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Luftfahrt nach Corona


Aerodude

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Also ich stelle diese Animationen nicht in Frage. Allerdings frage ich mich, wie viele Menschen vor Corona mit einer Tuberkulose oder sonstigen hochinfektiösen Krankheiten fröhlich mit fremden Leuten durch die Weltgeschichte geflogen sind. Wenn man beachtet, dass dieses Virus wahrscheinlich schon Ende 2019 in China sein Unwesen trieb und der Flugverkehr noch sehr lange weltweit unverändert stattfand.... mmmmh. 
Ich hab da so meine Meinung zu.

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vor 21 Minuten schrieb AOG:

Jetzt kann man ganz ketzerisch die Frage stellen, ob die Fluggesellschaften sich an eine veränderte gesellschaftliche Einstellung zu ansteckenden Krankheiten orientieren müssen und ob die Gesellschaft (Reisenden) bereit ist, dafür zu zahlen oder ob der einzelne Reisende abwägen muss, ob er das Risiko (welches sich im Vergleich zu seinen vorherigen Reisen nicht wesentlich erhöht) trägt?

 

Ich sage einfach mal - von allem Etwas. Alle genannten Beteiligten müssen sich gerade in der Corona-Krise auf Risiken und weitere Probleme einstellen.

 

Ein maßgeblich Beteiligter kommt aber noch dazu - nämlich die Politik. Die Entscheidungsträger wissen sicherlich ganz genau, dass ein Ansteckungsrisiko im Flugzeug ein besteht. Der Mythos von der OP-Saal-Qualitätsluft ist doch reines Marketing, um die potentiellen Passagiere bestmöglich zu beruhigen. Genauso wie die Politik es vermeidet, verbindliche Schutzmaßnahmen wie freie Sitze oder medizinische Masken vorzuschreiben - das wäre quasi die offizielle Erklärung für die große Ansteckungsgefahr beim fliegen und der Todesstoß für Airlines und Tourismusgebiete...

 

Hier geht es offensichtlich um Abwägung von wirtschaftlichen Interessen und Schadensbegrenzung versus Gesundheitsrisiko. Man vertraut womöglich auch darauf, etwaige Corona-Ausbrüche während des Fluges im Nachhinein schnell in den Griff zu bekommen... Augen zu und durch... 

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vor 34 Minuten schrieb Aero88:

Also ich stelle diese Animationen nicht in Frage. Allerdings frage ich mich, wie viele Menschen vor Corona mit einer Tuberkulose oder sonstigen hochinfektiösen Krankheiten fröhlich mit fremden Leuten durch die Weltgeschichte geflogen sind. Wenn man beachtet, dass dieses Virus wahrscheinlich schon Ende 2019 in China sein Unwesen trieb und der Flugverkehr noch sehr lange weltweit unverändert stattfand.... mmmmh. 
Ich hab da so meine Meinung zu.

 

Das es auch noch andere Krankheiten gibt ist klar. Corona steht aber im Fokus und gerade Urlauber müssen sich bewusst sein, dass man ein paar Wochen in Quarantäne landen kann. Wenn es schlecht läuft, dann kann man in Anschluss gleich ganz zuhause bleiben, weil der Arbeitgeber "not amused" ist.

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vor 40 Minuten schrieb Tschentelmän:

Hier geht es offensichtlich um Abwägung von wirtschaftlichen Interessen und Schadensbegrenzung versus Gesundheitsrisiko. Man vertraut womöglich auch darauf, etwaige Corona-Ausbrüche während des Fluges im Nachhinein schnell in den Griff zu bekommen... Augen zu und durch... 

 

Das tut es ja immer. Basiskrankenversicherung weil die Zusatzversicherung zu teuer ist. Zahnersatz wird nicht für alle bezahlt, weil das die Sozialsysteme nicht leisten können, Die Liste kann man endlos weiterführen, am Ende ist alles die Abwägung der Kosten zum Nutzen.

Wer hat z.B. Angst, sich nachts um 3 in der Toilette einer gut besuchten Bar anzustecken? Niemand. Und wenn, dann geht es da nicht hin. Ist eine Interessenabwägung.

Technisch hat scih also nichts geändert, nur vielleicht die Bewertung.

Die Frage bleibt, wer soll für die geänderte Bewertung aufkommen? Zur Zeit ist es der Steuerzahler und (da wir hier im Luftfahrtforum sind) die Airlinebranche/ Tourismusbranche.

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vor 37 Minuten schrieb Realo:

Das es auch noch andere Krankheiten gibt ist klar.

 

Andere so übertragbare Krankheiten sind, im Gegensatz zu Covid-19 (stand heute), allerdings gut behandelbar - und/oder so dermaßen selten, dass das Risiko sehr nahe an 0 kommt.

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vor 16 Minuten schrieb AOG:

Die Frage bleibt, wer soll für die geänderte Bewertung aufkommen? Zur Zeit ist es der Steuerzahler und (da wir hier im Luftfahrtforum sind) die Airlinebranche/ Tourismusbranche.

 

Bis dato gibt es keine Blaupause für den Weg aus dem Lockdown und auch kein bestehendes Konzept für die Folgekosten. Demzufolge werden die Kosten zwangsläufig bei den Beteiligten liegen. Die Staaten werden ihre angeschlagenen Branchen mit unzähligen Milliarden stützen, die EU wird viel Geld dazulegen, der Steuerzahler wird für viele Jahre dafür aufkommen... Das, was nicht zu retten ist (oder wofür nicht genug Geld da ist / da sein soll - abhäng vom politischen Willen), wird früher oder später den Bach runter gehen - Kosten für verlorene Jobs liegen dann wieder beim Staat und Steuerzahler - usw... Und wenn sich jemand infiziert, kommt die Krankenversicherung für die Behandlung und der Arbeitgeber für den Arbeitsausfall dazu - je nach Rechtslage im Land auch der Erkrankte selbst... Am Ende sind (fast) alle um einige bis ganz viele Euros ärmer...

 

Letztendlich hast du völlig Recht... Jede Lockerung ist ein Wagnis für alle Beteiligten... Das ist auch der Grund, warum die Politiker bei nahezu jeder Gelegenheit zur Achtsamkeit aufrufen und im Falle der bösen zweiten Welle vor der prinzipiellen Möglichkeit eines neuen Lockdowns warnen...

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  • 3 Wochen später...
vor 7 Minuten schrieb Fluginfo:

Österreich erlässt Landeverbot für Flüge aus NRW (DUS,CGN,DTM,FMO).

Und irgendwie drehen jetzt wieder alle durch. Als ob Güterloher nicht auch nach Frankfurt oder kürzer nich nach Hannover fahren könnten, um von dort zu fliegen. Die Angst vor diesem Virus ist riesig, die Folgen dieser ganzen LockDowns und Verbote sind aber auch riesig. Die Frage, die gestellt werden muss, ist auch die, welche negativen Folgen schlimmer sind. Die Gesellschaft ist an einem gefährlichen Wendepunkt angekommen, aus Akzeptanz erwächst so langsam Wut, Verzweiflung und Unverständnis, eine gefährliche Gemengelage. 

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Es geht in der Politik ja nicht so sehr darum, ob eine Maßnahme richtig ist, sondern dass sie als richtig wahrgenommen wird und das die Politiker zeigen „Wir haben es unter Kontrolle“. Von daher macht ein Landeverbot für Flugzeuge aus Köln Sinn, auch wenn es natürlich völlig Banane ist, Flüge aus Köln zu verbieten und ab Hannover zu erlauben... 

 

Wer in Österreich weiß schon, wo genau Gütersloh liegt und wie hoch die lokale Infektionsrate liegt.

 

Bearbeitet von jaydee
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Letztendlich ist es in Deutschland doch auch nicht anders...  Die Einwohner der Kreise Gütersloh und Warendorf befinden sich im neuen Lockdown mit strengen Kontaktbeschränkungen. Sobald sie jedoch ihre Freunde in anderen NRW-Landkreisen besuchen - z.B. Paderborn, Dortmund, Kleve.... - dann gelten dort wieder die "normalen" Regeln - also Familienfeier, Hochzeit usw innerhalb der Auflagen möglich. Wollen sie ihre Ferien aber an der Ostsee oder auf einem Bauernhof im Allgäu verbringen, dann werden sie abgewiesen - außer sie haben einen negativen Corona-Test...

 

Nun kommen eben auch noch die Ösis mit ihren Regeln dazu - wobei ihr Landeverbot für mich unter den vorgenannten Punkten schon fast am wenigsten irrsinnig erscheint...

Bearbeitet von Tschentelmän
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vor 9 Stunden schrieb 757-300:

Oh man, so langsam wirds wirklich lächerlich 

Wenn man davon ausgeht, dass sich ein sehr grosser Teil aller Infektionen und damit auch Toten in West-Europa, nach Ischgl zurückverfolgen lässt, lacht da keiner drüber!

Ich könnte in 45 Minuten Autofahrt den Kreis Warendorf erreichen. Für mich ist das also verdammt nahe dran. Und ich finde das Krisenmanagement der NRW-Regierung unerträglich!

So langsam sollte doch jeder begriffen haben, dass der beste Schutz aller, durch die sofortige Isolierung und Quarantäne der Infizierten und ihres Umfeldes erreicht wird.

Dem Österreichischen Bespiel sollten viel mehr Länder folgen. Vielleicht wird dann dieser Ritter vom Orden wider dem tierischen Ernst, der sich als Ministerpräsident verkleidet hat, endlich mal wach und fängt an zu regieren!

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Ergänzend ist noch zu sagen, dass Österreich auch keine Flüge aus der Lombardei zulässt.

Es gibt regional eingegrenzte Landeverbote bereits, die jetzt auf NRW erweitert werden.

 

Die Schweiz könnte Österreich beispielsweise folgen.

Bearbeitet von Fluginfo
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46 minutes ago, jubo14 said:

Wenn man davon ausgeht, dass sich ein sehr grosser Teil aller Infektionen und damit auch Toten in West-Europa, nach Ischgl zurückverfolgen lässt, lacht da keiner drüber!

Ich könnte in 45 Minuten Autofahrt den Kreis Warendorf erreichen. Für mich ist das also verdammt nahe dran. Und ich finde das Krisenmanagement der NRW-Regierung unerträglich!

So langsam sollte doch jeder begriffen haben, dass der beste Schutz aller, durch die sofortige Isolierung und Quarantäne der Infizierten und ihres Umfeldes erreicht wird.

Dem Österreichischen Bespiel sollten viel mehr Länder folgen. Vielleicht wird dann dieser Ritter vom Orden wider dem tierischen Ernst, der sich als Ministerpräsident verkleidet hat, endlich mal wach und fängt an zu regieren!


Naja, ich brauche 45 Minuten weniger als du, ich wohne nämlich in Warendorf. Auch verdammt nah dran würde ich sagen. 
Der Punkt ist nur dass wir zum Beispiel auf 38.000 Einwohner 3 nachweislich Infizierte haben und sich alle zahlen auf das Umfeld der Firms Tönnies konzentrieren. Dementsprechend sind auch vor allem

die Städte Oelde, Beckum und Wadersloh im Südkreis betroffen. Erste Tests von Einwohnern die nicht aus dem Firmenumfeld kamen verliefen auch negativ. 
Wie auch immer, auch wenn wir augenscheinlich erstmal nicht betroffen sind halte ich die Maßnahmen des Lockdowns für richtig, die Regel von 50/100.000 ist nunmal da und da sitzen wir halt in unserem Kreis alle in einem Boot.

Was ich allerdings völlig falsch finde ist der „Generalverdacht“ der Infektion unter den wir gestellt werden. Unsere Kinder dürfen ihre Schulen in Münster nicht mehr aufsuchen, die Umliegenden Städte sperren alles für Einwohner des Kreises und mittlerweile nimmt selbst das Uniklinikum Münster keine Warendorfer Patienten mehr auf wo man sich vor kurzem noch damit gebrüstet hat dass man holländische COVID-positiv Patienten übernommen hat. Das ist doch mittlerweile blinder Aktionismus!
In die gleiche Kerbe schlägt m.M. Nach auch Österreich mit ihrem Landeverbot. Wenn mein Unternehmen nicht eine generelle Reisesperre hätte würde ich halt ab Hannover fliegen, von dort geht es eh demnächst in den Sommerurlaub nach Griechenland. 

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vor einer Stunde schrieb AdlerMS:

Was ich allerdings völlig falsch finde ist der „Generalverdacht“ der Infektion unter den wir gestellt werden.

 

Wie schon von anderen Usern erwähnt - dieser regionale Lockdown ist das Ergebnis aus Angst, Unsicherheit, politischem Druck, Vorsicht, vielen offenen Fragen über die Verbreitung des Virus und dazu noch einiges mehr...

 

Ich glaube es ist besser, mit all den Unannehmlichkeiten durch den neuen Lockdown zu gehen und die Beschränkungen danach (abhäng von den Infektionszahlen) für alle nachvollziehbar wieder auf "Normalzustand" zurück zu nehmen...

 

Die Alternative wäre, offiziell auf den lokalen Lockdown zu verzichten, einer teils (noch viel) reißerischen Berichterstattung mancher Medien ausgesetzt zu sein und womöglich einen weitaus schlimmeren Generalverdacht für die Bewohner des Landkreises zu riskieren...

 

Zum kotzen ist das allemal - aber letztendlich stehen wir ja alle irgendwie täglich unter einer Art von Generalverdacht - Mundschutz und Abstand etc - anders geht es (vorerst) halt nicht...

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Das Problem ist halt, dass es, meiner Meinung nach, derzeit keine bessere Methode gibt.

Denn dass sich das Virus, "gute Bedingungen" vorausgesetzt, blitzartig verbreiten kann, ist leider eine mittlerweile bekannte Tatsache.

Konsequent durchgezogen, müsste man ja nach 14 Tagen wieder zum "neunen Normalzustand" zurückkehren können.

 

Wie sollte aber eine jetzt funktionierende Alternative aussehen?

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Solange man die Verbreitungswege des Virus noch nicht genau erforscht hat gibt es aus meiner Sicht keine Alternative zum Lockdown...

 

Die einzige Methode ist ansonsten testen testen und nochmal testen...Einerseits die Mitarbeiter der betroffenen Betriebe - andererseits im möglichst breiten Querschnitt der Bevölkerung... Beides läuft derzeit auf Hochtouren... Und wenn mindestens 2 Wochen rum sind und es in der Fläche keine besonderen Auffälligkeiten gibt, dann kann man wieder auf machen... 

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Am 7.6.2020 um 19:07 schrieb Aero88:

Also ich stelle diese Animationen nicht in Frage. Allerdings frage ich mich, wie viele Menschen vor Corona mit einer Tuberkulose oder sonstigen hochinfektiösen Krankheiten fröhlich mit fremden Leuten durch die Weltgeschichte geflogen sind. 

 

1. Ist Tuberkolose nicht hoch ansteckend, sogar deutlich weniger ansteckend als Grippe.
 

2. Nur bei einem von 10 Infizierten bricht die Krankheit überhaupt aus und die Sterblichkeitsrate ist dank guter Behandlungsmethoden deutlich geringer als bei Covid-19.
 

3. Sind bei TBC nur Patienten mit einer offenen Tuberkolose ansteckend, und in diesem Krankheitsstadium werden nur wenige Patienten überhaupt noch fliegen können oder wollen.
 

Bei Corona hingegen besteht ein hohes Risiko, da vor allem asymptomatisch Erkrankte munter weiter mobil das Virus verteilen.

 

Man sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen...

  

 

Bearbeitet von mautaler
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vor 2 Stunden schrieb jubo14:

 

Wie sollte aber eine jetzt funktionierende Alternative aussehen?

 Bezogen auf dem Flugverbot und der Annahme das dies richtig ist , wäre eine Alternative, die zumindest  tendenziell besser funktionieren könnte:

 

Die Einreise für Flughäfen in einem Radius X um Gütersloh zu verbieten, statt in Ländergrenzen zu denken. DUS und Köln da mit in einem Topf zu werfen, wenn z.B. Hannover dort nicht drin ist, dass macht wohl eher kein Sinn.

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Das ist aber keine Alternative, sondern nur ein anderer Zuschnitt der "Sperrzone".

 

Meiner Meinung nach ist die Reduktion auf bestimmte Flughäfen in jedem Fall viel zu kurz gegriffen.

Was soll die Betroffenen daran hindern, mit dem Zug oder einem Inlandflug zuerst nach MUC oder HAM zu reisen, und von dort den Flug nach VIE anzutreten? 

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Wenn man es richtig konsequent machen wollte, müsste man den Menschen sogar verbieten, ihren Landkreis während des regionalen Lockdowns überhaupt zu verlassen... Das geht aber nunmal auch nicht wirklich. Bleibt also nichts anderes übrig als ein "Krücken-Lockdown", der genau genommen nix Ganzes und nix Halbes ist... Und genauso sind auch die temporären Einreisebeschränkungen nur bedingt effektiv - aber halt trotzdem irgendwie besser als gar nichts zu machen...

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