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airliners.de

Neues zu Discover Airlines (vormals Eurowings Discover)


DC9-30

Empfohlene Beiträge

vor 36 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Laut diesem Artikel wird im SFP22 kein Langstreckenflieger in MUC stationiert.

 


Die Flugzeuge bleiben zwar in Frankfurt stationiert, die angekündigten Strecken nach PUJ, LAS und CUN aber geflogen.

Bearbeitet von Aerodude
Tippfehler
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vor 22 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Laut diesem Artikel wird im SFP22 kein Langstreckenflieger in MUC stationiert.

 


 

Zitat

Der Markteintritt von Eurowings Discover in München wird eher behutsam erfolgen - die Flotte bleibt komplett in Frankfurt stationiert.

"Eurowings Discover plant mit einem Flugprogramm für einen Airbus A330 in München", sagte eine Sprecherin aero.de am Freitag. "Eine Stationierung von Langstreckenflugzeugen am Drehkreuz ist für Sommer 2022 nicht vorgesehen."


Wenn die Flotte komplett in FRA bleibt, wie kann ich dann die Aussage 'Eurowings Discover plant mit einem Flugprogramm für einem Airbus A330 in München' verstehen? W-Pattern oder doch ein Flieger in MUC und für die Checks ferry nach FRA?

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vor 3 Minuten schrieb moddin:


 


Wenn die Flotte komplett in FRA bleibt, wie kann ich dann die Aussage 'Eurowings Discover plant mit einem Flugprogramm für einem Airbus A330 in München' verstehen? W-Pattern oder doch ein Flieger in MUC und für die Checks ferry nach FRA?


W-Pattern. 

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vor einer Stunde schrieb SKYWORKS:

PTY war schon immer ein Touriziel und auch zuletzt von CL geflogen... War doch also ab zu sehen das 4Y das übernimmt. (JUMP ist in der Konsolidierung der Tourilangstrecken ebenso inbegriffen.)

Das ist so nur teilweise korrekt. Die Strecke wurde als Jumpstrecke (18C/class) eröffnet, wurde dann aber über lange Zeiträume von LH ( 30 C/class) geflogen. Das hing wahrscheinlich auch mit dem Rückzug der LH aus Caracas zusammen, nachdem sich dort die politische Situation stark verschlechtert hatte.

Wenn die Landekarten verteilt wurden, konnte man gut beobachten, dass mindestens 50% der Passagiere keine Einreisepapiere brauchten, da sie sich nur im Transit befanden. Ein derart hoher Anteil von Umsteigern ist auf Flügen nach PUJ, MLE oder oder BGI wohl,eher nicht zu finden.

Ein Blick auf die Angebote der Reiseveranstalter zeigt, dass Panama als Tourismusziel eher ein Nischenmarkt ist.

Panama ist zudem der Finanz- und Logistikknotenpunkt der gesamten Region.

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vor 6 Stunden schrieb BWE320:

Ein Blick auf die Angebote der Reiseveranstalter zeigt, dass Panama als Tourismusziel eher ein Nischenmarkt ist.

Panama ist zudem der Finanz- und Logistikknotenpunkt der gesamten Region.

Und Businesshub - für viele Grosskonzerne ist Panama die Schweiz Zentralamerikas.

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vor 18 Stunden schrieb Andie007:

Jump war aber ein nach intern gerichtetes Programm. Nach aussen war alles LH (unter LH Nummer). Mit entsprechenden Connex via Star Alliance. EW Disco ist da anders

Zum Glück. Ich glaube, die Gehälter sind noch einmal marktgerechter und in Summe für alle fairer. 

 

Ich drücke alle Daumen, dass die Marke ein Erfolg wird. Je mehr man die Lohnkosten auf eine marktgerechte und wettbewerbsfähigere Basis stellen kann, umso erfolgreicher kann auch die LH Group wieder werden.   Es wäre sehr sinnvoll, dass die LH Group durch Discover ein stärkeres Druckmittel gegen Ufo und Cockpit hätte bspw.  durch weitere Auslagerungen von Strecken etc. 

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vor 12 Minuten schrieb Starwing-EAE:

Zum Glück. Ich glaube, die Gehälter sind noch einmal marktgerechter und in Summe für alle fairer. 


Definiere doch bitte mal marktgerecht. Und was bitte ist an einem FB-Gehalt, das für die Deckung der Lebenshaltungskosten in Frankfurt hinten und vorne nicht reicht fair?

 

vor 15 Minuten schrieb Starwing-EAE:

umso erfolgreicher kann auch die LH Group wieder werden.   Es wäre sehr sinnvoll, dass die LH Group durch Discover ein stärkeres Druckmittel gegen Ufo und Cockpit hätte bspw.  durch weitere Auslagerungen von Strecken etc. 


Wie erfolgreich man in den letzten Jahren mit dem Auslagern von Mainline-Flugzeugen und Geschäft war (Jump, EWbySXD, EWbyBRU) dürfte hinreichend bekannt sein. In der Konzernbilanz wurden die daraus resultierende Verluste übrigens mit den satten Gewinnen - der mit deutlich teureren Mainline-Konditionen - operierenden Passage ausgeglichen. 

 

Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Ich kenne keinen Konzern dieser Größenordnung, wo tarifpolitisch derartig häufig der Haussegen schief hängt. Gerade die jetzige Situation wäre in meinen Augen sehr gut dafür geeignet, mit der Belegschaft einen „New Deal“ zu machen und ein neues Miteinander zu schaffen. Stattdessen ist man aber in der Konzernführung anscheinend der Ansicht, dass man ein Unternehmen nur gegen die Belegschaft führen kann. 

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vor 1 Minute schrieb Blablupp:


Wobei das ein fragwürdiger Maßstab ist. Rüsselsheim ist viel näher am Flughafen. In ZRH wohnen die meisten Angestellten z.b. Auch nicht in der Stadt, sondern in Kloten oder Winterthur.

 

Ob Frankfurt, Rüsselsheim, Wiesbaden, Mainz oder Darmstadt. Das nimmt sich preislich im Mittel - zumindest was das Wohnen betrifft alles nicht sehr viel.

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vor 9 Minuten schrieb Blablupp:

Wobei das ein fragwürdiger Maßstab ist. Rüsselsheim...


Dann streichen wir Frankfurt und nehmen Rüsselsheim, dort ist der Mietspiegel vielleicht ein klein wenig günstiger. Dennoch wird‘s auch dort sportlich, von den Gehältern Wohnung, Auto, Gas, Wasser, Strom Versicherungen, Lebensmittel etc. zu stemmen. Für einen Schulabsolventen im WG-Zimmer für ein paar Jahre sicherlich machbar, aber mit ein paar Lenzen mehr und ggf. Nachwuchs nicht darstellbar. 

Bearbeitet von Aerodude
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vor 3 Stunden schrieb Starwing-EAE:

Zum Glück. Ich glaube, die Gehälter sind noch einmal marktgerechter und in Summe für alle fairer. 

 

Ich drücke alle Daumen, dass die Marke ein Erfolg wird. Je mehr man die Lohnkosten auf eine marktgerechte und wettbewerbsfähigere Basis stellen kann, umso erfolgreicher kann auch die LH Group wieder werden.   Es wäre sehr sinnvoll, dass die LH Group durch Discover ein stärkeres Druckmittel gegen Ufo und Cockpit hätte bspw.  durch weitere Auslagerungen von Strecken etc. 

Was ein völliger perfider Anti Arbeitnehmer Beitrag. Pfui!!!

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vor einer Stunde schrieb Blablupp:


Wobei das ein fragwürdiger Maßstab ist. Rüsselsheim ist viel näher am Flughafen. In ZRH wohnen die meisten Angestellten z.b. Auch nicht in der Stadt, sondern in Kloten oder Winterthur.

Aber wer zieht wegen des Jobs extra in nen kleinen Ort wie Rüsselsheim? Wenn überhaupt Umzug wegen Job, dann in eine Großstadt 

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vor 3 Minuten schrieb Koelli:

Aber wer zieht wegen des Jobs extra in nen kleinen Ort wie Rüsselsheim? Wenn überhaupt Umzug wegen Job, dann in eine Großstadt 


Ist jetzt völlig offtopic: Rüsselsheim hat 65000 Einwohner, ist also sicherlich kein kleiner Ort. Und wenn man wegen eines Jobs umziehen muss, dann ist in dieser Gehaltsklasse der Preis ein gewichtiges Argument. 

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vor 4 Stunden schrieb Aerodude:


Ist jetzt völlig offtopic: Rüsselsheim hat 65000 Einwohner, ist also sicherlich kein kleiner Ort. Und wenn man wegen eines Jobs umziehen muss, dann ist in dieser Gehaltsklasse der Preis ein gewichtiges Argument. 

Ich glaube, dass es für diese Art von Jobs keine großen Umzugsbewegungen gibt. Der Großteil der Bevölkerung wohnt nah genug zu einem Flughafen, so dass man nicht zwingend umziehen müsste.

 

Die Attraktivität des Jobs begründet sich im (antizipierten) Lifestyle. Ob der jetzt tatsächlich dem entspricht, bezweifle ich ein wenig.

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vor 20 Stunden schrieb Aerodude:


Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Ich kenne keinen Konzern dieser Größenordnung, wo tarifpolitisch derartig häufig der Haussegen schief hängt. Gerade die jetzige Situation wäre in meinen Augen sehr gut dafür geeignet, mit der Belegschaft einen „New Deal“ zu machen und ein neues Miteinander zu schaffen. Stattdessen ist man aber in der Konzernführung anscheinend der Ansicht, dass man ein Unternehmen nur gegen die Belegschaft führen kann. 

Puh... habe lange mit mir gerungen ob ich darauf eingehen soll da dein Post ziemlich undifferenziert ist. Ob deine wiederholende Aussage nun stimmt sei mal dahin gestellt (Ich persönlich verfolge nicht jeden Arbeitskampf).

Jedoch muss man sich doch auch immer die Frage stellen warum dies oder jenes so ist.

Theorie a) alle LH Group CEOs der letzten 10-20 Jahre waren gemein und hatten große Freude an Arbeitskämpfen

Theorie b) Fluggesellschaften sind (leider) Unternehmen die zu allermeist durch extrem niedrige Margen gekennzeichnet sind und in der Luftverkehrswertschöpfungskette mit das "schwächste" Glied sind.

 

Vielleicht ist es ja diese ausgeprägte geringe Finanzkraft, die dazu führt nach Potentialen zu schauen um die Kapitalkosten decken zu können. Denn zu allermeist verdienen die meisten Airlines die Kapitalkosten nicht.

Ich schreibe bewusst Potentiale. Denn nicht nur Kosteneinsparungspotentiale werden bei Airlines immer wieder durchleuchtet sondern auch Umsatzsteigerungs-Potentiale. Das ist u.a. eines der Gründe warum das sog. Revenue Management von Airlines "erfunden" wurde.

 

Abschließend möchte ich noch gern den Rat an alle geben bei der Berufswahl alle Komponenten zu betrachten. Denn soweit mich nicht alles täuscht gilt in Deutschland die freie Berufswahl.

Und bevor mit Steinen auf mich geschmissen wird: ich arbeite selbst in der Branche und war/bin mir bewusst, dass es die falsche Branche ist wenn die monetären Gründe meine Hauptmotivation im Job wären.

 

Frohe Pfingsten!

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@HX583 Zugegeben, mein Post war etwas undifferenziert! Dennoch bleibe ich dabei, dass die schlechte Stimmung zwischen Personal und Führung bei Lufthansa schon leicht pathologische Züge hat. Das ist jetzt vielleicht auch etwas überspitzt und um auf den Kritikpunkt der Undifferenziert einzugehen, sehe ich bei Lufthansa folgende Ursachen:
 

Die Mitarbeiter in großen tariflich organisierten Gruppen der Lufthansa (Techniker, Kabine, Cockpit) sind teilweise seit Jahrzehnten im Unternehmen und kommen oftmals direkt von der Schule in den Konzern. Ein junger Mensch ohne größere Lebenserfahrung kommt also in einen tarifpolitisch sehr homogen denkende Blase und weiß gar nicht was in der gleichen Branche sonst noch alles passiert. Und wenn beispielsweise eben jener Arbeitnehmer nach dem Abitur den DLR-Test bestanden und die LFT absolviert hat verdient er - ohne in seinem Leben beruflich mal auf die Nase gefallen zu sein - mit Anfang 20 3000€ netto und lebt dank Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen ein durchaus protegiertes Leben in eben dieser Blase an Menschen die es genau so durchlebt haben. Das Bewusstsein für die Existenz von Pay to Fly, selbstbezahlte Type-Ratings, fehlende Arbeitnehmervertretungen etc. etc. ist allenfalls rudimentär ausgeprägt und damit auch das Bewusstsein über die eigene privilegierte Position in einer Branche erodierender Arbeitsverhältnisse. Daher kommt es durchaus bei bestimmten Personen und auch Personengruppen zu mangelndem Bewusstsein für die Notwendigkeit von Veränderungen/Anpassungen im Interesse des Unternehmens und damit auch im Interesse der Mitarbeiter. 
 

Auf der anderen Seite ist da ein Management, das schauen muss, dass der Konzern wettbewerbsfähig bleibt und da sind Gehälter/Arbeitsbedingungen natürlich ein Ansatzpunkt. Allerdings haben Ausgründungen wie Jump, Verkauf der (KTV-tarifierten) Condor und ein paar Jahre später Gründung der (nicht tarifierten) SXD, Aerologic, Jade Cargo, Betriebsübergang AUA/Tyrolean, immer weitere Aufweichung der Scope Clause auch sehr viel Porzellan zerschlagen ohne automatisch den gewünschten Effekt zu erzielen. 
 

Dieses Katz- und Mausspiel mündete in einem grundsätzlichen gegenseitigen Misstrauen. Eine Spirale aus Agieren und Reagieren ohne abschließend klären zu können, wer denn mehr Schuld trägt.  
 

Allerdings besteht dieser Interessenkonflikt in allen Luftfahrtkonzernen. Und natürlich wird dort auch versucht die Konditionen zu drücken. Iberia Express, etc. Allerdings ist es m.E. schon ein trauriges Alleinstellungsmerkmal der Lufthansa sich ständig über Kreuz zu liegen. Natürlich wurde bei British Airways schon gestreikt. Alitalia schließe ich aus meiner Argumentation ausdrücklich aus. Und wenn den Franzosen etwas nicht passt, legen die das ganze Land still. Und das auch einen Tag vor Weihnachten ohne mit der Wimpern zu zucken.

 

Aber ein derartiges Drama sucht man woanders vergebens.

Bearbeitet von Aerodude
Rechtschreibung
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vor 21 Stunden schrieb Mahag:

Was ein völliger perfider Anti Arbeitnehmer Beitrag. Pfui!!!

 

Und die Anti-Arbeitgeber-Beiträge sind besser?

 

Die LH-Main (darf man sie so nennen, oder springen die Münchner dann gleich wieder im Quadrat B|?)  hat für ihre Größe auch eine unglaubliche Vielzahl an Betriebsvereinbarungen, Privilegien und Goodis, die von den "alten" KTVlern in der VC auch bis zum Erbrechen/Streik verteidigt werden und eben wenig (Gestaltungs- )Spielraum lassen. Warum gibt es denn diese ganzen Spielchen mit City Line lang, Eurowings lang, Brussels, Discover? Das ist dann eben die andere Seite der Medaille.

 

New Deal mit der Belegschaft? Schön wär's ja. Wie soll der aussehen, die gutgestellte Belegschaft Stufe "alt" verzichtet freiwillig auch auf genau nichts! Und damit meine ich jetzt nicht, dass eine Gehaltserhöhung um sechs Monate nach hinten geschoben wird...

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vor 15 Minuten schrieb d@ni!3l:

Hat 4Y eigentlich auch andere Betriebsvereinbarungen bezüglich Ruhe- und Dienstzeiten, die sie (natürlich im EASA Rahmen) längere Strecken zu zweit im Cockpit fliegen lassen, wo die LH bspw. schon zu dritt fliegen muss?


Ohne es jetzt zu wissen: 4Y ist eine Neugründung und daher gehe ich davon aus, dass dort beinhart nach EASA geplant/geflogen werden wird.  Jede Verbesserung (aus Arbeitnehmersicht) muss sich erst wieder erkämpft werden.

 

vor 15 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wäre ja auch ein Vorteil...


Aus betriebswirtschaftlicher Sicht auf den ersten Blick schon. Allerdings ist bei einer unverstärkten Crew die maximal mögliche Dienstzeit bedeutend kürzer. Wir sprechen hier von maximal 13h (14h wenn extended geplant) vs. (Je nach Crewrest-Klassifizierung) 14:30. Im Falle eines Kommandantenentscheides sind zu dritt 3h mehr drin und zu zweit nur 2h. 
 

Rechnerisch ist unverstärkt natürlich attraktiv, aber es gibt gar nicht mal selten Situationen, in denen das 3er-Komplement auf Grund der oben angesprochenen Thematik den Tag gerettet hat. Beispiel: 

 

Wenn dann nach der Zwischenlandung auf Grund Medical zu zweit die verbleibende Dienstzeit für den Heimflug nicht mehr reicht und 270 Gäste nebst Crew ins Hotel müssen, EuGH-261-Entschädigung fällig wird und die Folgerotation ins Wasser fällt hat man mit 2 Mann nichts gespart.

 

Ferner wurde gerade die unverstärkte Fliegerei bei EWbySXD intern von der Flight Safety Abteilung kritisiert. 

Bearbeitet von Aerodude
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vor 1 Minute schrieb Aerodude:

 

Ferner wurde gerade die unverstärkte Fliegerei bei EWbySXD intern von der Flight Safety Abteilung kritisiert. 

Also SXD hat (auch) das gesetzliche Maximum genutzt? Weißt du (oder sonst jemand) ab wann dir DLH ca verstärkt fliegt?

 

vor 2 Minuten schrieb Aerodude:

Allerdings ist bei einer unverstärkten Crew die maximal mögliche Dienstzeit bedeutend kürzer. Wir sprechen hier von maximal 13h (14h wenn extended geplant)

Weiter kommt der 333 ja eh nicht  ;-)

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vor 2 Minuten schrieb d@ni!3l:

Also SXD hat (auch) das gesetzliche Maximum genutzt? Weißt du (oder sonst jemand) ab wann dir DLH ca verstärkt fliegt?


Ich gehe davon aus, dass es zumindest in den ersten Jahren so war. Aber irgendwann hat sich ja auch dort etwas in Richtung Tatifpolitik getan. Ob es noch Früchte in Form einer Verstärkerregelung gefunden hat, weiß ich leider nicht. Bzgl. LH kann ich dir auch keine Auskunft geben. Ostküste mit Sicherheit zu zweit, ab wann der Verstärker mit fliegt, habe ich leider keine Info.

 

vor 7 Minuten schrieb d@ni!3l:

Weiter kommt der 333 ja eh nicht  ;-)

 

Haha! Guter Punkt ;-)

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