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Lufthansa und die Cayman Islands


Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten schrieb TobiBER:

......die heute-Show hat sich gestern über die LH-Briefkastenfirmen (die bekanntlich zur Steuerhinterziehung da sind) auf den Cayman-Inseln lustig gemacht.

 

Sollte Mutti wirklich einsteigen, dürfte noch einiges Ungemach für den Konzern drohen.

ich bin grds ein Gegner der Briefkasten-/Steueroasen-Strukturen.

Wenn tatsächlich jemand künftig diese Konstrukte platt machen wollte...ja dann werden sich eben der Gewinn nach Steuern und die Liquidität verringern. In der jetzigen Situation wäre das fatal und extrem Wettbewerbs verzerrend. Dieses Thema hätte man früher angehen müssen, oder man wartet ab, bis es der Branche und somit der LH wieder "besser" geht (ich weiß...besser ist die Steigerung von gut, und gut geht es der Branche bzw der LH derzeit überhaupt nicht...).

Allein schon dieser Gedanke zum jetzigen Zeitpunkt zeigt zusätzlich, wie sehr der LH-CEO Recht hat, wenn der sich eine Einmischung der Politik in das Geschäft nicht vorstellen mag.

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vor 30 Minuten schrieb TobiBER:

......die heute-Show hat sich gestern über die LH-Briefkastenfirmen (die bekanntlich zur Steuerhinterziehung da sind) auf den Cayman-Inseln lustig gemacht.

 

Sollte Mutti wirklich einsteigen, dürfte noch einiges Ungemach für den Konzern drohen.

 

Nicht erst wenn Mutti einsteigt, das Thema ist jetzt schon interessant. Spohr äußert sich ja gerne kritisch zu den Geschäftsmodellen seiner Wettbewerber, da muss er sich zu den Praktiken der LH schon Fragen gefallen lassen. Ist doch interessant zu wissen, was da so an Steuern gespart wurde.

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vor 37 Minuten schrieb Realo:

Geschäftsmodellen seiner Wettbewerber

Genau die machen sowas ja nötig. Bei all der Kritik darf ja nicht vergessen werden, dass es legal ist. Nur weil man es die letzten Jahre politisch versäumt hat diese Lücken zu schließen darf man mMn die LH dafür nicht bestrafen...

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Das ist doch wieder irre.

 

Der Staat mit seinen politischen Auflagen ist schuld, dass das Unternehmen nicht so profitabel ist, wie es sein könnte 

Der Wettbewerb ist schuld, wenn das Management auf steuerstrukturen zurückgreifen muss, die gesellschaftlich nicht oder nur schwer vermittelbar sind.

 

Wer ist am Ende Schuld? Bill Gates und die Lizards.

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Da verknüpfst du aber willkürlich.  Wenn andere weniger Steuern zahlen und man selbst legal Konstrukte wählen kann, um weniger Steuern zu zahlen kann man das ja machen. Warum zahlen wenn man es auch vermeiden kann? Und wir müssen ja nicht so tun als würde die LH wie ein Parasit nur Steuergeld bekommen aber nichts zahlen. Was zahlen all die Mitarbeiter wohl in Summe pro Jahr ? Bei Condor sind Steuern legitim, weil Arbeitslosigkeit auch kosten würde  - bei der LH zählen gleiche Argumente nicht , weil man das - was alle anderen auch machen (siehe jubo)- auch macht.

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vor 13 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

gesellschaftlich nicht oder nur schwer vermittelbar sind.

 

Ich glaube, das ist der Lufthansa und anderen Unternehmen relativ egal, ob ihre Steuerstrukturen gesellschaftlich vermittelbar sind. Und das ist auch gut so, es gibt nämlich so viele geistige Tiefflieger (z.B. mal bei der vorhin genannten Heute-Show, die gestern übrigens mal wieder nur billige Polemik und sonst nix abgeliefert hat, also wie immer, in die Kommentare schauen), wenn man nach den Vorstellungen dieser Leute Steuern zahlt, ist bald jedes Unternehmen pleite.

 

Interessant ist, ob die Steuermodelle juristisch sauber sind und wenn sie das nicht wären, würde das nicht erst jetzt auf den Tisch kommen. Ich werde jetzt gleich zwar wieder für die Aussage angegangen, aber Steuervermeidungsmodelle sind im Kern Notwehr gegen übergriffige Staaten.

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vor einer Stunde schrieb d@ni!3l:

Bei all der Kritik darf ja nicht vergessen werden, dass es legal ist.

 

Nicht alles, was legal ist, ist legitim.

 

Wenn es jetzt endlich das Momentum gibt, um diesem Betrug an der Allgemeinheit einen Riegel vorzuschieben: gerne. Bitte für alle. Jedes einzelne DAX-Unternehmen hat "Töchter" in Steueroasen.

 

vor 7 Minuten schrieb d@ni!3l:

Und wir müssen ja nicht so tun als würde die LH wie ein Parasit nur Steuergeld bekommen aber nichts zahlen.

 

Ach, nein? Kein Verkehrsträger ist so hoch subventioniert wie das Flugzeug.

Bearbeitet von foobar
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vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Da verknüpfst du aber willkürlich.  Wenn andere weniger Steuern zahlen und man selbst legal Konstrukte wählen kann, um weniger Steuern zu zahlen kann man das ja machen. Warum zahlen wenn man es auch vermeiden kann? Und wir müssen ja nicht so tun als würde die LH wie ein Parasit nur Steuergeld bekommen aber nichts zahlen. Was zahlen all die Mitarbeiter wohl in Summe pro Jahr ? Bei Condor sind Steuern legitim, weil Arbeitslosigkeit auch kosten würde  - bei der LH zählen gleiche Argumente nicht , weil man das - was alle anderen auch machen (siehe jubo)- auch macht.

Wieviele Wochen und Beiträge willst du jetzt noch wegen Condor rumheulen? 

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vor einer Stunde schrieb d@ni!3l:

Bei all der Kritik darf ja nicht vergessen werden, dass es legal ist.

 

Kann man aus der Entfernung gar nicht beurteilen, siehe Cum-Ex. Selbst wenn es von der Politik "übersehen" wird, die Gerichte haben da vielleicht eine ganz andere Meinung.

 

vor einer Stunde schrieb jubo14:

Wer daraus nun "Probleme" für die LH bei einer staatlichen Beteiligung ableiten will, braucht aber eine Menge Phantasie.

 

Die Phantasie haben zunächst mal die "Optimierer", siehe Cum-Ex.

 

vor 5 Minuten schrieb Leon8499:

Ich werde jetzt gleich zwar wieder für die Aussage angegangen, aber Steuervermeidungsmodelle sind im Kern Notwehr gegen übergriffige Staaten.

 

Manchmal sind die einfach nur krimininell.

Bearbeitet von Realo
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vor 4 Minuten schrieb Skydiver:

Wieviele Wochen und Beiträge willst du jetzt noch wegen Condor rumheulen? 

Boah bist du dünnheutig. Ich kritisiere nur, dass die gleichen Argumente da mal gelten und woanders nicht. Man muss nicht jedes Mal auf das Wort "Condor" anspringen  ;-)

vor 6 Minuten schrieb foobar:

Ach, nein? Kein Verkehrsträger ist so hoch subventioniert wie das Flugzeug.

Mir fällt spontan die Bahn ein und Autos die nur fahren können weil der Staat Straßen baut... Das nächste Konjunkturpaket wird denen auch wieder helfen.

vor 4 Minuten schrieb Realo:

Kann man aus der Entfernung gar nicht beurteilen, siehe Cum-Ex. Selbst wenn es von der Politik "übersehen" wird, die Gerichte haben da vielleicht eine ganz andere Meinung.

Klar, die heute Show weiß davon, Gerichte aber nicht.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 2 Minuten schrieb Leon8499:

"Fehlende" Steuern sind ungleich Subventionierung.

 

Das mögen "Flugverkehr über alles, nach mit die Sintflut"-Ideologen so sehen, in der realen Welt sind nicht erhobene Steuern genau das: Subventionen.

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vor 25 Minuten schrieb Leon8499:

Ich werde jetzt gleich zwar wieder für die Aussage angegangen, aber Steuervermeidungsmodelle sind im Kern Notwehr gegen übergriffige Staaten.

Kennst du den Unternehmenssteuersatz aus der Zeit, in der Boeing die 747 entwickelt hat? Nur mal so als Frage. Oder den Spitzensteuersatz für die damaligen Ingenieure.

In einer Zeit, in der die nominalen Steuersätze auf historisch niedrigem Stand sind von einem "übergriffigem" Staat zu sprechen ist im besten Fall der eigenen Dummheit geschuldet. (Es harmloser zu beschreiben geht leider nicht).

 

vor 27 Minuten schrieb d@ni!3l:

Da verknüpfst du aber willkürlich.

Ist das so? Ich dachte ich hätte deine beiden Grundpositionen hier gut zusammengefasst. Gut, dass du die Positionen als willkürlich gewählt erkannt hast.

 

vor 20 Minuten schrieb Realo:

Kann man aus der Entfernung gar nicht beurteilen, siehe Cum-Ex.

Bei Cum-Ex stehen wir aber auch erst am Anfang der juristischen Aufbereitung. Es kann sein, dass am Ende niemand strafrechtlich belangt wird.

Andere Konstrukte sind mittlerweile nicht mehr zulässig, etwa die Kreditvergabe an Tochtergesellschaften, die dann gegen das deutsche Steuerergebnis abgeschrieben werden, aber das Vermögen bleibt im Konzern.

 

Ein großer Teil der internationalen Steuervermeidung beruht auf unterschiedlicher Betrachtungsweise von bestimmten Sachverhalten. Ein Beispiel sind die Personengesellschaften von US-Konzernen in den Niederlanden. Aus Sicht der Niederlande lange eine US-Gesellschaft und damit in den Niederlanden nicht steuerpflichtig, aus Sicht der USA ein Niederländische Gesellschaft und nicht in den USA steuerpflichtigt. 

 

vor 9 Minuten schrieb Leon8499:

"Fehlende" Steuern sind ungleich Subventionierung.

Fehlende Steuern sind dann eine Subventionierung, wenn sie für ausgewählte Branchen nicht gelten. 

 

  

vor 2 Minuten schrieb d@ni!3l:

Was für nicht erhobene Steuern? Es wurde sich halt im Montrealer Abkommen darauf geeinigt keine Steuern zu zahlen, dafür wird die ganze Infrastruktur über Gebühren finanziert. Heißt halt anders, aber ist dennoch nicht subventioniert.

Halt, für eine Branche wurde vereinbart, dass es keine Energie- und Umsatzsteuern gibt, um die Branche zu fördern. Ich gehe davon aus, dass es das Lehrbuchbeispiel für eine Subvention auf Branchenebene ist.

Und: Gebühren sind keine Steuern. 

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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vor 10 Minuten schrieb Leon8499:

 

Hast du toll bei der Ökogretel und ihrer Sekte abgeschrieben. "Fehlende" Steuern sind ungleich Subventionierung.

 

 

 

Doch, eigentlich sind sie genau das. Es muss nicht Summe X von Person A zu Person B wandern um es Subvention zu nennen. Da reicht bereits die finanzielle Bevorteilung gegenüber anderen Bereichen.

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vor 1 Minute schrieb OliverWendellHolmesJr:

In einer Zeit, in der die nominalen Steuersätze auf historisch niedrigem Stand sind von einem "übergriffigem" Staat zu sprechen ist im besten Fall der eigenen Dummheit geschuldet. (Es harmloser zu beschreiben geht leider nicht).

Ach da ist es wieder. Subjektive Empfindungen die nicht deiner Meinung entsprechen ist direkt Dummheit.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb d@ni!3l:

Was für nicht erhobene Steuern?

 

Geht bei den fehlenden Energiesteuern los und hört bei der nicht erhobenen MwSt für die meisten Flüge noch lange nicht auf.

Das UBA hat eine schöne Studie dazu.

 

vor 4 Minuten schrieb d@ni!3l:

Es wurde sich halt im Montrealer Abkommen darauf geeinigt keine Steuern zu zahlen

 

Weil alle subventionieren ist es also keine Subvention. Interessante Logik.

Das gehört natürlich geändert, für alle und überall.

 

vor 5 Minuten schrieb d@ni!3l:

dafür wird die ganze Infrastruktur über Gebühren finanziert

 

So wie die ganzen Regio-Airports, die die Allgemeinheit für eine verschwindend kleine Zahl an Benutzern bezahlt.

Oder die Landside-Anbindung.

Oder die Lohnaufstockungen für die ganzen Niedriglohnbezieher.

Oder oder oder...

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vor 12 Minuten schrieb foobar:

So wie die ganzen Regio-Airports, die die Allgemeinheit für eine verschwindend kleine Zahl an Benutzern bezahlt.

Ja, weil einige Provinzfürsten es für toll halten Ryanair zu subventionieren  (Gebühren erlassen) - da stimmt das. So gedacht war es aber nicht, das führt das System echt ad-absurdum. Die LH dürfte in FRA und MUC aber einiges zahlen.

 

vor 12 Minuten schrieb foobar:

Oder die Lohnaufstockungen für die ganzen Niedriglohnbezieher.

Das gilt für viele Branchen (insbesondere in der Landwirtschaft).  Aber da ist es auch wieder insb eine Firma, die die ganze Branche im Verruf bringt.

 

Ich verstehe diese Steuergeilheit nicht.  Natürlich könnte man es alles über Steuern regeln und darüber die Infrastruktur bezahlen statt über Gebühren. Aber bei Gebühren sehe ich den Vorteil, dass das Geld da landet wo es hingehört. Bspw in FRA. Bei Steuern würden für die Einnahmen wieder Flughäfen im nichts bezahlt. Ist halt weniger zielgerichtet.

Und zum Thema Kerosin hatten wir die Diskussion ja auch schon oft. Dann wird im Ausland vollgetankt (bzw so wie es Landegewicht und co zulassen) und Länder ohne Mineralölsteuer und co haben durch billiges Kerosin massive Vorteile. Es hilft der Umwelt wenig, wenn Steuern zu Umwegen führen.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 8 Minuten schrieb foobar:

Das UBA hat eine schöne Studie dazu.

 

Das willst du uns ja wohl nicht als neutrale Quelle präsentieren, oder?

 

vor 10 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ach da ist es wieder. Subjektive Empfindungen die nicht deiner Meinung entsprechen ist direkt Dummheit.

 

Ich musste mich jetzt auch mal kurz sammeln, werde es jetzt aber dabei belassen.

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vor 8 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ich verstehe diese Steuergeilheit nicht.  Natürlich könnte man es alles über Steuern regeln und darüber die Infrastruktur bezahlen statt über Gebühren

 

Genau das passiert doch in weiten Teilen. Nur dummerweise nicht mit Steuern, die von den Airlines und deren Kunden gezahlt werden, sondern auf Kosten der Allgemeinheit.

 

vor 8 Minuten schrieb Leon8499:

Das willst du uns ja wohl nicht als neutrale Quelle präsentieren, oder?

 

Natürlich nicht, ist ja nur eine zur Neutralität verpflichtete Behörde, und die Studie von zahllosen weiteren bestätigt. Was ist schon der wissenschaftliche Konsens, der Andi von Facebook und die PR-Abteilungen der Subventionsbezieher sind völlig eindeutig die besseren Quellen.

 

vor 8 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ja, weil einige Provinzfürsten es für toll halten Ryanair zu subventionieren  - da stimmt das. So gedacht war es aber nicht, das führt das System echt ad-absurdum. Die LH dürfte in FRA und MUC aber einiges zahlen.

 

Wir halten also fest, dass "der Flugverkehr zahlt seine Infrastruktur selbst" schlicht gelogen ist.

Bearbeitet von foobar
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vor 44 Minuten schrieb foobar:

 

Nicht alles, was legal ist, ist legitim.

 

Wenn es jetzt endlich das Momentum gibt, um diesem Betrug an der Allgemeinheit einen Riegel vorzuschieben: gerne. Bitte für alle. Jedes einzelne DAX-Unternehmen hat "Töchter" in Steueroasen.

 

 

Ach, nein? Kein Verkehrsträger ist so hoch subventioniert wie das Flugzeug.

nicht alles, was legal (Duden: dem Gesetz gemäß, gesetzlich, von Rechts wegen) ist, ist legitim (Duden: gesetzlich anerkannt, rechtmäßig im Sinne bestimmter Vorschriften)...
Das verstehe einer. Ich nicht.

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vor 5 Minuten schrieb foobar:

Genau das passiert doch in weiten Teilen. Nur dummerweise nicht mit Steuern, die von den Airlines und deren Kunden gezahlt werden, sondern auf Kosten der Allgemeinheit.

Wie gesagt. In der Regel zahlen die Passagiere Gebühren und finanzieren somit die Infrastruktur. Die Airlines zahlen ja auch Steuern, bspw wenn sie Gewinn machen. Und die Allgemeinheit bezahlt auch Straßen, obwohl nicht jeder ein Auto hat, die Bahn, obwohl nicht jeder Zug fährt, Polizeieinsätze für Demos, deren Meinung man nicht vertritt. Warum dann nicht die Straße zum Flughafen? Wer fliegt zahlt den Airport (Gebühren) - und das teilweise nicht wenig.

Bearbeitet von d@ni!3l
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