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Konzerne machen gegen das Vorkasse-Modell bei Flugtickets mobil


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Aus meiner Sicht grundsätzlich positiv, allerdings muss das deutlich erweitert werden: Bahn, Hotels, quasi die gesamte touristische Szene, die aktuell stark auf Prepaid setzt. Oder man macht in der Luftfahrt ein ähnliches Modell wie bei Hotels: Prepaid ist günstiger als Pay-at-Checkin.

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vor einer Stunde schrieb effxbe:

Oder man macht in der Luftfahrt ein ähnliches Modell wie bei Hotels: Prepaid ist günstiger als Pay-at-Checkin.

Das wäre meine, persönlich präferierte Lösung.

Allerdings müsste die Airline auch die Prepaid Tickets erstatten, wenn der Flug ausfällt.

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4 minutes ago, jubo14 said:

Allerdings müsste die Airline auch die Prepaid Tickets erstatten, wenn der Flug ausfällt.


Aber es wäre ein erster Schritt in einem Thema, an das eigentlich keiner ranwill.

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vor 2 Stunden schrieb jubo14:

Ohne EU weite gesetzliche Vorgaben, dass es für Abflüge aus der EU, Tarife geben muss, für die die Zahlung erst beim Checkin, oder von mir aus pauschal 24 Stunden vor Abflug, fällig ist, wird sich da auch nichts bewegen.

Naja, bei einigen Airlines gibt es schon solche Tarife. Zumindest kann ich Pay-As-You-Fly über unser Firmenportal buchen. Aber das Problem ist, dass die Tarife natürlich zu den teueren zählen - auch wenn man sehr früh bucht. Nur leider haben wir auch Anweisung, so früh wie möglich zu buchen, um einen der günstigen Fix-Tarif zu ergattern. Es ist eben das gute Recht einer Fluggesellschaft Tarife anzubieten, die deswegen günstig sind, wenn man alles im Vorraus zahlt.

 

Auch das Bezahlen mit dem Checkin Vorgang - wie erwähnt - wird (außerhalb der Business-Kunden) nicht ganz einfach, denn was ist mit den Leuten die per Rechnung-Überweisung zahlen. Wobei wenn ich bedenke, wie oft ich nun selber die Kreditkarte zum Zahlen einsetze oder bei Aldi an der Kasse die Anzahl der Kartenzahler sich gefühlt stark erhöht hat, befindet sich durch Corona derzeit einiges im Umbruch.

 

...NCC1701 ;)

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1 hour ago, NCC1701 said:

Auch das Bezahlen mit dem Checkin Vorgang - wie erwähnt - wird (außerhalb der Business-Kunden) nicht ganz einfach, denn was ist mit den Leuten die per Rechnung-Überweisung zahlen.


auch hier kann man sich ein Beispiel an der Hotellerie nehmen: Hinterlegung der Kreditkarte.

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vor 9 Stunden schrieb effxbe:

auch hier kann man sich ein Beispiel an der Hotellerie nehmen: Hinterlegung der Kreditkarte.

Wenn man privat auch eine KK mit entsprechender Deckungssumme hat, dann ist gut. Aber wenn nicht?

Zumal wird auch interesant, wo einige Banken anfangen jetzt eine z.B. Mastercard aus dem Basispaket Girokonto rausnehmen und dafür zusätzlich 30€ p.a. haben wollen - da werden einge Karten gekündigt.

 

...NCC1701

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Bei den Airline-Insolvenzen und den nicht durchgeführten Flügen war eine Kreditkarte praktisch der Rückzahlungsgarant bei Flugbuchungen. Darauf zu verzichten ginge eben nur bei einer Zahlungspflicht ab gesicherter Flugdurchführung. Die Kreditkartengesellschaften können die Zahlungen ggf. erst kurz nach Flugdurchführung an die Airlines freigeben und weiterleiten. 

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