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Das Corona-Virus - Auswirkung auf die Airlines und Luftfahrtindustrie


vielflieger2020

Empfohlene Beiträge

vor 47 Minuten schrieb locodtm:

Was mir hier zu kurz kommt, das Haupt-Motiv beim Flugverbot ist doch nicht Infektionen im Flieger zu unterbinden, sondern mit einer weiteren Maßnahme das Verlassen eines engen räumlichen Gebietes zu erschweren. 

Ok akzeptiert, wenn es um die letzten, scheinbar entscheidenden paar Promille der Kontakte geht um die Bevölkerung zu schützen. Dann soll die Bevölkerung aber auch dafür bezahlen, dass ein Geschäftsmodell dann wirklich verboten wurde um sie zu schützen. Dass zZt bzw zuletzt weniger fliegt wegen weniger Nachfrage ist halt noch "Pech" der Airlines,  aber da würde die Allgemeinheit "bestellen" und sollte dann mMn auch zahlen.

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vor einer Stunde schrieb speedman:

Interessant, aber die Wirksamkeit liegt auch nur bei ca. 80%

 

AstraZeneca ist wohl auch nur bei 70%, und der soll die Tage zugelassen werden.

So lange wir von den mRNA-Impfstoffen (~95%) nicht näherungsweise genug haben, muss da wohl gelten: 70 oder 80% sind besser als die 0% ohne Impfung.

 

vor 34 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wie gesagt. Im Gegensatz zu illegalen Partys o.ä. sind dort Kontakte bekannt und nachvollziehbar.

 

Die kriegen zwar viel Presse, sind aber wohl kaum Massenphänomen. Und nachvollziebar? Es wird nicht mehr nennenswert nachvollzogen.

 

vor 34 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wo habe ich das denn geschrieben?

 

In ca. 5830 "Beiträgen" immer und immer wieder.

 

vor 34 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wir sollten hier ja schon über die Realität reden, nicht über Utopien wo jeder macht was von ihm erwartet wird.

 

Wir, oder eher Du, sollten vor allem mal aufhören, ständig "aber die anderen" zu plärren.

Der weit, weit überwiegende Teil der Menschen hält sich an die Beschränkungen. Für die anderen braucht es staatliche Nachhilfe.

 

vor 34 Minuten schrieb d@ni!3l:

Hieß es hier im Spätsommer auch. Hat aber nicht geklappt .

 

Man hat es nicht mal ernsthaft versucht.

Zig andere Länder schaffen es.

 

vor 34 Minuten schrieb d@ni!3l:

Und was ist mit allen die auf dem Landweg kommen?

 

"Aber die anderen".

Flughäfen, Häfen und Zug-Fernverkehr sind relativ einfach. Grössere Strassenverbindungen kann man auch relativ einfach besetzen. "100% schaffen wir nicht, also lassen wir es lieber ganz" ist menschenverachtende Kapitulation.

 

vor 34 Minuten schrieb d@ni!3l:

Was denkt ihr zum Tübinger Modell?

 

Gut gemacht, reicht aber nicht.

 

vor 10 Minuten schrieb d@ni!3l:

da würde die Allgemeinheit "bestellen" und sollte dann mMn auch zahlen.

 

Tut sie. Von effektiv verschenkten 9 Mrd an die Lufthansa, 2 Mrd an TUI, über Kurzarbeitergeld usw usf, sehr reichlich.

Bearbeitet von foobar
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vor 10 Minuten schrieb foobar:

Es wird nicht mehr nennenswert nachvollzogen.

Scheinbar schon. Bei großen Ausbrüchen wie Tönnies oder auch jüngst bei Airbus klappt es bei großen Betrieben.

 

vor 10 Minuten schrieb foobar:

In ca. 5830 "Beiträgen" immer und immer wieder.

Sorry, aber das kannst du besser. Das ist eine miese Unterstellung. Mein Privatleben geht dich nichts an, aber ich halte mich schon ganz gut an die Regeln. Nicht alles was man beschreibt macht man selbst...

 

vor 10 Minuten schrieb foobar:

Der weit, weit überwiegende Teil der Menschen hält sich an die Beschränkungen. Für die anderen braucht es staatliche Nachhilfe.

Richtig, aber ersteres wird von zweiteren konterkariert. Die Nachhilfe gibt es schon. Bspw die 2 Haushalte Regelung ist ja nicht so neu. Und diese Einzelfälle sind halt im exponentiellen Wachstum schon ein Problem. Wenn man deshalb nicht unter die 50er Inzidenz kommt und deshalb vor Ort alles wirtschaftlich kaputt geht steigt die Akzeptanz auch nicht so.  Natürlich muss man was machen, aber so Heilsversprechen machen mich immer stutzig. Und es ist ja nicht so als würde man gerade gar nichts machen.. Wie gesagt, die Zahlen sinken. Die Zahlen sinken immer dann stark, wenn die Bevölkerung Regeln akzeptiert. Ggf ist ja auch das das (asiatische) Geheimnis? Ggf muss der Bevölkerung mal ein Plan (welcher auch immer) erklärt werden und mal 2 Monate (nur als Bsp) so gelassen werden und nicht immer was beschließen und 4/5 Tage später über den Haufen werfen und neu machen. Wie soll man denn was ernst nehmen was die Regierung selbst nicht ernst nimmt? Manchmal hilft Kommunikation mehr als eine Exekutive. Machen wir uns nichts vor  - überall Kontrolle kann und wird es nicht geben. Nicht in einer Demokratie.

 

vor 10 Minuten schrieb foobar:

menschenverachtende

Geht es auch irgendwie ein bisschen kleiner? Man kann doch auch zivilisiert diskutieren, man "gewinnt" doch nicht durch Diffarmartion. Nur wegen eines anderen Standpunkts ist man doch nicht menschenverachtend, mal ehrlich.

 

vor 10 Minuten schrieb foobar:

Gut gemacht, reicht aber nicht

Könnte aber ein Anfang sein!?

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 26 Minuten schrieb d@ni!3l:

Scheinbar schon. Bei großen Ausbrüchen wie Tönnies oder auch jüngst bei Airbus klappt es bei großen Betrieben.

 

Komm mal aus Deiner Fantasiewelt und nimm die Fakten zur Kenntnis. Mehr als 80% der Infektionen sind unbekannter Quelle.

 

vor 26 Minuten schrieb d@ni!3l:

Geht es auch irgendwie ein bisschen kleiner? Man kann doch auch zivilisiert diskutieren, man "gewinnt" doch nicht durch Diffarmartion.

 

10000e Menschenleben opfern weil die Wörtschaft ist was, wenn nicht menschenverachtend? Was ausser ihren Leben willst Du Menschen noch nehmen, damit "menschenverachtend" angemessen ist?

 

vor 26 Minuten schrieb d@ni!3l:

Könnte aber ein Anfang sein!?

 

Kommt bei Dir irgendwann mal an, dass 40% der Bevölkerung Risikogruppe sind und längst nicht alle alten Menschen in Altenheimen leben?

Ist Dir klar, dass wir längst Triage machen? Viele Altenheimbewohner kommen nicht mal mehr ins Krankenhaus, es wird nicht mal mehr der Versuch unternommen, ihr Leben zu retten. Was in Anbetracht vollkommen überlasteter Krankenhäuser (Intensivbetten, für die kein Personal da ist, helfen wenig) mit teilweise stundenlang vor der Notaufnahme wartenden Krankenwagen irgendwie klar, aber nicht weniger pervers ist.

Dass in einigen Landstrichen inzwischen die Leichen in den Hallen von Strassenmeistereien gelagert werden müssen, weil überall anders mehr als voll ist und die Krematorien nicht mehr ansatzweise hinterherkommen, hast Du in Deinem "Fliegerei über alles"-Wahn mitbekommen?

Ist Dir klar, dass sich die Anzahl der Menschen in ihren 30ern auf der Intensivstation inzwischen ähnlich hoch ist wie die der über 80-jährigen? Ich hab einen im direktem Umfeld, sportlich, durchtrainiert, Oberarme, die woanders als Oberschenkel durchgehen, das blühende Leben. Jetzt hat er 'nen Schlauch im Hals und ist alles andere als das blühende Leben. Dass B117 scheinbar - die Datenlage ist naturgemäss noch ziemlich dünn - vermehrt junge Leute inklusive Kindern und Jugendlichen trifft? Das auch viele Menschen mit leichten Verläufen keine Treppe mehr hochkommen? Dass gut 30% derer, die die Intensivstation überlebt haben, innerhalb von 6 Monaten wieder auf der Intensivstation landen, und davon wiederum etwa ein Drittel das nicht überleben? Und die in keiner Corona-Statistik auftauchen? Und die Leute, die nicht an Corona, aber wegen Corona sterben? Meine Nachbarin würde noch leben, wäre sie nicht wegen Corona viel zu spät ins Krankenhaus.

Da nach Lockerungen, Reisen und ähnlichem zu schreien ist was, wenn nicht menschenverachtender Egoismus?

Bearbeitet von foobar
Grammatikfuckup
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vor 18 Minuten schrieb d@ni!3l:

Scheinbar schon. Bei großen Ausbrüchen wie Tönnies oder auch jüngst bei Airbus klappt es bei großen Betrieben

Ja richtig, es klappt bei Superspreader-Events. Die normale Diffusion im Büroaltag, zum Beispiel jeden Tag mit anderen Kollegen essen gehen, Kaffeepause im anderen Stock, ist genauso schwer aufklärbar wie der Abend im Biergarten oder im Kino.

 

vor 54 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wo habe ich das denn geschrieben

Warte:

vor 3 Stunden schrieb d@ni!3l:

Ja, den gibt es nunmal, sollte man halt berücksichtigen, dass einige sich nicht altruistisch verhalten.

 

Wer so schreibt, schreibt aus folgenden Gründen so:
1) Man will so schreiben um sich von dem Inhalt zu distanzieren und man hält sich für so schlau, dass es niemandem auffällt. 

2) Man ist kein Muttersprachler und weiß nicht, warum man diese Satzkonstruktion gewählt hat.

3) Man weiß es nicht besser.

Da du aber regelmäßig mit Stilblüten wie "meine Meinung" arbeitest oder Meinungen in Fragen einbaust gehe ich von 1) aus. Genug Off-Topic.

 

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Was einem hier in den Mund gelegt wird ist widerlich. Also der Lehrer der euch in Argumentationen eingeführt hat hat echt versagt. Oder die Kinderstube. Oder beides. Es ist müßig sich davor wehren zu müssen so tituliert zu werden.

 

vor 12 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

 

Wer so schreibt, schreibt aus folgenden Gründen so:
1) Man will so schreiben um sich von dem Inhalt zu distanzieren und man hält sich für so schlau, dass es niemandem auffällt. 

2) Man ist kein Muttersprachler und weiß nicht, warum man diese Satzkonstruktion gewählt hat.

3) Man weiß es nicht besser.

Da du aber regelmäßig mit Stilblüten wie "meine Meinung" arbeitest oder Meinungen in Fragen einbaust gehe ich von 1) aus. Genug Off-Topic.

Oder man wählt aus dem 4 Seiten Modell die Sachebene: Es gibt Leute, die sich nicht an Regeln halten. Ich verstehe nicht, wie man das sachlich leugnen kann und warum man das einem persönlich unterstellen muss. Man könnte natürlich wieder halbphilosophisch etwas vor sich herschwurbeln, weil einem sonst keiner zuhört.

 

vor 14 Minuten schrieb foobar:

Da nach Lockerungen, Reisen und ähnlichem zu schreien ist was, wenn nicht menschenverachtender Egoismus?

Eine Verschärfung abzulehnen ist also für Lockerungen sein. Achso. Ich bin übrigens auch länger nicht verreist. Wie egoistisch.

 

vor 14 Minuten schrieb foobar:

Was ausser ihren Leben willst Du Menschen noch nehmen, damit "menschenverachtend" angemessen ist?

Wo will ich wem das Leben nehmen? Nur weil ich deinen Plan nicht akzeptiere? Größenwahn.

 

vor 14 Minuten schrieb foobar:

Kommt bei Dir irgendwann mal an, dass 40% der Bevölkerung Risikogruppe sind und längst nicht alle alten Menschen in Altenheimen leben?

Schon mal dran gedacht, dass ich auch Familie habe? Bin ich jetzt Egoist (wo ich die Familie mal mit einschließe) oder gegen die ?

 

vor 14 Minuten schrieb foobar:

Fantasiewelt

Noch einmal und du hast das Bonusheft voll.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Was einem hier in den Mund gelegt wird ist widerlich.

 

Es ist eher das, was Du von Dir gibst, was widerlich ist.

 

vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Eine Verschärfung abzulehnen ist also für Lockerungen sein. Achso.

 

An allen Massnahmen rummäkeln, ist sowieso nicht 100%, lieber gleich sein lassen ist was gaaaaanz anderes als für Lockerungen sein, klar.

 

vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wo will ich wem das Leben nehmen?

 

Das, was Du hier postulierst, führt direkt zu mehr Toten.

 

vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Nur weil ich deinen Plan nicht akzeptiere?

 

Es ist nicht mein Plan, es ist der Plan von hunderten Wissenschaftlern, inklusive Drosten und RKI-Wieler. Ein Plan, der in anderen Ländern bereits funktioniert hat.

 

vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Bin ich jetzt Egoist

 

Einen anderen Schluss lassen Deine Äusserungen hier nicht zu.

Bearbeitet von foobar
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vor 9 Minuten schrieb foobar:

Das, was Du hier postulierst, führt direkt zu mehr Toten.

Das was ich hier postuliere ist unsere aktuelle Politik, dann solltest du die anklagen wenn du dir so sicher bist, nicht mich.

 

vor 9 Minuten schrieb foobar:

An allen Massnahmen rummäkeln,

Du kritisiert den Status Quo. Ich nur die Annahme, dass es einer besser weiß als eine ganze Regierung. Und es ist ja nicht nur unsere, ggf ist Neuseeland auch ein anderes Land als ein zentrales Land auf einem Kontinent?! Ggf treffen deshalb andere Länder andere Beschlüsse.

 

vor 9 Minuten schrieb foobar:

Ein Plan, der in anderen Ländern bereits funktioniert hat.

Kausalität oder Korrelation?

 

Erneut: Wenn etwas so einfach wirkt und dennoch nicht so verfahren wird. Vielleicht hat man Scheuklappen und übersieht was? Und: Als Wissenschaftler etwas fordern und es wirklich umsetzen sind manchmal 2 paar Schuhe. Fordern kann man viel, aber dafür einstehen: Puh. Es gibt Gründe, warum wir in keiner Technokratie leben. Es gibt Abwägungen zwischen verschiedenen Folgen/ Wegen.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 14 Minuten schrieb d@ni!3l:

Das was ich hier postuliere ist unsere aktuelle Politik

 

Nein, Du mäkelst an allem rum.

Und ja, die BR und die MPs haben schwere Schuld auf sich geladen.

 

vor 14 Minuten schrieb d@ni!3l:

Du kritisiert den Status Quo. Ich nur die Annahme, dass es einer besser weiß als eine ganze Regierung.

 

Du machst Dich mehr als lächerlich. Ich such jetzt nicht die zig Beiträge raus, wo Du immer wieder mit "man könnte ja mehr testen und dann kann man auch endlich wieder mehr Reisen", "nicht immer nur auf Virologen hören" und ähnlichen menschenlebenvernichtenden grandiosen Ideen hausieren gehst.

 

vor 14 Minuten schrieb d@ni!3l:

Erneut: Wenn etwas so einfach wirkt und dennoch nicht so verfahren wird. Vielleicht hat man Scheuklappen und übersieht was? Und: Als Wissenschaftler etwas fordern und es wirklich umsetzen sind manchmal 2 paar Schuhe. Fordern kann man viel, aber dafür einstehen: Puh

 

Ja, Wissenschaftler, die nicht nach Bauchgefühl, Eigeninteressen und populistischem Müll agieren, sondern untersuchen, studieren, belegen und absichern (Überraschung: genau das ist die Natur von Wissenschaft!) - alle blöd, sollten lieber d@ni!3l fragen, in seine Fantasiewelt eintauchen. Sind halt noch ein paar 10000 Leute mehr tot, irgendwas ist ja immer, hauptsache Fliegen.

 

Diese Menschenverachtung ist jenseits von abstossend.

Bearbeitet von foobar
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ich glaube, ihr kommt nicht auf einen Nenner.

 

Und da es in die persönliche Schiene abgleitet, besteht auch gar keine Chance mehr. Passiert leider im Netz sehr oft, deswegen beteilige ich mich an so was auch nicht.

Aber wollt ihr so jetzt die ganze Nacht weiter machen? Das bringt nichts und ihr habt eure Standpunkte klar gemacht.

 

Nix für ungut und gute Nacht

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Spar dir deine Krokodilstränen (also nicht du, AOG  ;-) )

 

vor 10 Minuten schrieb foobar:

Ja, Wissenschaftler, die nicht nach Bauchgefühl, Eigeninteressen und populistischem Müll agieren, sondern untersuchen, studieren, belegen und absichern (Überraschung: genau das ist die Natur von Wissenschaft!) - alle blöd, sollten lieber d@ni!3l fragen, in seine Fantasiewelt eintauchen.

Ich glaube du hast Demokratie nicht verstanden. Wissenschaft ist (hier) eine Disziplin. Eine Regierung muss zwischen verschiedenen Disziplinen abwägen. Wäre alles so klar und die Wissenschaft (welche Fachrichtung?) löst alles bräuchte man keine Wahl.

 

vor 10 Minuten schrieb foobar:

Nein, Du mäkelst an allem rum.

Nein, ich widerspreche dir.

 

vor 10 Minuten schrieb foobar:

menschenlebenvernichtenden

Komm, "völkermordbefürwortend" , "Bevölkerungsmassaker planend", "menschheitsvernichtend", da geht noch mehr. Geh mal raus tief durchatmen

vor 5 Minuten schrieb AOG:

ich glaube, ihr kommt nicht auf einen Nenner.

 

Und da es in die persönliche Schiene abgleitet, besteht auch gar keine Chance mehr. Passiert leider im Netz sehr oft, deswegen beteilige ich mich an so was auch nicht.

Aber wollt ihr so jetzt die ganze Nacht weiter machen? Das bringt nichts und ihr habt eure Standpunkte klar gemacht.

 

Nix für ungut und gute Nacht

Ja das stimmt, danke. Mir geht es auch nicht mehr um die Sache, aber solche Attribute will man halt nicht über sich lesen, wenn die absichtlich falsch verstanden werden. Das geht doch nicht. Da muss man sich schon verteidigen. Persönlich wurde hier nicht jeder ;-)

Bearbeitet von d@ni!3l
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Mod-Hinweis:

 

Ich hoffe die Beteiligten an der Diskussion der letzen Stunden haben sin nun ein wenig beruhigt.

 

Wenn Ihr Euch bitte ab sofort jegliche persönliche Angriffe verkneifen würdet, wäre hier allen geholfen.

Denn die Argumente, die Ihr vorbringt, sind durchaus nachvollziehbar, und beschreiben ziemlich genau, die Diskussion, die man führen sollte, wenn es darum geht, den besten Weg aus der Pandemie zu finden.

Also bitte beschränkt Euch auf den Streit über die Sachargumente, und unterlasst den übereinander.

 

Der nächste, der jemanden anders hier persönlich angreift, bekommt ein kleine Schreibpause verordnet.

(Wem das nicht gefällt, der kann sich gerne über das Melden eines Postings bei uns melden oder per PN schreiben.)

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vor 21 Stunden schrieb Frank for future:

Seit Sonntag den 24.01.2021 gibt es Kontrollen bei der Einreise am Frankfurter Flughafen. ?

Nur für Leute aus Hochrisikogebieten oder für alle? 

Denn eigentlich darf nur für Ankommende außerhalb des Schengen Raums kontrolliert werden 

vor 11 Stunden schrieb locodtm:

 

Und was machen wir mit Großraumbüros und Produktionshallen, wo du jeden Tag mit dutzenden, evtl. hunderten Kollegen Kontakt hast? 

Deshalb finde es es auch nicht OK, dass einerseits Restaurants zu sind, aber in der Kantine darf man weiter ohne Mundschutz essen. Kantinen sollten auch geschlossen werden. Man kann doch ein Brötchen draußen essen

vor 11 Stunden schrieb foobar:

 

Flughäfen, Häfen und Zug-Fernverkehr sind relativ einfach 

Züge werden doch nicht kontrolliert. Wie will man am Bahnsteig eine Grenzkontrolle machen? 

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vor 2 Minuten schrieb Koelli:

Denn eigentlich darf nur für Ankommende außerhalb des Schengen Raums kontrolliert werden 

Ähhh .... Nein!

 

Zum Einen ist es durchaus möglich auch innerhalb des Schengen-Raumes Passkontrollen bei der Einreise durchzuführen (es muss nur begründet und befristet sein), zum Anderen geht es doch darum überhaupt nicht.

Es handelt sich um Kontrollen auf Basis des Seuchenschutzes. Und da könntest Du auch auf der Fahrt von Berlin nach Potsdam kontrolliert werden.

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vor 19 Minuten schrieb Koelli:

Züge werden doch nicht kontrolliert. Wie will man am Bahnsteig eine Grenzkontrolle machen? 

 

Im Zug. Wie seit Jahr & Tag an der tschechischen Grenze. Die laufen durch den Zug und kontrollieren - in der Vergangenheit nicht alle, sondern nach Nase.

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vor 25 Minuten schrieb jubo14:

Ähhh .... Nein!

 

Zum Einen ist es durchaus möglich auch innerhalb des Schengen-Raumes Passkontrollen bei der Einreise durchzuführen (es muss nur begründet und befristet sein), zum Anderen geht es doch darum überhaupt nicht.

Es handelt sich um Kontrollen auf Basis des Seuchenschutzes. Und da könntest Du auch auf der Fahrt von Berlin nach Potsdam kontrolliert werden.

Zur wirkungsvollen Pandemiebekämpfung muss jeder Fluggast kontrolliert werden, auch aus den Schengenraum.

Nützt ja nicht viel, wenn der Fluggast aus Lissabon oder Sao Paulo via Paris einreist als einfaches Beispiel.

Daher ist besonders der Frankfurter Flughafen auch unter Beobachtung, weil dort derzeit ca. 80% des Auslandsflugverkehrs außer den sogenannten Charteflügen wie Kanaren stattfindet. Bei Verkehrs außerhalb des Schengenraumes dürfte es über 90% derzeit sein.

Deshalb wäre eine Aussetzung wie gestern gefordert des Flugverkehrs schon nützlich um die Zahlen weiter zu reduzieren.

Gleichzeitig muss aus Hochsicherheitsgebieten auch jeder Einreisende kontrolliert werden und ggfs. getestet.

Hätte man diese Regelungen bereits zum 1. November eingeführt, wären wir wohl bereits einen Schritt weiter.

Wie sich dies auf ein langfristige Strategie auswirkt kann ich nicht beurteilen.

Europaweit sind die wirtschaftliche EIngriffe mit der aktuellen Politik deutlich negativer als in allen anderen Wirtschaftsräumen. Nur die Begründung innerhalb der EU funktioniert dies nicht ist als Begründung ziemlich dünn mittlerweile.

 

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vor einer Stunde schrieb Fluginfo:

Zur wirkungsvollen Pandemiebekämpfung muss jeder Fluggast kontrolliert werden, auch aus den Schengenraum.

Nützt ja nicht viel, wenn der Fluggast aus Lissabon oder Sao Paulo via Paris einreist als einfaches Beispiel.

Daher ist besonders der Frankfurter Flughafen auch unter Beobachtung, weil dort derzeit ca. 80% des Auslandsflugverkehrs außer den sogenannten Charteflügen wie Kanaren stattfindet. Bei Verkehrs außerhalb des Schengenraumes dürfte es über 90% derzeit sein.

Deshalb wäre eine Aussetzung wie gestern gefordert des Flugverkehrs schon nützlich um die Zahlen weiter zu reduzieren.

 

Neue Sorgen bereitet die erst vor kurzem in Brasilien identifizierte Variante P.1 mit 17 Mutationen, einige ebenfalls am Spike-Protein.

Quelle: Deutsche Welle

 

Zitat

 

Aufgetaucht ist diese brasilianische Variante zuerst in Manaus, der Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas, wo sich im vergangenen Jahr bereits drei Viertel der Bevölkerung mit dem neuartigen Coronavirus infiziert hatten. Das hätte eigentlich zu einer gewissen Grundimmunisierung bei einem Großteil der Bevölkerung führen müssen, aber die Infektionszahlen stiegen dort jüngst wieder rasant an. 

Das könnte bedeuten, dass die Immunantwort des Körpers bei Genesenen nach einer SARS-CoV-2 Infektion und auch nach einer Impfung nicht reicht, weil die neue Variante P.1 der Immunantwort entwischt. Bei solche einer Immun-Escape-Mutation im Spike-Protein können einige Antikörper nicht mehr binden und das Virus neutralisieren, es entkommt teilweise der Immunantwort. Mit anderen Worten: Auch Genesene und Geimpfte könnten sich anstecken.

 

Zitat

 

Nach aktuellem Stand wirken die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna auch gegen die britische Virusvariante B.1.1.7., denn diese mRNA-Impfungen docken ja genau an dem betroffenen Spike-Protein an.

Sollte das Virus irgendwann so stark mutiert sein, dass die durch die Impfung ausgelöste Immunantwort es nicht mehr neutralisieren kann, dann müssten die Vakzine angepasst werden. 

Ein solches Update ist bei den mRNA-Impftoffen laut BioNTech-Pfizer nicht sehr schwierig. Der im Impfstoff beinhaltete genetische Code des Virus kann relativ leicht innerhalb weniger Wochen gewechselt werden.

 

 

In Konsequenz ist es entscheidend die Corona-Pandemie weltweit einzudämmen, denn sonst besteht die große Gefahr, daß in Ländern mit sehr vielen Infizierten, Mutationen entstehen gegen die die bisherigen Impfstoffe unwirksam sind.

Bearbeitet von Frank for future
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Was ich bis heute nicht begriffen habe, ist wieso alle immer auf eine rigorose Testung der Einreisenden bestehen.In Deutschland laufen 80 Millionen rum die sich unkontrolliert anstecken und in ein Zug steigen wo sie weitere anstecken könnten. Gleichzeitig wird man mittlerweile fast gesteinigt wenn man die Grenze überquert. Umso mehr wenn man per Flugzeug einreist. 

 

Ich sehe ja ein, dass das Rausfiltern von infizierten Einreisenden einen positiven Effekt hat. Aber wenn im Land die Übertragung soweiso innerhalb der Grenzen unkontrolliert stattfindet, dann haben die paar Einreisenden auf das Infektiongeschehen doch keinen Einfluss mehr.

 

Sowas macht erst Sinn, wenn im Land B die Zahlen dermassen niedrig und unter Kontrolle sind, dass die Einreise aus Land A zu einem zu hohen Unsicherheitsfaktor führt.

 

Sehe ich das zu einfach?

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Danke. Die Unterschiede in den Inzidenzen sind ja klar, ebenso die Mutanten. Die lassen wir mal weg, denn das ist ein neues Phänomen welches die Monate zuvor keine Rolle gespielt hat. 

 

Geht rein mathematisch für ein Land A mit einer Inzidenz von 100 von einem Land B mit einer Inzidenz von 800 ein so viel höheres Risiko aus, dass sich ein Einreistopp rechtfertigt? Immerhin fährt man damit die daran verbundene Wirtschaft an die Wand und verletzt grundsätzliche Abkommen innerhalb Europas.

 

Wenn ich aus Land B komme mit Inzidenz 800/100 000, dann habe ich doch eine 0.8% Chance infiziert zu sein. Damit bewege ich mich im Land A wo die Chance 0.1% beträgt. Ist diese Unterschied gross genug, dass ich sagen kann, das Risiko vom portugisischem Vater der seine Tochter in Deutschland besuchen will ist so gross, dass wir ihn nicht mehr reinlassen können? Ich sage nein. Der Unterschied ist erst relevant, wenn Massen einreisen. Doch das wird nicht passieren, da Tourismus ja eh durch Hotelschliessung unterbunden ist. Es rechtfertigt einen Test, ja; Aber viele schreien nach Grenzschliessung ohne Ausnahmen. Doch das ist in keinster Weise für das Infektionsgeschehen hilfreich.

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Deshalb 

vor 7 Minuten schrieb Oregano:

Danke. Die Unterschiede in den Inzidenzen sind ja klar, ebenso die Mutanten. Die lassen wir mal weg, denn das ist ein neues Phänomen welches die Monate zuvor keine Rolle gespielt hat. 

 

Geht rein mathematisch für ein Land A mit einer Inzidenz von 100 von einem Land B mit einer Inzidenz von 800 ein so viel höheres Risiko aus, dass sich ein Einreistopp rechtfertigt? Immerhin fährt man damit die daran verbundene Wirtschaft an die Wand und verletzt grundsätzliche Abkommen innerhalb Europas.

 

Wenn ich aus Land B komme mit Inzidenz 800/100 000, dann habe ich doch eine 0.8% Chance infiziert zu sein. Damit bewege ich mich im Land A wo die Chance 0.1% beträgt. Ist diese Unterschied gross genug, dass ich sagen kann, das Risiko vom portugisischem Vater der seine Tochter in Deutschland besuchen will ist so gross, dass wir ihn nicht mehr reinlassen können? Ich sage nein. Der Unterschied ist erst relevant, wenn Massen einreisen. Doch das wird nicht passieren, da Tourismus ja eh durch Hotelschliessung unterbunden ist. Es rechtfertigt einen Test, ja; Aber viele schreien nach Grenzschliessung ohne Ausnahmen. Doch das ist in keinster Weise für das Infektionsgeschehen hilfreich.

Deshalb sollen jetzt die Einschnitte auch deutlich stärker als vorher sein. Sonst wären die Maßnahmen der letzten 2 - 3 Monate umsonst gewesen.

Und klar sollten die Mutanten kein Übergewicht bekommen. Weitere Versionen sind ja auch locker und jederzeit möglich, daher muss jetzt alles versucht werden die Nachverfolgung wieder zu gewinnen. Weil trotz aller Regeln und deren Befolgung wird es Fälle geben, aber diese sind wenn wir uns bei deutlich weniger als 50 bewegen wieder landesweit möglich sein.

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Ich glaube, das es die falsche Entscheidung ist, denn kompletten Flugverkehr lahmzulegen und den lockdown noch weiter zu verschärfen. Ich habe den momentanen lockdown eigentlich immer zugestimmt, wenn man aber mitbekommt, wie schlecht es den Leuten geht und das bei manchen viel mehr schaden durch den lockdown entsteht, als durch das Virus selbst, sollte man überlegen, ob nicht zumindest ein öffnen einzelner Branchen, unter bestimmten Voraussetzungen, möglich wäre. Man muss die verschiedenen Aspekte für entweder Verschärfungen oder Lockerungen betrachten und nicht mit Wörtern wie menschenverachten und so weiter rumschlagen, obwohl viele viele Menschen mehr unter dem lockdown als dem Virus leiden.

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vor 12 Minuten schrieb JavierHam93:

obwohl viele viele Menschen mehr unter dem lockdown als dem Virus leiden.

 

Das ist aber auch nur so, weil wir eben die Eindämmung des Virus so weit vorangetrieben haben. Versteh mich nicht falsch, ich bin auch in einigen Aspekten nicht mit dem politischen Agieren der Landes- und Bundesregierung(en) sowie der EU einverstanden, aber mit so platten Allgemeinplätzen kommen, schadet mehr der Sache, als es nutzt, weil jeder Kontrahent sofort merkt, dass deine Auseinandersetzung mit der Problematik recht eindimensional ist.

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vor 20 Minuten schrieb JavierHam93:

wenn man aber mitbekommt, wie schlecht es den Leuten geht und das bei manchen viel mehr schaden durch den lockdown entsteht, als durch das Virus selbst,

Also ich würde aber schon behaupten wollen, dass der ultimative Schaden, der Verlust des Lebens ist.

Gefolgt von dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Erst an dritter Stelle kommen bei mir jedwede materiellen Schäden.

 

Wenn man also nicht die perverse Rechnung aufmacht, wieviele Tote für einen Arbeitsplatz akzeptabel wären, muss man doch wohl akzeptieren, dass ein Lockdown von allen schlechten Möglichkeiten noch die am wenigsten schlechte ist.

 

Selbst wenn man die gesundheitlichen Schäden durch einen Lockdown betrachtet, so sind sie halt immer noch deutlich milder, als die durch das Virus.

Es sterben halt mehr am oder durch das Virus, als sich wegen des Lockdown das Leben nehmen.

Und die Depressionen durch den Lockdown sind schlimm, lassen sich aber behandeln. Eine kaputte Lunge ehr nicht.

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vor 2 Stunden schrieb jubo14:

Ähhh .... Nein!

 

Zum Einen ist es durchaus möglich auch innerhalb des Schengen-Raumes Passkontrollen bei der Einreise durchzuführen (es muss nur begründet und befristet sein)... 

Warum steht dann auf dem Einreiseformular, dass dieses nur bei Flügen außerhalb des Schengen Raums von der Bundespolizei kontrolliert wird und ansonsten nur von Airline Mitarbeitern? 

Und wieso wird in der Politik über eine komplette Einstellung des Flugverkehrs diskutiert, wenn doch schon jeder Einreisende aus Risikogebieten zu einem Test verpflichtet ist? Oder gibt die Politik etwa zu, dass ein Test nicht 100% schützt? 

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