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airliners.de

Neues zu Discover Airlines (vormals Eurowings Discover)


DC9-30

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb RobinHood:

 

Ahnung schon, nur zeigen einige User hier immer wieder, dass es mehr bringt mit einer Wand zu reden als mit den selbsternannten wanna be Experten oder komplett verblendete Lufthansa/airberlin fanboys. Dazu gehört auch sowas wie "Mahag". 

 

Z.B in Bereichen wie Consulting, IT, Technik - dort wird das Geld verdient. Konzernbilanzen kann man immer schön aufhübschen und zurechtbiegen damit es passt. 

 

Ich für meinen Teil würde mich sehr freuen, wenn LH in die Eigenverwaltung geht. Dann kann man endlich die ganzen Altlasten schön wegkärchern und den Weg für eine erfolgreiche Zukunft ebnen. 

 

Und nun zurück zu Ocean

 

 

Du brauchst nicht gleich in den Aggro Modus gehen. Du hast halt etwas behauptet, was faktisch nicht stimmt. Da muss man dann schon mal darauf hinweisen. Sonst sinds halt: Fake News.

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vor 8 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Auf dem Papier sind die Reisebeschränkungen für die Wiedereinreise jetzt weniger streng als im Frühjahr und Sommer. Im Sommer waren es erst 14 Tage Quarantäne, dann die Wahl zwischen einem kostenfreien PCR-Test und 14 Tagen Quarantäne. Jetzt sind es nur 10 Tage Quarantäne, die nach 5 Tagen durch einen negativen Test aufgehoben werden kann.


Das sieht aber nur auf dem Papier schön aus. Ich war im August und Oktober in der Türkei. Rückreise mit gültigen negativen Test und ich musste gar nicht in Quarantäne! Kosten in der Türkei jeweils ca. 20 Euro. Jetzt muss ich in Quarantäne! Das nenne ich nicht besser! Selbst wenn ich nach 5 Tagen einen Test machen kann, wann erhalte ich das Ergebnis? Wahrscheinlich nach 3-5 Tagen. Einem Kollegen der nach Spanien pendelt ist das mehrfach passiert. Dazu kommen noch die Kosten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass hier nur 20 Euro veranschlagt werden und dann das Ergebnis innerhalb von 12h bei mir ist. In meinen Augen ist das eine massive Verschlechterung. 

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vor 7 Stunden schrieb jubo14:

Und das zeigt mir, dass Du Dir Deine Welt so machst, wie sie Dir gefällt.

 

Ja, bei einer Insolvenz in Eigenregie werden die gültigen Tarifverträge ausgesetzt.

Und im Verfahren sind auch Entlassungen deutlich leichter abzuwickeln.

 

Aber ....

 

Es ist schlicht Wunschdenken, dass das Unternehmen damit seine „Altlasten“ los werden könne.

So würden z. B. am Tage der Beendigung des Verfahrens die bisherigen Tarifverträge sofort wieder gültig sein.

Denn wenn das nicht so wäre, würde doch jedes Unternehmen diesen Weg gehen, um unliebsame Verträge los zu werden.

Und ganz nebenbei, auch im Schutzschirmverfahren gilt weiterhin das deutsche Arbeitsrecht. Das bedeutet, dass auch im Schutzschirmverfahren die Kündigungen über eine Sozialauswahl erfolgen muss. Das könnte dann bedeuten, dass am Ende die „preiswerten“ Piloten gehen müssen, die teuren aber bleiben. Das wäre kompletter Unsinn!

 

 

 

Falsch. Alle Verträge kündbar. Alle. Arbeitsverträge ohne Sozialauswahl, drei Monate Kündigungsfrist, kaum Abfindung. Das wäre dann das Ende des KTV, hoher Gehälter in der Kabine oder am Boden Kündigung Dauerblaumacher, Übergangsversorgungen, Bodenstrukturen unr Gehältern, Zuliefererverträge, Mietverträge, Tarifverträge usw...

 

Kunden würde man auch nicht verärgern weil quasi kaum Buchungen vorliegen.

 

An den US Airlines sieht man, dass ein Chapter 11 nicht schadet, sondern alte bremsende Strukturen aufbrechen und profitable Airlines draus macht. 

 

Bearbeitet von vielflieger2020
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vor 2 Stunden schrieb vielflieger2020:

Falsch. Alle Verträge kündbar. Alle. Arbeitsverträge ohne Sozialauswahl, drei Monate Kündigungsfrist, kaum Abfindung. Das wäre dann das Ende des KTV, hoher Gehälter in der Kabine oder am Boden Kündigung Dauerblaumacher, Übergangsversorgungen, Bodenstrukturen unr Gehältern, Zuliefererverträge, Mietverträge, Tarifverträge usw...

Dein Falsch ist falsch. ;)

 

Was die arbeitsrechtlichen Dinge in der Insolvenz, auch und gerade in Eigenregie angeht, gibt es eine sehr gute Ausarbeitung, in der alle Dinge beleuchtet werden und die entsprechenden Rechtsnormen und Urteile genannt werden.

http://www.jura.uni-bielefeld.de/lehrstuehle/jacoby/material/Arbeits-_und_Sozialrecht_in_der_Insolvenz_2019.pdf

Aber Vorsicht! Da sind über 500 Seiten! Denn die Welt ist eben nicht ansatzweise so einfach, wie es sich hier der eine oder andere vorstellt.

Nur kurz zu den Kündigungen. Werden die entgegen einer Sozialauswahl ausgesprochen, so können die Gekündigten einerseits eine Kündigungsschutzklage erheben, und andererseits ihre Ansprüche in Voller Höhe gegenüber dem Insolvenzverwalter geltend machen. Wird das Unternehmen dann "saniert", kann also weiter betrieben werden, müssen diese Ansprüche zu 100% bedient werden. Und was mit Tarifverträgen passiert, kann man dort auch nachlesen.

Was Liefer- und Mietverträge und andere angeht, ja die könnte man kündigen. Und Dann?

Umzug nach Hahn und Memmingen?

Will man das Unternehmen weiter betreiben, muss man schon Soge tragen, die Geschäftspartner nicht zu verprellen, da man ja mit ihnen weiter zusammen arbeiten will oder gar muss. Da sind die Möglichkeiten dann in der Praxis doch etwas eingeschränkter, als die Theorie es Glauben macht.

 

Aber eigentlich brauchen wir garnicht so "herumzutheoretisieren".

Wir haben doch ein Beispiel, Condor.

Wieviel Personal wurde da gleich entlassen?

Und wie sah das mit den Tarifverträgen aus? Da hat man meines Wissens neue ausgehandelt, in denen dann Arbeitsplatzsicherheit zu Gunsten der Entlohnung vereinbart wurden. Aber das war kein wildes Kündigen, da hat man sich mit den Tarifpartnern zusammengesetzt und etwas neues ausgehandelt.

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Zitat Jubo14:

...Aber das war kein wildes Kündigen, da hat man sich mit den Tarifpartnern zusammengesetzt und etwas neues ausgehandelt...

 

und genau da sehe ich das Problem, bei DEN verhärteten Fronten zwischen VC und LH. Wie lange schon wird geredet (oder verhandelt?), wie lange schon will man - so sagt man - ein zukunftsfähiges Ergebnis erzielen? Wie lange schon blockiert VC mit teils unpassenden "Sprüchen" mögliche Lösungen.
Eben weil dies bisher nicht funktioniert, halte ich die Information über Gedanken eines Schutzschirmverfahrens hauptsächlich für Säbelrasseln.

So sehr auch mir jeder vorlorene Arbeitsplatz weh tut, persönlich und volkswirtschaftlich, so sehr würde es uns allen weh tun, wenn nicht schleunigst eine zukunftsfähige, d h bedarfserwartungsgerechte Struktur (incl Personalstruktur) geschaffen wird. Sonst fliegt die LH nicht nur derzeit nicht, nicht nur bei Streiks nicht, sondern auch künftig nicht mehr. (abgewandeltes Hitat des LH-CEO Carsten Spohr).

DAS ist mit ein Grund für Ocean überhaupt.

Final: Gemeinwohl geht vor Einzelwohl

Bearbeitet von YankeeZulu1
ein Satz beim Kopieren war vershwunden, jetzt eingefügt
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vor 30 Minuten schrieb vielflieger2020:

Die Leute bei Condor haben ziemlich viel über den Haufen geschmissen um nicht gekündigt zu werden. Das kann der Arbeitgeber so machen. Alternativ hätte er alle Verträge kündigen und das Personal OHNE Sozialplan freisetzen können.

Auch schon wieder falsch. Sag mal was ist denn los mit Dir?

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vor 31 Minuten schrieb vielflieger2020:

Alternativ hätte er alle Verträge kündigen und das Personal OHNE Sozialplan freisetzen können.

Hätte man so machen können, aber ....

 

Da die Condor weiterfliegen möchte (und hoffentlich auch wird) hätten die Mitarbeiter eine Kündigungsschutzklage einreichen können und Schadensersatz geltend machen können.

Eine Sozialplan muss es in der Tat nicht geben, aber beim Weiterbetrieb sind die Kündigungen zwingend über eine Sozialauswahl vorzunehmen. Wenn man also die "falschen" Mitarbeiter, also wahrscheinlich ehr die teureren, freisetzt, dann muss man hinterher die gesparten Lohnkosten als Schadensersatz zahlen. Damit würde man kein Geld sparen, sondern sogar mehr ausgeben.

 

All das was hier immer wieder propagiert wird, gilt für die Insolvenz mit anschließender Abwicklung des Unternehmens. Aber selbst da gilt das nicht uneingeschränkt. Die Air Berlin Insolvenz ist noch nicht komplett abgeschlossen. Da stehen mittlerweile eine Reihe von ex Mitarbeitern ganz weit vorne in der Forderungsliste, weil die Ansprüche gelten gemacht haben, da sie unberechtigter Weise gekündigt und nicht in die Transfergesellschaft übernommen worden sind. 

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vor 12 Stunden schrieb jubo14:

Was ein solches Verfahren aber mit Sicherheit bewirken würde, wäre eine Verschlechterung der Kreditwürdigkeit, die dann längerfristige negative Einflüsse hätte.

 

Hätte? Nach dem Verlauf der letzten Monate wäre die LH bei mir Barverkaufskunde. Unsere Buchhaltung ist da gnadenlos.

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vor 12 Stunden schrieb ThomasLEJ:


Das sieht aber nur auf dem Papier schön aus. Ich war im August und Oktober in der Türkei. Rückreise mit gültigen negativen Test und ich musste gar nicht in Quarantäne! Kosten in der Türkei jeweils ca. 20 Euro. Jetzt muss ich in Quarantäne! Das nenne ich nicht besser! Selbst wenn ich nach 5 Tagen einen Test machen kann, wann erhalte ich das Ergebnis? Wahrscheinlich nach 3-5 Tagen. Einem Kollegen der nach Spanien pendelt ist das mehrfach passiert. Dazu kommen noch die Kosten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass hier nur 20 Euro veranschlagt werden und dann das Ergebnis innerhalb von 12h bei mir ist. In meinen Augen ist das eine massive Verschlechterung. 

Nun, dann sollte sich dein Kollege mal in die neue VO einlesen.

Wenn er regelmäßig pendelt, ist er von  der neuen Quarantäne-Regel ausgenommen, ebenso wie Besucher von Verwandten 1. Grades, Besucher 2. Grades bis 72 h ( ohne Begrenzung mit Test)

Ebenso die Geschäftsreisenden und Sportteams sind davon ausgenommen.

 

Nur der arme Urlauber ist davon ausgenommen, es sei denn es besteht keine Reisewarnung im Risikogebiet. Das war bis vor kurzem der Fall in der Türkei.

 

Diejenigen mit Ausnahmen sollen sich auch gar nicht mehr melden und die Gesundheitsämter belästigen.

Bearbeitet von chris_flyer
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vor 8 Minuten schrieb chris_flyer:

Nun, dann sollte sich dein Kollege mal in die neue VO einlesen.

Wenn er regelmäßig pendelt, ist er von  der neuen Quarantäne-Regel ausgenommen, ebenso wie Besucher von Verwandten 1. Grades, Besucher 2. Grades bis 72 h ( ohne Begrenzung mit Test)

Ebenso die Geschäftsreisenden und Sportteams sind davon ausgenommen.

 

Nur der arme Urlauber ist davon ausgenommen, es sei denn es besteht keine Reisewarnung im Risikogebiet. Das bis vor kurzem der Fall in der Türkei.


Danke für die Information. Mein Kollege fliegt zu seiner Frau, damit dürfte er unter diese Regelung fallen. Er hat es bisher ziemlich locker genommen, noch ein Jahr und er ist in Rente. 
 

Die Türkei war nicht komplett von der Reisewarnung ausgenommen sondern nur 3 Provinzen. Die Ausnahme war auf den Seiten des Auswärtigen Amtes zu finden. Für das RKI bzw. das Gesundheitsamt galt diese Ausnahme nicht. Jedenfalls musste ich eine Einreisemeldung beim Gesundheitsamt abgeben und bekam von diesem auch einen Bescheid, dass ich nicht mehr der häuslicher Absonderung unterliege. 
 

Ich war vor der ersten Reise auch der Meinung nichts machen zu müssen, da Antalya von der Reisewarnung ausgenommen war. Aber wie so überall, die eine Behörde sagt dies und die andere das...

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vor 4 Stunden schrieb jubo14:

Wir haben doch ein Beispiel, Condor.

Wieviel Personal wurde da gleich entlassen?

Und wie sah das mit den Tarifverträgen aus? Da hat man meines Wissens neue ausgehandelt, in denen dann Arbeitsplatzsicherheit zu Gunsten der Entlohnung vereinbart wurden. Aber das war kein wildes Kündigen, da hat man sich mit den Tarifpartnern zusammengesetzt und etwas neues ausgehandelt.

Mal etwas ketzerisch: Vielleicht ist Ralf Teckentrup doch cleverer als Carsten Spohr

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Am 10.11.2020 um 12:45 schrieb Hubi206:

Mal etwas ketzerisch: Vielleicht ist Ralf Teckentrup doch cleverer als Carsten Spohr

das können wir hier - glaub ich - nicht wirklich beurteilen. Aber die Situation, d h Ausgangslage bei Condor war/ist in vielerlei Hinsicht eine andere als bei LH; insoweit ist das alles zwarirgendwo vergleichbar, aber bekanntlich "hinken" Vergleiche nun mal, und hier m E besonders.

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Ein Freund von mir ist bei der Condor, er meinte man habe schon einiges abgegeben im Zuge des Schutzschirmverfahrens. Nicht unbedingt in der Vergütung an sich, sondern im MTV d.h. OFF Tage, Sommer / Winter Verteilung von Urlaub und STBY Planbarkeit etc.

Allerdings meinte er, es wurde niemals die Tarifierung an sich in Frage gestellt, zumindest nicht öffentlich oder ausserhalb des Verhandlungstisches.

 

Grüße 

Bearbeitet von AustroFlyer
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  • 1 Monat später...

Mal ganz naiv gefragt: Ist es eigentlich schon fix / sicher / kommuniziert, dass Ocean 333 bekommt? Oder sind auch die 332, 343 oder gar 789 denkbar? Immerhin sind mit den 233t MTOW Versionen, die die LH im Konzern hat recht viele Touri Langstreckenziele wie CUN, HKT, BKK oder MLE nicht darstellbar ab FRA/MUC. Die vergleichbare "originale Edelweiss" hat ja auch nicht ohne Grund mehr 343 als 333 und diese soll ja das Vorbild sein. Mit 333 ist man ja eher sowas wie eine "Florida + PUJ Air" . Oder ist es auch möglich, dass Ocean doch (überwiegend) für den Vertrieb zuständig ist und Ziele wie CUN zwar über Ocean gebucht werden, aber die LH dann mit 343 quasi im Wetlease dafür fliegt (um die Komplexität niedrig zu halten).

Außerdem: Muss sich die EW eigentlich wohl sorgen machen, wenn Ocean 320 bekommt? Sollte dies ab FRA laufen könnte man auf die Idee kommen, dass man ab FRA (wo Ocean sitzt) ja auch DUS-PMI oder so mitsteuern könnte, was die EW irgendwie "überflüssig" macht, oder? 

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vor 7 Minuten schrieb Corey:

Ocean bekommt keine 320 und generell (vorerst?) keinen eigenen Flugbetrieb, von daher muss sich Eurowings auch keine Sorgen machen.


Und da bist du dir sicher, was das eigene AOC angeht? O.o Man wird ja kaum Flugbegleiter, Piloten und Nominated Person einstellen, wenn man kein eigenes AOC will. 
 

vor 20 Minuten schrieb d@ni!3l:

Mal ganz naiv gefragt: Ist es eigentlich schon fix / sicher / kommuniziert, dass Ocean 333 bekommt? Oder sind auch die 332, 343 oder gar 789 denkbar? Immerhin sind mit den 233t MTOW Versionen, die die LH im Konzern hat recht viele Touri Langstreckenziele wie CUN, HKT, BKK oder MLE nicht darstellbar ab FRA/MUC. Die vergleichbare "originale Edelweiss" hat ja auch nicht ohne Grund mehr 343 als 333 und diese soll ja das Vorbild sein. Mit 333 ist man ja eher sowas wie eine "Florida + PUJ Air" . Oder ist es auch möglich, dass Ocean doch (überwiegend) für den Vertrieb zuständig ist und Ziele wie CUN zwar über Ocean gebucht werden, aber die LH dann mit 343 quasi im Wetlease dafür fliegt (um die Komplexität niedrig zu halten).

Außerdem: Muss sich die EW eigentlich wohl sorgen machen, wenn Ocean 320 bekommt? Sollte dies ab FRA laufen könnte man auf die Idee kommen, dass man ab FRA (wo Ocean sitzt) ja auch DUS-PMI oder so mitsteuern könnte, was die EW irgendwie "überflüssig" macht, oder? 

 

Ich bin mir relativ sicher, dass es anfangs die A332 werden, auch, weil sie das Risiko durch kleinere Größe und flexiblere Einsetzbarkeit senken. Und ich glaube auch, dass Vertrieb und Operations von Ocean durchgeführt werden (wenn auch anfangs unter dem Außenauftritt EW). Aber eine falsche Lackierung hat ja bei airberlin-Maschinen von EW auch funktioniert :D 

und was dann die zukünftige Flottenplanung angeht: Abwarten, ob das Projekt von Erfolg gekrönt ist und dann vielleicht ein paar andere Maschinen irgendwo im Konzern abfallen.

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6 minutes ago, XWB said:


Und da bist du dir sicher, was das eigene AOC angeht? O.o Man wird ja kaum Flugbegleiter, Piloten und Nominated Person einstellen, wenn man kein eigenes AOC will. 

 

Stimmt, da hast du natürlich recht. Aber wurde nicht mal kommuniziert das es keine eigenen Flieger und Livery geben soll? Ich nehme an das die Flieger von EW oder LH/Cityline bspw. per drylease kommen. Aber sicher weiß ich das nicht, ist nur eine Vermutung.

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vor 2 Minuten schrieb Corey:

 

Stimmt, da hast du natürlich recht. Aber wurde nicht mal kommuniziert das es keine eigenen Flieger und Livery geben soll? Ich nehme an das die Flieger von EW oder LH/Cityline bspw. per drylease kommen. Aber sicher weiß ich das nicht, ist nur eine Vermutung.


Die A332 müssen ja eh in ein neues AOC, weil das AOC von XG nicht mehr existiert. Daher muss da irgendetwas passieren...

Ich glaube nur, dass die Airline nicht Ocean heißen wird. Und der „Kai aus der Kiste“-Moment vielleicht erst im Herbst 21 oder sogar erst 22 kommen wird.

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vor 19 Minuten schrieb XWB:

die A332 werden, auch, weil sie das Risiko durch kleinere Größe und flexiblere Einsetzbarkeit senken

Eigentlich wundert mich auch, dass das Flugzeug mit den geringen Tripkosten (Langstrecke) zZt steht. Klar, die SXD gibt es nicht mehr, aber wäre eine Transistion in ein anderes AOC (DLH) nicht schnell/ günstig möglich? Die Livery sollte ja erstmal egal sein, aber wenn die Flugzeuge echt alle so leer sind sollte 332 vs 343/747 etc doch recht viel Fuel sparen, oder ? Oder sind so Transistions sehr teuer?

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vor 10 Minuten schrieb EDDS:

auch nur Ex-SXD A330 Personal rekrutiert.

Das lese ich da nicht raus.

 

Zitat

Permanent working contract as (Senior-) First Officer with a LH-Group Airline (incl. SunExpress Deutschland) as per March 01, 2020

Könnte auch DLH sein (warum auch immer), viel eher aber GWI oder SN neben SXD.

Bearbeitet von d@ni!3l
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