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Das Corona-Virus - Auswirkung auf die Airlines und Luftfahrtindustrie


vielflieger2020

Empfohlene Beiträge

vor 32 Minuten schrieb Lucky Luke:

 

 

Ja. Und jetzt? 

 

Berührt halt nicht den deutschen Staat, deswegen ist die (wie das Amen in der Kirche vorhersehbare) Aufregung der Schwurbler einfach deplatziert. Australiens Politik ist nicht unsere Affäre.

 

Ich würde übrigens auch unterstützen, dass man (außer in begründeten Einzelfällen) eine Impfbestätigung zur Grundlage internationalen Reisens macht. Ich höre schon wieder die Einwände - "Das ist Zwang!" schwurbelschwurbel "Der Staat hat das nicht zu bestimmen!" schwurbelschwurbel - und wenn dann gar nichts mehr zieht, wird geheuchelte Menschenliebe vorgespielt, die man aus dem gleichen politischen Spektrum zu anderen Themen oft schmerzlich vermisst - und es kommt "Ja aber die Armen können sich das ja nicht leisten." Ja, valider Punkt, muss man gegensteuern und dran arbeiten, aber grundsätzlich interessiert sich das Virus halt nicht für die ökonomische Situation. 

Ich hoffe sogar, dass reichlich Airlines oder Länder den Impfnachweis als Nutzungs- bzw Einreisevoraussetzung nutzen. Um beim Beispiel Finnland zu bleiben - hier hat das Sanna Marin dieses Thema schon zur Diskussion freigegeben.

Hat den charmanten Nebeneffekt, dass ich Schwurbler wie chigre und seine Pappenheimer nicht auf Reisen treffen muss.

Abgesehen davon ist es einfach die effektivste Methode um globales Reisen in 2021 wieder möglich zu machen.

Bearbeitet von Isavind
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vor 43 Minuten schrieb Lucky Luke:

 

Wenn es da nur eine Technologie gäbe, mit der man in Sekunden mit nur ein paar Fingerbewegungen Geld an andere Leute schicken könnte... Das wäre bestimmt ein Milliardengeschäft.

Schnell geschossen. Leider zitierst du nur eine Textstelle, denn es ging ja explizit um 80jährige Nachbarn.

Während das Argument des Überweisungsträgers noch gut ist, wenn zugegeben unpraktischer gegenüber Bargeld, ist dein Tipp schlicht fehl am Platz. Logisch gibt es bestimmt auch 80+ mit Smartphone und Blitzüberweisungsapp, aber das ist sicher mehr als die Ausnahme.

 

Letztlich ist Bargeld immer dann optimal, wenn man die Dienstleistung erst erhalten möchte, und dann bezahlt. Da geht es jetzt nicht um den Friseur, sondern alles was mit Fernabsatz zu tun hat. 
Und ganz klar, man entzieht mit Bargeld den Zugriff. Und es bleibt Ur-deutsch, nur was man auf der Kralle hat, hat man sicher.
 

Bearbeitet von wartungsfee
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In Nordrhein-Westfalen wurden die Quarantänebestimmungen für Reiserückkehrer aus dem Ausland gekippt und es werden laut dem NRW-Gesundheitsminister auch keine neuen eingeführt.

Sollten die Airlines und Reisekonzerne deshalb nicht in den anderen 15 Bundesländern gegen diese Regelung klagen, damit sie möglichst bald wieder mehr Flüge und Reisen verkaufen können?

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vor 6 Minuten schrieb EDCJ:

@Gerrity,erkläre das bitte mal genauer.Heißt das,man dürfte beispielsweise in DUS landen, und dann mit ZUG/Auto unbehelligt in sein Bundesland fahren,ohne in Quarantäne zu müssen ?

 

Nein, über welchen Umweg du in dein Ziel-Bundesland kommst ist völlig egal. Die Formulierung ist immer "wenn sie sich in den letzten 14 Tagen in ... aufgehalten haben" - dafür spielt der Reiseweg keine Rolle.

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vor 11 Stunden schrieb EDCJ:

@Gerrity,erkläre das bitte mal genauer.Heißt das,man dürfte beispielsweise in DUS landen, und dann mit ZUG/Auto unbehelligt in sein Bundesland fahren,ohne in Quarantäne zu müssen ?

 

Nein aber du darfst dich nun ärgern, dass alle Bürger aus NRW nach Mallorca fliegen können und danach nicht in Quarantäne müssen. 

Die Bürger aus allen anderen Bundesländern müssen dagegen nach einer Reise nach Mallorca in Quarantäne. 

Da fehlt mir dann ehrlich gesagt auch das Verständnis für.

 

Gestern im heute-journal war das leider kein Thema beim Gespräch zwischen Frau Slomka und Herrn Laschet. Böllern an Silvester scheint wichtiger zu sein.

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vor 2 Stunden schrieb Gerrity:

 

Nein aber du darfst dich nun ärgern, dass alle Bürger aus NRW nach Mallorca fliegen können und danach nicht in Quarantäne müssen. 

Die Bürger aus allen anderen Bundesländern müssen dagegen nach einer Reise nach Mallorca in Quarantäne. 

Da fehlt mir dann ehrlich gesagt auch das Verständnis für.

 

Gestern im heute-journal war das leider kein Thema beim Gespräch zwischen Frau Slomka und Herrn Laschet. Böllern an Silvester scheint wichtiger zu sein.

Ändert aber auch erstmal nichts daran, dass die Einreise nach Spanien aus Deutschland auch nur mit entsprechendem negativen Ergebniss zulässig ist, und die selfmade-Antigen-Tests sind ja nicht mehr erlaubt (auch nicht mehr für die Kanaren).

Aber volle Zustimmung zum unglaublichen Schwachsinn, sich stattdessen über die (sowieso schon immer hirnverbrannte) Böllerei zu unterhalten, anstatt hier bundeseinheitliche Regeln zu schaffen.

Bearbeitet von Isavind
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vor 2 Stunden schrieb Su-34:

Das, was Dir hier vorschwebt, ist nach wie vor illegal und kann damit nicht als sinnvoller Lösungsvorschlag dienen.

 

Das Problem ist eigentlich nur, dass ich es "Bestechung" genannt habe. Nennt man es "Incentives", ist es auf einmal gute Geschäftspraktik und sehr wohl ein gezielter Beitrag zur Lösung eines Problems.

 

vor 2 Stunden schrieb Su-34:

Das, was Du weiter unten als „unkonventionelles Denken“ bezeichnest, wäre ein weiterer Gesetzesverstoß, in diesem Falle sogar gegen das Grundgesetz. Du hast ein merkwürdiges Verhältnis zum Rechtsstaat muss ich sagen.

 

 

Es gibt im Grundgesetz viele Sachen, die sich konfliktieren. Deswegen findet eine permanente Güterabwägung statt, und in Zeiten einer Pandemie verschiebt diese sich halt. Ironischerweise wird die Grundgesetz-Keule aber immer nur dann rausgeholt, wenn die Beteiligten eigene Pferde im Rennen haben.

 

Deswegen nochmal: Was wäre deine Herangehensweise, um dieser Situation Herr zu werden? Du bist ganz groß darin, ein kategorisches "Abgelehnt!" draufzustempeln, aber hast selbst (offenbar) keinerlei Ideen zur Problemlösung.

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Für die Impfstoffbeschaffung gab es auch keine Ausschreibung, sondern wurde direkt hinter geschlossenen Türen mit den potentiellen Anbietern verhandelt. Ist das rechtlich okay?

Wenn ja, wieso wäre es dann nicht okay, mit einem Anbieter direkt über die Lieferung von X Tablets für Fernunterricht zu verhandeln? Dadurch hat doch die ganze "ist das rechtsstaatlich"-Diskussion angefangen.

 

Und bei der Rettung der Lufthansa war man ja auch ziemlich fix dabei, obwohl das sogar recht schnell in Wettbewerbsverzerrung endet - was übrigens auch so n rechtsstaatliches Grundprinzip ist (die Vermeidung davon).

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Ich will doch gar nicht sagen, dass man für die Impfstoffbeschaffung ausschreiben soll. Es ist klar, dass da Geschwindigkeit Vorrang hat und man mit den üblichen Routinen nicht agil genug manövrieren kann.

 

Aber es wird trotzdem keine Gleichbehandlung aller Anbieter geben, alleine schon wegen unterschiedlicher Preise, unterschiedlicher Abnahmemengen usw.

Ich kann auch nicht ne Straße von 5 verschiedenen Anbietern stückweise bauen lassen und behaupten, ne Ausschreibung wäre dann unnötig.

 

Alles, was ich sagen wollte, war aber: im einen Bereich bricht man aus der üblichen Routine und dem gegebenen Rechtsrahmen aus. Kriegt es aber dann in nem anderen Bereich nicht hin, obwohl der letztendlich auch in die Kategorie Pandemiebekämpfung fällt.

Man bewegt sich schon auf so dünnem Eis, sei es bei der Einschränkung von Grundrechten, beim Datenschutz, mit wirtschaftlichen Folgen. Und alles wird mit Infektionsschutz begründet.

Und ausgerechnet bei der Beschaffung von Tablets wird auf den gültigen Rechtsrahmen gepocht und man kann nichts ohne Ausschreibung machen?

 

Ne, da hat einfach nur niemand in der Politik dran gedacht oder denken wollen. Ob man da jetzt Absicht, fehlende Lobby, Überlastung oder Unfähigkeit oder was ganz anderes unterstellen will, bleibt jedem selbst überlassen. 

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Ausschreibungen für Corona-Impfstoffe verbieten sich schon alleine aus ethischen Gründen... Hier geht es neben der grundsätzlichen Verfügbarkeit vor allem auch um eine faire und gerechte Verteilung der Impfdosen und weniger um das günstigste oder attraktivste Angebot... Zumal die meisten Entwickler und Hersteller ohnehin massiv durch öffentliche Gelder gefördert werden...

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vor 5 Minuten schrieb abdul099:

Und ausgerechnet bei der Beschaffung von Tablets wird auf den gültigen Rechtsrahmen gepocht und man kann nichts ohne Ausschreibung machen?

 

Aber natürlich!

 

Denn diese Anschaffung beeinflusst die Verteilung von öffentlichen Geldern über Jahre hinaus. Hat sich ein Bundesland für ein Modell entschieden, ist ein Wechsel in den kommenden Jahren so gut wie ausgeschlossen.

Und mal ganz davon abgesehen, die Endgeräte, also Tabletts, sind überhaupt nicht das Problem bei der Digitalisierung. Es ist die besch... Infrastruktur der Schulen! Die beiden Gymnasien in unserer Stadt haben lediglich einen DSL 16er Anschluss. Damit kann von jeder Schule EINE Klasse online unterrichtet werden. Da braucht man sich um die Versorgung der Schüler mit Tablets nicht wirklich Gedanken zu machen!

Ergo hat man hier "alle Zeit der Welt" um erst einmal eine Ausschreibung zu machen.

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30 minutes ago, jubo14 said:

Die beiden Gymnasien in unserer Stadt haben lediglich einen DSL 16er Anschluss. Damit kann von jeder Schule EINE Klasse online unterrichtet werden. Da braucht man sich um die Versorgung der Schüler mit Tablets nicht wirklich Gedanken zu machen!

Ergo hat man hier "alle Zeit der Welt" um erst einmal eine Ausschreibung zu machen.

Also macht man im ganzen Land gar nichts, bis die beiden Gymnasien in deiner Stadt mehr als ne 16er DSL haben? 

Und kommt auch nicht auf die Idee, dass die Schüler ja daheim wären und somit nicht die Bandbreite der Schule beansprucht? Und dann ja auch ein Teil des Lehrkörpers nicht zwingend im Schulgebäude anwesend sein müsste?

 

Klar, das wäre organisatorischer Aufwand, und nicht alles geht einfach (und bestimmt klappt auch nicht jede Kombination). Aber sorry, die Argumente haben wir oft genug gehört. Entweder die vergoldete Lösung mit Diamantbesatz, für alle gleichzeitig einschließlich Hund, Katze und Wellensittich - oder halt gar nichts.

Das einzige, was in der Liste noch zum "typisch Deutsch" fehlt, ist dass es ne hochkomplizierte und schweineteuere Lösung sein muss, wenn alle anderen drumherum für n Bruchteil des Geldes mit ner ganz simplen Lösung auskommen. 

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vor 54 Minuten schrieb jubo14:

Die beiden Gymnasien in unserer Stadt haben lediglich einen DSL 16er Anschluss. Damit kann von jeder Schule EINE Klasse online unterrichtet werden.

 

Das schreibst Du zum zweiten Mal, hat aber 0 Relevanz. Der digitale Unterricht wird von der Lehrkraft nicht aus der Schule geführt, sondern von zuhause aus. 

Meine Frau ist Lehrerin in NRW. Der digitale Unterricht beinhaltet auch nicht jede Menge Zoom-Konferenzen, so wie das bei meinen Studenten teilweise der Fall ist, sondern wird größtenteils asynchron durchgeführt. Das heißt, es werden Lehrinhalte oder Lehrvideos aufgenommen und auf einer Plattform hochgeladen von wo die Schüler nicht alle gleichzeitig sondern zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Inhalte downloaden und bearbeiten können.

Selbst bei Kollegen in sozialen Brennpunkten liegt die Abdeckung mit mobilen Endgeräten bei über 90%. 

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@locodtmwas Du schreibst stimmt bei der kompletten Schließung der Schulen.

Deswegen hat das im Frühjahr sogar (mehr schlecht als recht) funktioniert. Da haben die Lehrer ihre Arbeit von zuhause gemacht.

 

Worüber aber jetzt diskutiert wird, ist ein "Hybrid-Unterricht". Also die halbe Klasse ist in der Schule, der Rest sitzt zuhause oder eine Klasse ist in der Schule, die andere zuhause. In beiden Modellen wird es kaum möglich sein, dass der Lehrer, die Lehrerin das von zuhause aus macht.

Und nur weil es Wege gibt, wie man das Grundproblem umgehen kann, bedeutet es nicht, dass das Problem nicht existieren würde. Es sind die Schulen, die miserabel ausgestattet sind. Nicht so sehr die Schüler.

 

Aber nun sollten wir diesen Nebenkriegsschauplatz wieder verlassen und vielleicht wieder etwas in Rcuhtung des Themas dieses Threads gehen.

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vor 9 Stunden schrieb locodtm:

 

Das schreibst Du zum zweiten Mal, hat aber 0 Relevanz. Der digitale Unterricht wird von der Lehrkraft nicht aus der Schule geführt, sondern von zuhause aus. 

Meine Frau ist Lehrerin in NRW. Der digitale Unterricht beinhaltet auch nicht jede Menge Zoom-Konferenzen, so wie das bei meinen Studenten teilweise der Fall ist, sondern wird größtenteils asynchron durchgeführt. Das heißt, es werden Lehrinhalte oder Lehrvideos aufgenommen und auf einer Plattform hochgeladen von wo die Schüler nicht alle gleichzeitig sondern zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Inhalte downloaden und bearbeiten können.

Selbst bei Kollegen in sozialen Brennpunkten liegt die Abdeckung mit mobilen Endgeräten bei über 90%. 

Volle Zustimmung!

Als ich im Mai bei der ersten Welle im Krankenhaus war, lag neben mir im Zimmer ein Lehrer,der mit seinem Läppi seinen Schülern Online-Unterricht gegeben hat (Spanisch) . Alle seine Schüler waren zu Hause,aber eben über eine Plattform verbunden,wo Lehrer wie auch Schüler miteinander reden konnten,und sich auch sehen. Mein Lehrer hat das sogar sehr lustig gestaltet,jeder Schüler sollte einen Bildhintergrund seiner Wahl wählen,und somit konnte er seine Schüler an den unterschiedlichsten Orten der Welt begrüßen. Ich fand diese Art von Unterricht sehr unterhaltsam,aufgelockert,und war sicher auch für die Schüler eher Freude ,dabei zu sein,als lästige Pflicht.

Und,ich ziehe heute noch den Hut vor ihm: Obwohl er selbst im Krankenhaus lag,hat er es als seine Pflicht gesehen,seine Schüler nicht allein zu lassen! Hochachtung!

 

 

Bearbeitet von EDCJ
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vor 9 Stunden schrieb jubo14:

@locodtmwas Du schreibst stimmt bei der kompletten Schließung der Schulen.

Deswegen hat das im Frühjahr sogar (mehr schlecht als recht) funktioniert. Da haben die Lehrer ihre Arbeit von zuhause gemacht.

 

Worüber aber jetzt diskutiert wird, ist ein "Hybrid-Unterricht". Also die halbe Klasse ist in der Schule, der Rest sitzt zuhause oder eine Klasse ist in der Schule, die andere zuhause. In beiden Modellen wird es kaum möglich sein, dass der Lehrer, die Lehrerin das von zuhause aus macht.

Und nur weil es Wege gibt, wie man das Grundproblem umgehen kann, bedeutet es nicht, dass das Problem nicht existieren würde. Es sind die Schulen, die miserabel ausgestattet sind. Nicht so sehr die Schüler.

 

Aber nun sollten wir diesen Nebenkriegsschauplatz wieder verlassen und vielleicht wieder etwas in Rcuhtung des Themas dieses Threads gehen.

Ich habe im Sommer bereits den Hybridunterricht gehalten. Eine Hälfte der Klasse war eine Woche lang anwesend und ich habe sie normal unterrichtet. Die andere Hälfte war zuhause und hat über die Lernplattform die Arbeitsaufträge für die Woche erhalten und bearbeitet. Die Online-Materialien habe ich von zuhause aus erstellt. War ich in der Schule, habe ich ja dort unterrichtet. Derzeit ist es so, dass einzelne Schüler nicht in die Schule kommen, weil sie oder ihre Angehörigen Risikopatienten sind. Auch diese werden über die Lernplattform online unterrichtet. Am Wochenende erstelle ich für sie das Material und lade es zu Beginn der Woche hoch, was ich mit dem Rest der Klasse in der kommenden in der Schule durchnehme.

 

Martin

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@jubo14, ich glaube das Missverständnis resultiert aus der Synchronität. Die Materialien werden wie gesagt asynchron zur Verfügung gestellt und nicht live aus dem Klassenzimmer gestreamt. 

 

Kommen wir aber nun zu einem anderen Thema. Mit dem heutigen Beschlüssen können eigentlich alle Reisedienstleister ihre Tätigkeiten im Dezember ebenfalls einstellen und durch die 10 Personen Regel wird es auch massiv Einbrüche beim Weihnachtsreiseverkehr geben.

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In Zusammenhang mit Reisen - derzeit diskutieren die EU-Staaten, ihre Skigebiete gemeinsam und zeitgleich für einige Wochen zu schließen... Das wäre für die Reise- und Tourismusbranche ein weiteres Thema... Deutsche Skitouristen reisen überwiegend per Auto oder Bahn in die Alpen - andere Nationen machen das nicht selten mit dem Flugzeug... Allerdings dürfte sich eine heftige Diskussion ergeben - schließlich stellen sich die Betriebe Vorort auf Sicherheitskonzepte ein und sind auf die Wintertouristen angewiesen... Man darf gespannt sein, ob die Länder hierfür eine gemeinsame Linie finden - falls ja dann wird dies sicherlich mit Hilfsgeldern verbunden sein.... 

Bearbeitet von Tschentelmän
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