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Neues zu Discover Airlines (vormals Eurowings Discover)


DC9-30

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Gerade eben schrieb d@ni!3l:

Bin mal gespannt, ob das so bleibt


Eher nein. 

 

vor 57 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wo liegt eigentlich der Sinn bei W-Pattern ab MUC? Klar macht eine zweite Basis auch Aufwand, aber Shuttles nach MUC für Langstrecken Crews sind ja auch nicht günstig (gehen die eigentlich in die Dienstzeit ein und begrenzen so die Duty Time auf langen Strecken?).

 

Oder geht geht Crew in MUC ins Hotel und dann via Karibik wieder nach FRA ? Das wären dann ja 10 Tages Umläufe :o


Letzteres. 

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vor einer Stunde schrieb d@ni!3l:

Wo liegt eigentlich der Sinn bei W-Pattern ab MUC? Klar macht eine zweite Basis auch Aufwand, aber Shuttles nach MUC für Langstrecken Crews sind ja auch nicht günstig (gehen die eigentlich in die Dienstzeit ein und begrenzen so die Duty Time auf langen Strecken?).

 

Oder geht geht Crew in MUC ins Hotel und dann via Karibik wieder nach FRA ? Das wären dann ja 10 Tages Umläufe :o


Auf Grund der langen Flugzeit in die Karibik reist die Crew am Vortag aus Frankfurt an. Da die Übernachtung außerhalb der Homebase stattfindet, reichen dafür 10h. Nach den mindestens 10h im Hotel geht’s dann von MUC aus in die Karibik. Maximal mögliche Dienstzeit, da unverstärkt, je nach Check-in-Zeit zwischen 11h und 13h, bei der für Westboundflüge üblichen Tageszeit eher 13h. Eventuell 14h wenn extended geplant wird. 


Durch die W-Pattern gehe ich davon aus, dass sehr viele Umläufe FRA-XXX-MUC bzw. MUC-XXX-FRA geplant werden, mit den entsprechenden Reisekosten: Anreise nach MUC oder Abreise von MUC, Hotel vor der Langstrecke ex MUC, Transfer Hotel-Airport-Hotel, Spesen...

 

Bei den geplanten 2/7 PUJ bzw. CUN sollte der Umlauf aber eigentlich keine 10 Tage dauern: 

Tag 1 Anreise MUC

Tag 2 MUC-XXX

Tag 3 Stehtag

Tag 4 Stehtag 

Tag 5 Stehtag

Tag 6 Abends XXX-FRA

Tag 7 Ankunft FRA

 

Das wäre schon die längere Variante, da es bei 2/7 eigentlich von den Wochentagen so gelegt wird, dass es entweder 2 oder 3 Stehtage gibt. Alternativ geht’s per Linie oder es wird ein Flieger vor Ort gechartert, um die Crew z.B. von PUJ nach CUN oder umgedreht zu bringen. Dadurch kann der Aufenthalt natürlich entsprechend gekürzt werden. Beispiel

 

Tag 1 Anreise MUC

Tag 2 MUC-CUN

Tag 3 DH CUN-PUJ

Tag 4 Abends PUJ-FRA

Tag 5 Ankunft FRA

 

Natürlich könnte es auch nach MUC gehen, mit anschließender Abreise und eventuell wäre auch da noch ein Stehtag drin, wenn die Abflugtage nicht so gut zusammenpassen. 

Bearbeitet von Aerodude
Rechtschreibung
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vor einer Stunde schrieb d@ni!3l:

Wo liegt eigentlich der Sinn bei W-Pattern ab MUC? Klar macht eine zweite Basis auch Aufwand, aber Shuttles nach MUC für Langstrecken Crews sind ja auch nicht günstig (gehen die eigentlich in die Dienstzeit ein und begrenzen so die Duty Time auf langen Strecken?).

 

Oder geht geht Crew in MUC ins Hotel und dann via Karibik wieder nach FRA ? Das wären dann ja 10 Tages Umläufe :o

Lufthansa lässt seit Monaten A350 Crew zwischen MUC und FRA shutteln. Glaube da fallen 2 Eurowings Langstrecken Crews später zwischen MUC und FRA nicht arg ins Gewicht. 
Flieger landet in MUC, Crew fliegt Dead Head mit LH nach FRA. Eurowings Langstreckenflieger übernimmt eine andere Crew, welche am Vortag nach MUC geshuttelt ist… das ist nix ungewöhnliches.

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@Aerodude
Das ganze klingt so teuer - wahnsinn, dass sich da scheinbar nicht LH ab MUC lohnt   :o

 

vor 3 Minuten schrieb Aero88:

Flieger landet in MUC, Crew fliegt Dead Head mit LH nach FRA. Eurowings Langstreckenflieger übernimmt eine andere Crew, welche am Vortag nach MUC geshuttelt ist… das ist nix ungewöhnliches

Klar, aber sind halt auch Plätze, die man hätte verkaufen können. Und so eine Langstrecken Crew ist nicht gerade klein.

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vor 8 Minuten schrieb d@ni!3l:

@Aerodude
Das ganze klingt so teuer - wahnsinn, dass sich da scheinbar nicht LH ab MUC lohnt   :o

 

Klar, aber sind halt auch Plätze, die man hätte verkaufen können. Und so eine Langstrecken Crew ist nicht gerade klein.

Kalkulierbar. Die 10 Plätze welche da eine DH Crew besetzt macht keinen Arm.

Auch in nicht-Corona Zeiten shutteln gerade in Europa täglich Crews DH durch die Gegend. Das ist alles nix ungewöhnliches.

 

Auch andere deutsche Carrier fliegen DH mit Privatjets in der Karibik durch die Gegend.   

Bearbeitet von Aero88
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Ungewöhnlich oder nicht- ich finde es teuer. Täglich 10 Plätze nicht zu verkaufen macht locker 1.500 Euro Umsatzausfall. Mal 365 und das in beide Richtungen kostet eine Mio Umsatz p.a.

 

Was spricht denn dafür statt Crews in MUC zu stationieren? Da SXD auch dort war sollten ja nicht wenige ohnehin da wohnen !?

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vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ungewöhnlich oder nicht- ich finde es teuer. Täglich 10 Plätze nicht zu verkaufen macht locker 1.500 Euro Umsatzausfall. Mal 365 und das in beide Richtungen kostet eine Mio Umsatz p.a.

 

Was spricht denn dafür statt Crews in MUC zu stationieren? Da SXD auch dort war sollten ja nicht wenige ohnehin da wohnen !?

Weil auch eine Base nicht günstig ist. Und nur weil 2-3 mal in der Woche ein Flieger auf dem Hof vorbeikommt, muss es nicht gleich heißen, dass ich da Crews stationieren muss. 
 

Und auch wenn es hier kaum einer glauben mag, aber es gibt bei den Airlines in der Tat Menschen, die all dies berechnen. 
 

Dann könnte man ebenso sagen, wieso hat LH nicht noch eine Station in HAM oder BER? Da landen auch täglich Crews die ins Hotel gehen oder DH angeflogen oder ausgeflogen werden. Und auch in diesen Städten wohnen hunderte von Mitarbeitern.

Bearbeitet von Aero88
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vor 1 Minute schrieb Aero88:

2-3 mal in der Woche

Ok, das ist ein Argument, hatte mehr vor Augen.

 

vor 1 Minute schrieb Aero88:

Und auch wenn es hier kaum einer glauben mag, aber es gibt bei den Airlines in der Tat Menschen, die all dies berechnen

Schon klar, danke.

 

 

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vor 4 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ok, das ist ein Argument, hatte mehr vor Augen.

 

Schon klar, danke.

 

 

Nix zu danken.?

 

Jeder Flieger wird mit einem Crewfaktor berechnet. Wenn mich nicht alles täuscht, dann wird (je nachdem wie groß die Crew ist) für einen A330 ein Crewfaktor von 50-60 (tendenziell eher höher) pro Flieger gerechnet. Also musst du für jeden Flieger die Anzahl an Personal vor Ort vorhalten. Warum sind das so viele für einen Flieger mag man sich fragen. Aber dies ist leicht zu erklären, eine Crew sitzt im Layover im Ausland, die andere ist in Deutschland gelandet und hat ihre Ruhezeit, einige haben gesetzlich, geregelte, freie Tage, andere sind im Urlaub oder krank…. usw
 

Habe ich dann jedoch nur eine Base und versorge von dort aus die dezentrale Station, ist es in der Komplexität viel besser handhabbar. 

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vor 1 Stunde schrieb d@ni!3l:

@Aerodude
Das ganze klingt so teuer - wahnsinn, dass sich da scheinbar nicht LH ab MUC lohnt   :o


Ich glaube, dass hat (firmen)politische Gründe. Ansonsten stimme ich @Aero88 zu. 

Ein Punkt, der gegen eine Stationierung spricht, ist allerdings noch, dass man die Leute im Fall der Schließung der Station kaum wieder wegbekommt. Da gab’s echt schon erbittertste Auseinandersetzungen vorm Arbeitsgericht und wenn’s für den Arbeitgeber schlecht läuft hat er Mitarbeiter auf viele viele Jahre dort sitzen, wo kein Flieger steht und das bedeutet vor und nach jedem Flug oder Trainingsereignis An- und Abreise auf Firmenkosten, Spesen und da es oftmals nicht anders geht 3-4 Nächte mehr im Hotel. 

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@Aero88 Kleine Klugscheißerei, der Crewfaktor bezieht sich auf die Anzahl von ganzen Crewsets in normaler Stärke, die man braucht. Also eine A330-Base mit 60 Angestellten wäre bei einer (hypothetischen) normalen Crewstärke von 2+8=10 ein Crewfaktor von 6.

 

@d@ni!3l Gerade innerhalb des eigenen Netzwerkes halten sich die Kosten in Grenzen. Noch dazu auf Intra-Hub-Verbindungen, wo der LH-Konzern eigentlich eh versucht, einen gewissen Prozentsatz an Sitzen freizuhalten, bzw. halt das Equipment langfristig so zu planen, dass die Flieger nicht vollständig ausgebucht sind, einfach um innerhalb des Konzerns Redundanzen für (kleinere) Irreg-Situationen zu haben.

 

Deine (salopp gesagt) Milchmädchenrechnung mit dem Umsatzausfall geht sich halt auch abgesehen davon vorne und hinten nicht aus, weil das ja annehmen würde, dass auf den Relationen (oder überhaupt mal im ganzen Netzwerk) ausreichend Nachfrage besteht, um alle Sitze füllen zu können. Und da sogar noch in guten Zeiten beim SLF eine 8 davor stand, sind wir da weit entfernt davon.

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vor 9 Stunden schrieb XWB:
vor 9 Stunden schrieb d@ni!3l:

Bin mal gespannt, ob das so bleibt


Eher nein.

Unabhängig davon, hat man ex FRA schon ein recht umfangreiches Flugprogramm im SFP22: WDH und LAS je 5/7; RSW, SLC, ANC, PUJ, PTY je 3/7, MRU, MBA-ZNZ, Kilimanjaro je 2/7, VRA 1/7. Evtl. auch noch YYC 5/7 und CUN 3/7. 

Dazu ex MUC noch je 2/7 nach CUN, PUJ und LAS.

Ich bin da eher gespannt, wie die Flotte aussehen wird.

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vor 6 Stunden schrieb Lucky Luke:

Und da sogar noch in guten Zeiten beim SLF eine 8 davor stand, sind wir da weit entfernt davon.

 

"Aber" gerade die vollen Flüge sind natürlich auch die teuren, meistens... Und selbst da kann 'man' ja noch bis zu einem gewissen Grad steuern.

 

Der Rest stimmt schon alles. Hier wird ja gerade so getan, als sei das Vorgehen jetzt total neu und total komisch. Crewplanung wird ja nun schon seit ein paar Jahrzehnten gemacht und ne entspannende Urlaubswoche in der Hotelanlage für die Angestellten bei einem 1/7 "Exotenziel" gab es schon in der vergangenen goldenen Zeit äußerst selten. (Mir fällt LTU in San Andres oder so ähnlich ein, aber das ist ~30 Jahre her...),

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vor 21 Minuten schrieb germanfly:

Interessant, dass sie jetzt auch Crew Member ohne Flugerfahrung suchen. 

 

So schlecht sind jetzt die Bedingungen gar nicht, wenn sie intern noch besser waren, dann wissen wir ja, wo die Probleme tatsächlich doch liegen. Das hätte ich gar nicht gedacht.

 

2.000 brutto für Naturtalente ohne Ausbildung für drei- bis viermal im Monat in die Karibik fliegen? Plus Zulagen und Privilegien? Allein das Grundgehalt sind ja schon über 27.000 Schilling...

 

Mal zur Einordnung, eine Bankkauffrau verdient als Einstiegsgehalt etwa 2.600 und die Verkäuferin im Einzelhandel unter 2.000, wohlgemerkt nach einer zwei- bis dreijährigen Ausbildung in Deutschland und bei "160 Blockstunden'' und im Zweifel den gleichen nörgelnden Kunden.

 

 

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vor 9 Minuten schrieb medion:

 

 

Mal zur Einordnung, eine Bankkauffrau verdient als Einstiegsgehalt etwa 2.600 und die Verkäuferin im Einzelhandel unter 2.000, wohlgemerkt nach einer zwei- bis dreijährigen Ausbildung in Deutschland und bei "160 Blockstunden'' und im Zweifel den gleichen nörgelnden Kunden.

 

 

Die Bankkauffrau hat auch keine Ausbildung für 80-100.000€. Weiß nicht was discover für Einstellungstests hat, bei den renommierten Airlines schaffen den ~4% der Bewerber (Fußgänger, bei Leuten mit Schein evtl bisschen höher). Tippe bei den Bankkauffrauen*männinnen ist der Prozentsatz höher. 
Den Begriff Blockstunde und deren Bezahlung hast du leider auch nicht verstanden. 

Bearbeitet von Skydiver
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vor 6 Minuten schrieb Skydiver:

Die Bankkauffrau hat auch keine Ausbildung für 80-100.000€. Weiß nicht was discover für Einstellungstests hat, bei den renommierten Airlines schaffen den ~4% der Bewerber (Fußgänger, bei Leuten mit Schein evtl bisschen höher). Tippe bei den Bankkauffrauen*männinnen ist der Prozentsatz höher. 

Ich glaube Medion hat von der cabin crew geredet. Da ist die Ausbildung günstiger ¬¬

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vor 11 Minuten schrieb medion:

 

So schlecht sind jetzt die Bedingungen gar nicht, wenn sie intern noch besser waren, dann wissen wir ja, wo die Probleme tatsächlich doch liegen. Das hätte ich gar nicht gedacht.

 

2.000 brutto für Naturtalente ohne Ausbildung für drei- bis viermal im Monat in die Karibik fliegen? Plus Zulagen und Privilegien? Allein das Grundgehalt sind ja schon über 27.000 Schilling...

 

Mal zur Einordnung, eine Bankkauffrau verdient als Einstiegsgehalt etwa 2.600 und die Verkäuferin im Einzelhandel unter 2.000, wohlgemerkt nach einer zwei- bis dreijährigen Ausbildung in Deutschland und bei "160 Blockstunden'' und im Zweifel den gleichen nörgelnden Kunden.

 

 


Intern gab es außer einem warmen Händedruck gar nichts extra. Egal, wie alt man ist oder wie lange man vorher geflogen ist. 
 

Deswegen hinkt der Vergleich mit einer Bankkauffrau. Nach abgeschlossener Ausbildung ist das eine Sache. Aber keine Bankkauffrau wird nach 10 Jahren Berufserfahrung mit Mitte 30 noch 2.600€ verdienen. 

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vor 2 Minuten schrieb Skydiver:

Die Bankkauffrau hat auch keine Ausbildung für 80-100.000€. Weiß nicht was discover für Einstellungstests hat,.

 

Du möchtest dein Statement sicher in Kürze überarbeiten, ich rede über das hier:

 

 

 

Cabin Crew Member (m/f/d) - ohne Flugerfahrung:

 

Kostenlose Grundausbildung zum Cabin Crew Member

Kostenlose Uniformgrundausstattung

24-Monatsvertrag mit Option auf ein unbefristetes Arbeitsverhältnis (leistungsabhängig)

Bruttomonatsvergütung: 2.000€ pro Monat in Vollzeit (75 Blockstunden inklusive)

Überstundenvergütung >75 Blockstunden

Zulagen sowie Bordverkaufsprovision

33 Urlaubstage/Jahr

Lufthansa gruppenweite ID-Reisemöglichkeiten

 

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Gerade eben schrieb medion:

 

Du möchtest dein Statement sicher in Kürze überarbeiten, ich rede über das hier:

 

 

 

Cabin Crew Member (m/f/d) - ohne Flugerfahrung:

 

Kostenlose Grundausbildung zum Cabin Crew Member

Kostenlose Uniformgrundausstattung

24-Monatsvertrag mit Option auf ein unbefristetes Arbeitsverhältnis (leistungsabhängig)

Bruttomonatsvergütung: 2.000€ pro Monat in Vollzeit (75 Blockstunden inklusive)

Überstundenvergütung >75 Blockstunden

Zulagen sowie Bordverkaufsprovision

33 Urlaubstage/Jahr

Lufthansa gruppenweite ID-Reisemöglichkeiten

 

Alles klar, dachte es geht um FOs und discover zahlt da jetzt 2000€ Brutto für Leute ohne Erfahrung. Ist denen ja zuzutrauen. 

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vor 8 Stunden schrieb medion:

 

"Aber" gerade die vollen Flüge sind natürlich auch die teuren, meistens... Und selbst da kann 'man' ja noch bis zu einem gewissen Grad steuern.

 

Der Rest stimmt schon alles. Hier wird ja gerade so getan, als sei das Vorgehen jetzt total neu und total komisch. Crewplanung wird ja nun schon seit ein paar Jahrzehnten gemacht und ne entspannende Urlaubswoche in der Hotelanlage für die Angestellten bei einem 1/7 "Exotenziel" gab es schon in der vergangenen goldenen Zeit äußerst selten. (Mir fällt LTU in San Andres oder so ähnlich ein, aber das ist ~30 Jahre her...),

Ist off-topic: Zumindest bei den ersten San Andres Flügen mit der guten alten TriStar (Winter 90/91) war der Crewchange in Bangor.  Das waren noch Zeiten.  ?

Bearbeitet von crazzo
Tippfehler
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