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Das Corona-Virus - Auswirkung auf die Airlines und Luftfahrtindustrie


vielflieger2020

Empfohlene Beiträge

28 minutes ago, Der Duesentrieb said:

Die Idee Risikogruppen besonders zu schützen funktioniert nicht, da 80 jährige eben nur selten von 80 jährigen gepflegt werden und auch der rüstige Rentner muss oft zum Arzt und trifft dort auf Jüngere.

Ich halte es aber für ein probates Mittel, mit den nun in immer größerer Zahl verfügbaren Schnelltests bspw. Besucher in Altenheimen etc. oder Mitarbeiter dieser Einrichtungen bei Schichtbeginn zu testen. Das gibt zwar auch keine absolute Sicherheit, da die Infektiösität auch unmittelbar nach dem Test ausbrechen kann, würde den Schutz aber generell erhöhen.

 

28 minutes ago, Der Duesentrieb said:

Reisen, Shoppen, Restaurantbesuche und Schulen sind nicht das Problem. Aber erst durch deren Lockdown verstehen die meisten dann den Ernst der Lage und verzichten vielleicht auch mal auf Feiern und sonstige Events, bei denen Abstandhalten nicht funktioniert.

Bei dieser Argumentation ist es leider nicht verwunderlich, wenn diverse Beschlüsse aufgrund reiner Symbolik vor Gericht keinerlei Bestand haben.

 

2 minutes ago, Fluginfo said:

Was macht das Berchtesgadener Land, wenn die Zahlen wieder unter 100 sind und die Grenzgänger aus Österreich immer wieder trotz Disziplin der heimischen Bevölkerung das Virus sozusagen importieren.

Müssen sie dann solange die aktuell geltenden Bestimmungen ertragen, bis auch andere Länder so ein hohes Maß an Disziplin wie Deutschland aufbringt? 

Nicht weil wir so gut sind in jeder Beziehung, sondern weil wir uns an die Vorgaben stärker als andere Länder halten.

Sind Grenzgänger also per se unfähig, sich an die Deutschland geltenden Regelungen vollumfänglich zu halten, während sich die Einheimischen mustergültig verhalten? Vor einigen Tagen war in diesem Thread noch zu lesen, dass in Italien z.B. die dort geltenden Regelungen von einem Großteil der Bevölkerung übererfüllt würden. Trotzdem erfolgt der Anstieg dort noch schneller als in Deutschland. Den Deutschen attestierte man zeitgleich eine eher mittelmäßige Disziplin, es wird laufend u.a. von durchfeiernden Jungendlichen gesprochen, aber gleichzeitig sollen wir Vorbild in Sachen Disziplin sein? Das passt in meinen Augen nicht zusammen.

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Die Disziplin ist verloren gegangen.

 

Hier in der Region hat es schon wieder drei Altenheime erwischt mit der Folge, dass die anderen so gut wie keinen Besuch mehr reinlassen.

Schön und gut die Schnelltests. Dafür muss extra Personal eingestellt werden, was nicht da ist. Es sollen, ja jede Woche diese durchgeführt werden. Dafür braucht es Unmengen. Die ersten 10 Millionen reichen da bei weitem nicht aus.

 

Anders ausgedrückt, die Schnelltests kommen vielerorts zu spät.

 

Bearbeitet von chris_flyer
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Also vorgestern gab es einen Bericht aus Frankreich (Paris), dort hat man massenhaft Personen ohne Mundschutz gesehen an kulturellen Plätzen der Stadt. Das nenne ich nicht gerade Disziplin. Meine Kollegen aus Rom berichten regelmäßig ähnliche Eindrücke. Flächendeckend ist das Kernproblem, dass wir ja auch in Deutschland haben. Überall dort wo noch niedrige Werte sind, gelten andere Bestimmungen. Obwohl auch dort Zahlen steigen.

Immerhin gibt es auf der Salzburger Seite einige Orte mit Werte jenseits der 400-Marke, also doppelt so hoch wie die Hotspots in Deutschland. Und in Frankreich, Belgien oder Tschechien überall das gleiche Bild.

Die deutschen Hotspots liegen bisher allesamt mit Ausnahme Berlins im Grenzgebiet, kann natürlich ein Zufall sein, glaube ich persönlich aber nicht.

Bearbeitet von Fluginfo
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vor 3 Minuten schrieb Fluginfo:

Die deutschen Hotspots liegen bisher allesamt im Grenzgebiet, kann natürlich ein Zufall sein, glaube ich persönlich aber nicht.

Naja, Cloppenburg, Herne, Delmenhorst, Solingen und Augsburg sind nun nicht so richtig an der Grenze gelegen.

Es sind exakt 50% der Top 10, die an der Grenze liegen, die anderen liegen im Binnenland.

Neben der Tatsache, dass es keine wirklich belastbaren Zahlen gibt, die belegen würden, dass eine offene Grenze eine höhere Infektionsgefahr mit sich bringt, glaube ich dann doch ehr daran, dass das der Wunsch nach einer einfachen Lösung ist. Den kann ich zwar prinzipiell verstehen, nur fürchte ich, dass wir mit einfachen Lösungen hier nicht zum Ziel kommen.

Also entweder zu für 12-21 Tage für alle und hoffen, dass das dann reicht, oder nichts tun und dann da beste hoffen.

Keine Ahnung, was uns weiter bringt.

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Ich halte es nur ehrlich gesagt falsch, alle Grenzgänger quasi unter Generalverdacht zu stellen, weil man Berichte aus anderen Ländern mit dem Fehlverhalten der dortigen Bevölkerung gesehen hat. Es wird unter Grenzgängern genauso "schwarze Schafe" wie mustergültig handelnde geben, gleichermaßen wie in der inländischen Bevölkerung. Ebenso können Deutsche beim Besuch im Grenzgebiet das Virus gleichermaßen verbreiten.

 

Wenn ich gerade aktuell z.B. in der SZ von der Zivilangehörigen der US-Streitkräfte, die medial bis in höchste politische Kreise als Superspreaderin verteufelt wurde, lese, und der nun keine Weitergabe des Virus nachgewiesen werden konnte, so sollten wir m.M.n. etwas vorsichtiger mit allzu schnellen Vorverurteilungen sein. Jeder sollte sich primär darauf besinnen, was er persönlich zur Eindämmung leisten kann, und nicht nur mit dem Finger auf Andere zeigen.

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Man sollte auch aufhören zu glauben, die Leute tragen mit voller Absicht das Virus umher.

Der überwiegende Teil wird sich mit persönlichem sozialen Verzicht bewegen und trotzdem 1-2 Tage unwissend das Virus verteilen.

Jeder kann für sich ja gedanklich prüfen, wieviel Kontakt er die letzten Tage so nun hatte, in denen er sich absolut gesund fühlte und trotzdem infiziert sein kann.


Und selbst wenn du nach 9 Monaten das erste mal wieder soziale Kontakte zulässt, kann es der Zeitpunkt gewesen sein.

 

Lösung kann nur ein Teilzeit-Verbot sein, denn soziale Kontakte sind ein Grundbedürfnis jeder Person. Das kann man unmöglich über Monate hinweg aufrecht erhalten.

Somit wird es immer wieder Wellen geben. 

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vor 5 Stunden schrieb wartungsfee:

Man sollte auch aufhören zu glauben, die Leute tragen mit voller Absicht das Virus umher.

Der überwiegende Teil wird sich mit persönlichem sozialen Verzicht bewegen und trotzdem 1-2 Tage unwissend das Virus verteilen.

Jeder kann für sich ja gedanklich prüfen, wieviel Kontakt er die letzten Tage so nun hatte, in denen er sich absolut gesund fühlte und trotzdem infiziert sein kann.

 

Und auch ungewollte soziale Kontakte: Nur ein Beispiel,heute am frühen Abend in einer Arztpraxis: Alle sitzen im Warteraum mit Maske,plötzlich klingelt bei einer Patientin mir gegenüber das Handy, sie reist sich die Maske runter,und quasselt erst mal gefühlte 10 min. Trotz Handbewegungen der anderen (Maske hochziehen) hielt die Dame das nicht für nötig.

Und-derartige ungewollte Kontakte sind leider auch nicht nachvollziehbar.

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Wobei man aus einer Mücke nun auch keinen Elefanten machen darf... Es gibt jeden Tag unzählige Kontakte, bei denen die Schutzmaßnahmen nicht optimal sind... Allein die vielen Leute, die ihre Maske unter der Nase tragen - stehen bald täglich irgendwo vor oder hinter mir an der Supermarkt-Kasse... Nicht gut, aber virologisch gesehen wahrscheinlich nicht der große Treiber... Wo stecken sich die meisten Menschen an? Bei Feiern, Partys, Geburtstagen, Hochzeiten, Freundestreffen und innerhalb des Haushaltes bei der Familie... Einige "Zufallstreffer" sind auch immer dabei, aber mit denen alleine hätten wir wohl fast ein sorgenfreies Leben...

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vor einer Stunde schrieb Tschentelmän:

Wo stecken sich die meisten Menschen an? Bei Feiern, Partys, Geburtstagen, Hochzeiten, Freundestreffen und innerhalb des Haushaltes bei der Familie...

 

Das wird zwar landauf, landab postuliert - tatsächlich geben es die Daten aber nicht her.

Die einzig ehrliche Antwort ist im Moment "Wir wissen es nicht". Und das ist ein Problem.

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Nachdem die diversen offenbar falsch-positiven Ergebnisse der letzte Woche im Profifußball es bereits vermuten ließen scheint es laut n-tv Ticker/Münchner Merkur ein zunehmendes Qualitätsproblem in den Laboren zu geben. Eine Nachprüfung der Ergebnisse eines großen Labors in Bayern hat 58 fehlerhafte Ergebnisse bei 60 positiven Tests insgesamt zu Tage gebracht, es soll sich dabei aber leider um keinen Einzelfall handeln. Grund sind offenbar bspw. fehlende Reagenzien und das Ausweichen auf inkompatible Ersatzmittel.

Bearbeitet von r00xster
Ergänzung
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Medialer Wirbel und viel Spekulation.... Derzeit sind nunmal so ziemlich alle verfügbaren Laborkapazitäten unter Dauer-Hochdruck wegen Corona im Einsatz... Dass das eine oder andere Labor dabei aus irgendwelchen Gründen "abkackt", ist aus meiner Sicht absolut unvermeidbar... Zugleich laufen da draußen womöglich zigtausende Infizierte herum, bei denen das Gesundheitsamt bei der Kontaktverfolgung nicht hinterher gekommen ist, die sich nicht testen lassen oder bei denen in der Fieberambulanz erstmal nur ein grippaler Infekt vermutet wird...

 

So richtig peinlich würde es erst dann werden wenn das Corona-Labor dir bestätigt, dass du schwanger bist...

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32 minutes ago, Tschentelmän said:

So richtig peinlich würde es erst dann werden wenn das Corona-Labor dir bestätigt, dass du schwanger bist...

 

Aber das Corona-Labor, was genau nur für einen Zweck da ist, darf so viele falsche Ergebnisse liefern? Weil ja stellenweises "abkacken" absolut unvermeidbar ist? Und mit diesen Zahlen wird dann aber einfach weiter rumhantiert. Das ist dann der mediale Wirbel auf der anderen Seite. Ist der besser?

 

Wahrscheinlich oder möglicherweise laufen hunderttausende "Infizierte" durch Deutschland.

 

Welche Gesunheitsämter verfolgen denn noch irgendwas? Und wird man dann nett angerufen? Und dann: ich war nicht da, kenne ich nicht, "in english please"....

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Du hast die Kernaussage falsch verstanden... Natürlich sind Laborfehler inakzeptabel... Die Frage ist nur, wie das nun interpretiert wird... Ist das ein heftiger Einzelfall oder lässt sich etwas aufs große Ganze hochrechnen? Gewisse Aussagen tendieren womöglich zum Letzteren, was schlichtweg nicht belegbar ist... 

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Die Labore sind derzeit stellenweise überlastet. Habe einen Bekannten der sich auf Corona hat testen lassen müssen, da der Mitbewohner aus einem Risikogebiet kam und deutliche Symptome inkl. Geschmacksverlust zeigte. Dessen Testergebnis stand aber noch aus. So stand mein Bekannter nach erfolgter Registrierung über 6h mit 1,5 Meter Abstand an, nur um Ergebnislos auf den morgigen Nachmittag vertröstet zu werden. Das negative Testergebnis des Mitbewohners kam einem erneut Schlange stehen zuvor. Am nächsten Morgen dann kam auch das vermeintlich negative Testergebnis für meinen Bekannten. Wohlgemerkt ohne dass jemals ein Abstrich gemacht wurde. Das mag ein bedauerlicher Einzelfall sein.
 

So ganz vermeiden werden wir diese Situationen und Laborfehler / Prozessfehler generell in Zukunft aber nicht können. Sowohl falsch negative als auch falsch positive Ergebnisse. Ich erhoffe mir mit den neuen Schnelltests eine deutlich geringere Fehlerquote dank besserer Zuordnungsmöglichkeit vor Ort bzw. bei den falsch positiven Ergebnissen eine raschere Klarstellungsmöglichkeit. 

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Alles was schlecht läuft, ist immer nur ein bedauerlicher Einzelfall. Klar.

 

Es ist ja auch nicht des Herrn Scholzes Geld.

 

Für LH und die eigentümerlos dahinsiechende Condor sind das erstmal gute Nachrichten. Schlechte Presse muss weiterhin auf jeden Fall vermieden werden. Ich nehme an, Frau Lagarde hat bei König und Bauer eifrig Wertpapierdruckmaschinen bestellt, ach nein, Bargeld wollen wir ja nicht mehr....

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Ich hab auch immer mehr das Gefühl der Staat finanziert die Wirtschaft und nicht mehr andersrum. Kann nicht (ewig) gut gehen. Gut, dass es historisch keine Warnungen für eine (zu) große Nutzung der Druckerpresse gibt - aber hey, wenn die Probleme zuschlagen sind ggf. andere an der Macht, sollen die doch ausbaden. 

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Mit dem heutigen Beschluss touristische Übernachtungen zu verbieten und dienstliche zu beschränken dürften noch einige innerdeutsche Strecken ausgedünnt werden, bzw. fallen. 

Greenair und Lübeck Air können erstmal eine Betriebspause bis Dezember einlegen und auch EW wird wohl reduzieren müssen. 

LH könnte mit Umsteigern durch kommen. 

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Am 15.10.2020 um 17:27 schrieb Der Duesentrieb:

Alles richtig. Es ging aber darum, dass Sie fehlende Impfbereitschaft bei Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffes vorausgesagt haben. Dagegen spricht, dass es aktuell wegen Corona einen absoluten Run auf die Grippeimpfung gibt, obwohl diese gegen Corona nur wenig hilft. Dass sich früher nur wenige gegen Grippe impfen lassen haben, zeigt umso mehr die hohe Bereitschaft sich angesichts der aktuellen Pandemie impfen zu lassen.

 

Selbst bei einer Impfbereitschaft von 100% wird es Jahre dauern bis ein "Impfschutz" für die Bevölkerung in D erreicht wird.

 

Zitat

 

Vier Jahre bis Jahrzehnte, um alle zu impfen

In einer Modellrechnung seien seine Kollegen und er von 60 Millionen Menschen ausgegangen, die geimpft werden müssten, hieß es in dem Bericht. Wenn pro Arbeitstag 60.000 Impfdosen verabreicht würden, würde die Impfung aller 1.000 Arbeitstage dauern. "Also etwa vier Jahre", erklärt der Mediziner. Diese Rechnung sei aber wahrscheinlich noch zu optimistisch. Impfprogramme in der Vergangenheit - wie gegen Pocken oder Polio - hätten Jahrzehnte gedauert.

 

 

ZDF | Coronavirus Impfkampagne

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vor 2 Stunden schrieb Frank for future:

Auch die Schnelltests auf die die Luftfahrt große Hoffnungen setzt werden wahrscheinlich an anderer Stelle "nötiger" gebraucht.

die-hoffnung-schnelltests-luftfahrt-retter

Was ist das denn für eine nichtssagender Artikel? Alles nur Vermutungen. Erinnert mich ziemlich an die Masken, die an anderer Stelle "nötiger" gebraucht wurden und wenig später wurden sie zur Pflicht. Kaufen konnte sie jeder jederzeit. Ist halt nur eine Frage des Preises.  Heute macht fast jeder Reisende einen PCR-Test (um Quarantäne zu verkürzen, oder weil das Zielland das fordert). Werden diese Test nicht auch "nötiger"  für wirklich Kranke (mit Symptomen) benötigt?

 

vor 2 Stunden schrieb Frank for future:

 

Selbst bei einer Impfbereitschaft von 100% wird es Jahre dauern bis ein "Impfschutz" für die Bevölkerung in D erreicht wird.

 

 

ZDF | Coronavirus Impfkampagne

Jede Modellrechnung ist nur so gut wie ihre Eingangsparameter. Wieso sollten denn nur 60.000 Dosen pro Tag verabreicht werden können, wo doch aktuell fast 27 Mio. Impfdosen gegen Grippe völlig unproblematisch in 3 Monaten verabreicht werden? Rein rechnerisch würde dann jeder Arzt nur eine Impfung pro Woche durchführen!

Unabhängig davon ist schon viel gewonnen, wenn Pfleger und medizinische Personal geimpft sind, um eine Verbreitung in Risikogruppen deutlich zu reduzieren. Spätestens wenn die Risikogruppen geimpft sind, besteht keine Gefahr mehr der Überlastung der Krankenhäuser und kein Grund mehr für Freiheitseinschränkungen.

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