und auf Fakten basierenden Argumentation des ADV. Die Argumentation des Professors beruht ja auf reiner Spekulation und Vermuterei. 

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vor einer Stunde schrieb 787_Dreamliner:

...Die Argumentation des Professors beruht ja auf reiner Spekulation und Vermuterei. 

Es gibt immer wieder Leute die versuchen anderen Leuten ein X für ein U vorzumachen und es notwendig haben sich in den Mittelpunkt zu rücken.

 

Man hat das Gefühl, dass das Thema kaum noch logisch und sachlich geführt wird. Und wenn das so weitergeht, bekommen wir bald zustände wie im Mittelalter, wo man Leute an den Pranger gestellt und Hetzjagd betrieben hat.

 

...NCC1701

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Am 21.12.2019 um 23:24 schrieb NCC1701:

Man hat das Gefühl, dass das Thema kaum noch logisch und sachlich geführt wird. Und wenn das so weitergeht, bekommen wir bald zustände wie im Mittelalter, wo man Leute an den Pranger gestellt und Hetzjagd betrieben hat.

 

Ein Öko-Stiftungschef kann schon mal alleine dafür entlassen werden, dass das Ziel Klimaneutralität hinterfragt wird - Varenholt meinte, es würde völlig ausreichen, die CO2-Emissionen um das Jahr 2030 auf konstanter Höhe einzufrieren. Dann bräuchte Deutschland eigentlich gar nichts zu tun - hier sinken sie bereits jetzt. Für die Flugbranche ein gewaltiger Unterschied, da EFuels teuer sind und die Batterien zu schwer. Gäbe es ein Pensum der akzeptabler CO2-Restemission, könnte der Luftverkehr damit locker auskommen - in Europa wächst er kaum noch, die größten Zuwächse gibt es in Asien.

 

Als die Schweizer Forscher verkündet haben, dass Aufforstungen 2/3 des Problems lösen könnten, wurde darüber noch in etlichen Medien berichtet - dann bräuchte man die CO2-Emission nur um ca. 35% zu reduzieren, Bäume würden den Rest machen. Ich weiß, in diesem Szenario würden GreenTech-Firmen weit weniger verdienen. Besonders die letzten %% von 80% auf 100% Reduktion würden uns Verbraucher besonders viel kosten - den GreenTech-Firmen besonders viel Umsatz und Gewinne bescheren.

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Das ist dann aber so richtig TEAM-Arbeit (=Toll Ein Anderer Machts)

 

Denn wo wollen wir den in Westeuropa groß aufforsten?

Berlin einebnen und dafür einen schönen Wald anpflanzen? (Gut, luftverkehrstechnisch ...., BER ...., anderes Thema!)

Und solange in Brasilien und Fernost jedes Jahr ein Fläche von Hessen für die Viehzucht und den Sojaanbau abgeholzt wird, müsste das woanders erst einmal wieder aufgeforstet werden, damit der Wald nicht weniger wird. (Deswegen ist übrigens der Veganer genau so ein "Umweltschwein" wie der von ihm kritisierte Fleischfresser.)

 

Das mit den Bäumen ist zwar rechnerisch richtig, und auch eine tolle Idee, nur leider steht der Mensch und seine Zivilsation da im krassen Gegensatz zu. Der Mensch vernichtet nun einmal Wälder! Die Römer (und ihre Zeitgenossen) haben komplett Nordafrika abgeholzt, das Britische Empire und die Royal Navy haben England alle seine Wälder gekostet. Die Liste könnte man seitenweise fortführen.

Fakt ist, dass wir in Europa mal so gerade eben in der Lage sind, die verbliebenen Waldflächen zu halten. In anderen Regionen sieht das nicht so toll aus. Und die derzeitigen Buschbrände in Australien sind auch nicht wirklich hilfreich.

 

Kurz gesagt, ein zurücklehnen der Luftfahrtindustrie, mit der Aussage lasst uns zum Ausgleich Bäume pflanzen, steht schlicht nicht zur Debatte.

Und ja, der Erhalt unserer Umwelt wird Geld kosten. Und ja, dass müssen WIR bezahlen. Wenn dabei einige "Green-Tech-Firmen" zu Geld kommen, dann ist das ein Preis, den ich für den Fortbestand unserer Zivilisation gerne bereit bin zu zahlen.

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^ Es gibt verschiedene Prognosen und Lösungsansätze - die Aufforstungen schlugen Schweizer Forscher vor, während etwa Varenholt meint, es würde ausreichen, dass die CO2-Emissionen ab ca. 2030 nicht mehr steigen. In diesem Fall wurden in Deutschland die Hausaufgaben längst gemacht.

 

Es ist halt ein Teil der Masche - den Leuten so viel Angst einjagen, dass sie gerne Billionen zahlen würden (beim näheren Hinschauen zeigt sich, dass die größten Panikmacher nicht eigenes Geld meinen, sondern welches anderer Leute). Wie sich nicht zuletzt in Madrid zeigte, außerhalb Europas zieht die Masche anscheinend gar nicht. Umso verhementer werden in der EU Entsagungen, Klimaneutralität usw. gepredigt - obwohl bei weniger als 10% der weltweiten CO2-Emissionen es nicht mal was bringen würde. Anscheinend kann aber die Green-Tech-Industrie nur hier noch zum Großen Geschäft kommen - wenn überhaupt.

 

Die Erfahrung zeigt - wenn man einmal nachgibt, wird dies als Ermutigung empfunden, noch weit mehr zu fordern. Die Luftfahrtbranche wäre gut beraten, auch im Namen eigener Kunden deutlicher zu hinterfragen, wieso sie massive Kosten ausufernder Förderung der Green-Tech-Industrie (samt Zertifikatenhandel) tragen soll - im Namen unsicherer Prognosen und einer Handvoll jeden Freitag hüpfender Teens.

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Ich frage jetzt mal anders herum:

 

Was ist für Dich die "Green-Tech-Industrie"?

Zur Info, für mich sind es die Firmen, die in erneuerbare Energieen, in der Steigerung der Energieeffizienz und der Entwicklung neuer Technologien tätig sind. Ich hoffe mal, dass das in absehbarer Zeit ca. 50% aller industriellen Arbeitsplätze bei uns ausmacht!

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^ Vom Zertifikatenhandel abgesehen - einmal habe ich schon mal als Beispiel verlinkt, worin Bill Gates gerade eine Milliarde investiert. (Er ist natürlich längst nicht der Einzige.) Alles Geschäfte, die sich erst dann lohnen, wenn staatliche Vorgaben der CO2-Reduktion aufgestellt werden. Je drastischer die Reduktion, desto mehr Umsatz zu erwarten.

 

Al Gore sprach vor einigen Jahren vom 'größten Geschäft der Geschichte'   - wie aus den Quellen zu erfahren, auch er wußte an seinen Warnungen vor CO2 zu verdienen. Neben Klima-irrelevanten Apple-Aktien und Medien brachte u.a. die Beteiligung an einer CO2-Zertifikatenbörse viel Geld.

Bearbeitet von Hannibal Murkle
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Könntest Du bitte mal den Emissionshandel von der Green-Tech trennen!

 

Der Emissionshandel soll ein Vehikel sein, die Green-Tec anzustoßen, bzw. es interessanter zu machen früher damit einzusteigen.

Das ich durch Emissionshandel keine Emissionen verringere ist hierbei selbstverständlich.

Die Green-Tec selber, soll aber exakt das bewirken. Undere Lebendsweise beizubehalten (denn so ist der Mensch nun einmal) und trotzdem die Umwelt dabei weniger zu schädigen.

 

Und die Luftfahrtindustrie ist nun genau an dem Punkt, wo sie ihr Geld für Emissinshandel ausgeben kann. Im Ergebnis ist das Geld weg, der Umwelt ist nicht geholfen und die Nachhaltigkeit liegt bei Null.

Oder man investiert in energieeffizientere, "grünere" Technologie. Das Geld ist zwar auch weg, aber mittelfristig senkt man die Kosten, so dass man hier ohne Probleme von Nachhaltigkeit sprechen kann.

 

Also noch mal, was bezeichnest Du als Green-Tech-Industrie?

Nebenbei, den Emissionshandel finde ich auch nicht gut, nur fällt mir keine bessere Lösung ein. Dir etwa?

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^ Beide Bereiche lassen Geld an der Klimapanik verdienen, damit haben sie schon was gemeinsam. Zum Green Tech habe ich doch gerade eben eine Quelle verlinkt, womit Bill Gates verdienen will - Solarzellen, Eisenerzeugung mit Strom statt Kohle usw. Sierra Energy soll E-Fuels herstellen. Al Gore investierte ebenfalls in Green Tech, u.a. Energieerzeugung - "... Fourteen green-tech firms in which Gore invested received or directly benefited from more than $2.5 billion in loans, grants and tax breaks, part of President Obama’s historic push to seed a U.S. renewable-energy industry with public money ...".

 

Alle diese Unternehmungen wären unwirtschaftlich, wenn der Staat nicht künstliche Rahmenbedingungen schafft - CO2-Bepreisung usw. Kobold Metals (wieder Gates) braucht vielleicht etwas mehr - die schon jetzt kommenden negativen Stimmen zur Gewinnung von Kobalt usw. muss man derart aufbauschen, dass jemand nach "ethical sources" suchen wird.

 

Eine Lösung fällt mir auf jeden Fall ein - mit CO2-Reduktionen nicht vor die USA, China, Indien, Russland usw. vorpreschen. Für den ersten klimaneutralen Kontinent gibt es keinen Blumentopf, nur Billionen an Ausgaben, die woanders fehlen. Es gibt auch keine Garantie dafür, dass heimische Green-Tech-Firmen ausreichend vom Kuchen abbekommen, den man selber komplett bezahlen muss.

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Also bei „Klimapanik“ bin ich dann raus.

Wer in unserer jetzigen Situation, das Ansprechen und alle Versuche dagegen zu steuern, von Klimapanik spricht, hat in meinen Augen den Ernst der Lage nicht ansatzweise verstanden und leugnet so ziemlich alle wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Das hat nichts mehr mit wissen, sondern mit glauben, bzw. „nicht-glauben“, sprich leugnen zu tun. 
Und nach meiner Erfahrung ist eine Diskussion hier zwecklos.

 

Nur eine Anmerkung noch.

Wenn Europa nicht vor den USA, Russland, usw. vorpreschen soll, besteht nicht die Gefahr, dass europäische Firmen nichts vom Kuchen ab bekommen, es ist vielmehr zu 100% garantiert, dass das Geschäft andere machen. Dann können wir uns von unseren heutigen Lebensstandard getrost verabschieden.

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vor 1 Stunde schrieb Hannibal Murkle:

Alle diese Unternehmungen wären unwirtschaftlich, wenn der Staat nicht künstliche Rahmenbedingungen schafft - CO2-Bepreisung usw


Andersrum wird ein Schuh draus. Viele der „normalen“ Unternehmen sind überhaupt nur wirtschaftlich tragbar, weil für eine größere Wohlfahrt externe Effekte ausgeblendet werden. 

Durch die Bepreisung von Emissionen geht nur ein Wohlfahrtsverlust mit einher, den es natürlicherweise sowieso geben müsste.

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vor 5 Stunden schrieb jubo14:

Und solange in Brasilien und Fernost jedes Jahr ein Fläche von Hessen für die Viehzucht und den Sojaanbau abgeholzt wird, [...] (Deswegen ist übrigens der Veganer genau so ein "Umweltschwein" wie der von ihm kritisierte Fleischfresser.)

 

Vorab vielen Dank für deine sehr guten Beiträge in dieser Diskussion! Da ich mir nicht sicher bin, ob du diese eine zitierte Aussage ernst oder ironisch meinst, weise ich vorsorglich darauf hin, dass der Sojaanbau in Südamerika quasi ausschließlich der Futtermittelproduktion dient.

 

Grüße vom Vegetarier :)

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Das war durchaus ernst gemeint.

Brasilien ist mit 115 Mio Tonnen der zweitgrößte Sojabohnenproduzent, und mit fast 70 Mio Tonnen der mit Abstand größte Exporteur von Sojabohnen, bzw. den Produkten daraus. Die 45 Mio Tonnen, die im Land verbleiben, gehen zum überwiegenden Teil in die Futtermittelindustrie.

Und von dem Export gehen 3/4 ebenfalls in Futtermittel, aber eben auch einige Mio Tonnen in die Lebensmittelindustrie.

Die EU kann gerade mal 2% ihres Sojabedarfs selber produzieren. Der Rest wird, überwiegend aus Südamerika, importiert.

Also nur weil die Soja-Milch, der Soja-Joghurt und der Tofu in Deutschland hergestellt werden, die Rohstoffe haben einen recht weiten Weg hinter sich, weswegen da exakt NICHTS klimafreundliches zu finden ist.

 

Ich selber bin nun bei Weitem kein Vegetarier, nur mehr als ein- zweimal die Woche gibte es bei mir auch kein Fleisch.

Allerdings kann (und will) ich auf keinen Fall auf Käse verzichten!

Und solange der Veganer nicht mit einem, in meinen Augen völlig unbegründetem, "sendungsbewusstsein" auf mich zukommt, ist er mir eigentlich herzlich egal. Vegetarier, also die ohne Fleisch und Fisch (und derern Weiterverarbeitungsprodukte) gehören durchaus zu meinem Freundeskreis.

Also Gruß zurück von "Gelegenheits-Vegetarier". ;)

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  • 1 Monat später...

Während TXL und HAM im Januar mit ordentlichem Minus von -4,7% bzw -5,2% ins Jahr gestartet sind, steigert sich die Bahn nach der Mehrwertsteuersenkung zum Jahreswechsel im Januar um 10,7% (+1,2 Mio Fahrgäste). Ich will da jetzt nicht zu viel reininterpretieren aber es kann ja durchaus sein, dass sich der ein oder andere potentielle Fluggast vielleicht doch inzwischen auch mal die Bahn als Alternative ansieht.

 

Wird interessant ob das die detaillierten Zahlen bestätigen und wie es im Laufe des Jahres weitergeht. Wenn dem so wäre hätte das Klimapaket zumindest in diesem Bereich ja tatsächlich einen kleinen Erfolg ergeben.

 

Hat zwar jetzt nichts mit dem Thema zu tun aber vielleicht doch ganz Interessant: Der Fernverkehr im Januar war auch um 8 Prozentpunkte pünktlicher als im Vorjahr.

Bearbeitet von DE757
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  • 4 Wochen später...

Der Corona-Virus erreicht nun auch die FfF-Bewegung. Anstelle der sonst üblichen Vorgehensweise soll der Streik nun digital erfolgen...

 

Zunächst einmal - angesichts der allgegenwärtigen Vorsichtsmaßnahmen aus meiner Sicht eine nachvollziehbare und vernünftige Entscheidung...

 

Aber - und das ohne jegliche Gemeinheiten wie Zynismus, Schadenfreude oder Hass auf Greta und ihre Bewegungen - da kann ich mir die Frage dennoch nicht verkneifen ob der FfF-Bewegungen bewusst, wie viel CO2 unsere digitale Welt im heutigen Stand verursacht?

 

 

https://www.n-tv.de/21634399

Bearbeitet von Tschentelmän
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  • 5 Monate später...
Quote

Die Luftfahrt trägt zu 3,5 Prozent an der von Menschen gemachten Klimaerwärmung bei. Das hat eine Studie unter der Leitung der Manchester Metropolitan University ergeben, an der auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beteiligt ist. Etwa ein Drittel der Klimawirkung des Luftverkehrs entfalle dabei auf CO2-Emissionen und zwei Drittel auf Nicht-CO2-Effekte. Bei Letzteren seien Kondensstreifen und daraus resultierende Kondensstreifen-Zirren der bedeutendste Faktor, sie machen über 50 Prozent der gesamten Auswirkungen der Luftfahrt auf das Klima aus.


https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1352231020305689?via%3Dihub via https://www.heise.de/newsticker/meldung/Luftverkehr-Vor-allem-Kondensstreifen-erwaermen-das-Klima-4885648.html

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  • 2 Wochen später...

 

Am 5.9.2020 um 12:50 schrieb effxbe:

Wie ist das eigentlich bei Turboprops mit den Nicht-CO2-Effekten - gibt es da überhaupt welche? Habe irgendwie noch nie Kondensstreifen hinter einem Propellerflugzeug gesehen - das liegt wohl auch an der geringeren Flughöhe ...

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