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Neues zu Discover Airlines (vormals Eurowings Discover)


DC9-30

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb sabre:

 

...meinst du die Crewpartys in der Karibik??

 

Eine! Schlimm genug.

 

Möchtest du noch etwas Sinnvolles beitragen oder hast du vollkommen auf "der hat sich mit dem getroffen und ich weiß voll Bescheid" Modus umschalten?

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vor 16 Stunden schrieb Aerodude:

@HX583 Zugegeben, mein Post war etwas undifferenziert! Dennoch bleibe ich dabei, dass die schlechte Stimmung zwischen Personal und Führung bei Lufthansa schon leicht pathologische Züge hat. Das ist jetzt vielleicht auch etwas überspitzt und um auf den Kritikpunkt der Undifferenziert einzugehen, sehe ich bei Lufthansa folgende Ursachen:
 

Die Mitarbeiter in großen tariflich organisierten Gruppen der Lufthansa (Techniker, Kabine, Cockpit) sind teilweise seit Jahrzehnten im Unternehmen und kommen oftmals direkt von der Schule in den Konzern. Ein junger Mensch ohne größere Lebenserfahrung kommt also in einen tarifpolitisch sehr homogen denkende Blase und weiß gar nicht was in der gleichen Branche sonst noch alles passiert. Und wenn beispielsweise eben jener Arbeitnehmer nach dem Abitur den DLR-Test bestanden und die LFT absolviert hat verdient er - ohne in seinem Leben beruflich mal auf die Nase gefallen zu sein - mit Anfang 20 3000€ netto und lebt dank Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen ein durchaus protegiertes Leben in eben dieser Blase an Menschen die es genau so durchlebt haben. Das Bewusstsein für die Existenz von Pay to Fly, selbstbezahlte Type-Ratings, fehlende Arbeitnehmervertretungen etc. etc. ist allenfalls rudimentär ausgeprägt und damit auch das Bewusstsein über die eigene privilegierte Position in einer Branche erodierender Arbeitsverhältnisse. Daher kommt es durchaus bei bestimmten Personen und auch Personengruppen zu mangelndem Bewusstsein für die Notwendigkeit von Veränderungen/Anpassungen im Interesse des Unternehmens und damit auch im Interesse der Mitarbeiter. 
 

Auf der anderen Seite ist da ein Management, das schauen muss, dass der Konzern wettbewerbsfähig bleibt und da sind Gehälter/Arbeitsbedingungen natürlich ein Ansatzpunkt. Allerdings haben Ausgründungen wie Jump, Verkauf der (KTV-tarifierten) Condor und ein paar Jahre später Gründung der (nicht tarifierten) SXD, Aerologic, Jade Cargo, Betriebsübergang AUA/Tyrolean, immer weitere Aufweichung der Scope Clause auch sehr viel Porzellan zerschlagen ohne automatisch den gewünschten Effekt zu erzielen. 
 

Dieses Katz- und Mausspiel mündete in einem grundsätzlichen gegenseitigen Misstrauen. Eine Spirale aus Agieren und Reagieren ohne abschließend klären zu können, wer denn mehr Schuld trägt.  
 

Allerdings besteht dieser Interessenkonflikt in allen Luftfahrtkonzernen. Und natürlich wird dort auch versucht die Konditionen zu drücken. Iberia Express, etc. Allerdings ist es m.E. schon ein trauriges Alleinstellungsmerkmal der Lufthansa sich ständig über Kreuz zu liegen. Natürlich wurde bei British Airways schon gestreikt. Alitalia schließe ich aus meiner Argumentation ausdrücklich aus. Und wenn den Franzosen etwas nicht passt, legen die das ganze Land still. Und das auch einen Tag vor Weihnachten ohne mit der Wimpern zu zucken.

 

Aber ein derartiges Drama sucht man woanders vergebens.

 

Ach da gibt es Lösungen und wie es scheint werden sie kommen.

 

Solche Blasen entstehen wenn ein Zugang zum Job am Anfang stark geregelt wird und danach externenr Zugang unmöglich ist. 

 

Die Flugschule ist zu - lass zukünftig jeden der eine Flugschule absolviert hat sich um freie Jobs zu bewerben - als erstes wird man dieses Elitedenken in der Pilotenkaste verschwinden.

 

Zweitens - durchlüfte kräftig die Karrieren.  Dieses "ganze Leben im Konzern" denken ist noch Behördendenken. Überall tut frisches Blut gut und dies kannst du auch auf allen Ebenen erreichen - lass mal 2 Dutzend Kapitäne für die 789 von Extern anheuern und schon wirst du eine Keimzelle der Realität erschaffen.

 

Bezgl. deiner "New Deal" Aussage - da müssen aber alle mitmachen.

 

Jüngtes Beispiel - die Lufthansa hat sich vm Staat einen Rettungspaket geholt von 10 Mrd, davn wurden ca 3 Mrd abgerufen. Gleichzeitig musste die Lufthansa die Pensionsverpflichtungen um 6 Mrd. erhöhen, aufgrund einer Gesetzänderung.  Wo ist der Beitrag der (Alt) Belegschaft hier?Die garantierten Pensionen entstammen aus einer Zeit mit höherer Inflation UND Gehaltsanapassungen - in den letzten Jahren ging jedoch beides nach unten, dH die Formel niedrigere Inflation (und geringere Möglichkeiten die Anpassung zB über Staatsanleihen udn andere Sichere Einlagen die man gezwungen ist zu nehmen) aber gleiche Zusagen galt ausschliesslich für die Arbeitnehmerseite als Vorteil. 

 

 

Diese Situation kannst du nur auf dreifacher Weise lösen:

- eine markttechnische Anpassung für alle - in der Praxis bedeutet dies eine höhere Anpassung der Altverträge

-  der ein Auslauf der Altverträge und Neues entteht nur unter Neuverträge -> was für die LH auch neue Marken bedeutete

 

Das hier auch andere Ursachen zu nennen sind die nicht mehr zeitgemäss sind, sollte auch erwähnt werden, und dies gilt nicht nur für die Piloten - warum man sich leistet die Managementpositionen mit 60 in Rente zu senden und zu finanzieren darf auch gefragt werden, ebens wie die Tatsache das man zum einen als Pilot sich seine Weiterbeschäftigung einklagen kann, aber das Unternehmen die Absicherung trotzdem übernehmen muss.

 

 

Am 22.5.2021 um 15:34 schrieb Aerodude:


Definiere doch bitte mal marktgerecht. Und was bitte ist an einem FB-Gehalt, das für die Deckung der Lebenshaltungskosten in Frankfurt hinten und vorne nicht reicht fair?

 

 

Da sollten wir auch mal ein paar unangenehme Wahrheiten sagen.

 

- der Gehaltsanspruch basiert nicht auf die eigene Komfortzone - man hat keinen Anspruch als Cabin Crew in Westend zu wohnen, genause wie kein BA Purser in Mayfair wohnen muss und auch keiner von Air France sich eine Wohnung in 16ten Pariser Arrondissement leisten kann

 

-  wir reden immer noch von einer Anlerntätigkeit und keinen Lehrberuf! Mindestvoraussetzungen:

         a. abgeschlossene Schulausbildung - ist nichts anderes als eine Umschreibung für Hauptschulabschluss

         b. 3 monatige Schulung

 

Jeder der an der Hotelrezeption sitzt muss eine 3jährige Lehre durchgehen, um mal einen Vergleich zu haben.

 

Wenn Leute mit höheren Voraussetzungen wegen der sonstigen Vorteile die diese Tätigkeit mit sich bringt sich bewerben, dann ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet mehr zu zahlen. Daher sollte man sich auch im Klaren sein das es sich zwar um eine spezielle, aber trotzdem in der Arbeitswelt als Aushilfstätigkeit eingeordneten Qualifikation handelt. Und ja,

- es ist immer noch eine erstrebenswerte Tätigkeit wenn man nur einen Haupschulabschluss hat - auch die Verdienstmöglichkeiten sind für jemanden mit vergleichbarer Aus- und Bildungsstufe attraktiv

- und wenn man jung ist und ein paar Jahre was erleben möchte ist auch die Langstrecke ein cooler Job - aber auch nicht mehr als eine form von "Work and Travel" für Leute die 5 der 10 Jahre älter sind

 

Mehr ist es aber nicht, auch wenn das dem Ego der Beteiligten nicht schmeckt.

 

 

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Der Fairness halber möchte ich noch ergänzen, dass das Hauptproblem sicherlich nicht die Neuverträge der FlugbegleiterInnen bei der LH sind. Auch da mag es unter den "Altverdienten" noch ein paar Ausnahmen geben, sicherlich.  (besonders wenn sie blond und etwas fülliger sind und der Nachname mit einem B. beginnt...). Die Tätigkeit selber schätze ich schon als vielseitig und herausfordernd ein, da mag ich meinem Vorschreiber ein wenig widersprechen.

 

Noch zu bedenken möchte ich geben, dass in den Managementebenen die letzten Jahre für LH-Verhältnisse schon gehörig aufgeräumt worden ist. Natürlich gibt es auch dort noch einiges zu tun. Bleibt das Piloten-Corps, denen man zugute halten muss, dass sie gut organisiert sind und laut schreien können, aber auch dort wird sich etwas ändern (müssen). Und wenn es innen nicht geht, muss es halt von außen kommen. Dies kann durch externe Bewerber geschehen, das wird in der derzeitigen Lage allerdings noch eine Weile Zeit in Anspruch nehmen oder eben durch Dinge wie Discover. Wir hatten es weiter oben schon kurz, "Cityline Langstrecke" durfte eben wegen einer Betriebsvereinbarung nicht weiter ausgebaut werden...

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vor 58 Minuten schrieb oldblueeyes:

Da sollten wir auch mal ein paar unangenehme Wahrheiten sagen.

 

- der Gehaltsanspruch basiert nicht auf die eigene Komfortzone - man hat keinen Anspruch als Cabin Crew in Westend zu wohnen, genause wie kein BA Purser in Mayfair wohnen muss und auch keiner von Air France sich eine Wohnung in 16ten Pariser Arrondissement leisten kann

 

-  wir reden immer noch von einer Anlerntätigkeit und keinen Lehrberuf! Mindestvoraussetzungen:

         a. abgeschlossene Schulausbildung - ist nichts anderes als eine Umschreibung für Hauptschulabschluss

         b. 3 monatige Schulung

 

Jeder der an der Hotelrezeption sitzt muss eine 3jährige Lehre durchgehen, um mal einen Vergleich zu haben.

 

Wenn Leute mit höheren Voraussetzungen wegen der sonstigen Vorteile die diese Tätigkeit mit sich bringt sich bewerben, dann ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet mehr zu zahlen. Daher sollte man sich auch im Klaren sein das es sich zwar um eine spezielle, aber trotzdem in der Arbeitswelt als Aushilfstätigkeit eingeordneten Qualifikation handelt. Und ja,

- es ist immer noch eine erstrebenswerte Tätigkeit wenn man nur einen Haupschulabschluss hat - auch die Verdienstmöglichkeiten sind für jemanden mit vergleichbarer Aus- und Bildungsstufe attraktiv

- und wenn man jung ist und ein paar Jahre was erleben möchte ist auch die Langstrecke ein cooler Job - aber auch nicht mehr als eine form von "Work and Travel" für Leute die 5 der 10 Jahre älter sind

 

Mehr ist es aber nicht, auch wenn das dem Ego der Beteiligten nicht schmeckt.


Sorry aber es ist doch von vorne bis hinten Schwachsinn. Als FB trägst du Verantwortung für Menschenleben, die Piloten werden über dem Atlantik bestimmt nicht aus dem Cockpit kommen und ein Feuer löschen. Der Job ist auch so viel mehr als nur Kaffee oder Tee. Ich kenne Kollegen die mehrmals in ihrer Karriere wiederbeleben durften. Glaub mir, auf einer toten Person rumzudrücken ist kein Spaß, danach kannst du erstmal in Therapie gehen. Du rufst ja nicht mal eben einen Krankenwagen, die Polizei oder die Feuerwehr. Nur weil man in 6 bis 8 Wochen nur das wesentliche lernt, heißt es nicht, dass es weniger anspruchsvoll ist als eine Ausbildung. Ich habe in meinem Leben beides gemacht und ich kann dir sagen, die Ausbildung war ein Sch…ßdreck gegen die FB Schulung.  

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vor einer Stunde schrieb Besserwisser:


Sorry aber es ist doch von vorne bis hinten Schwachsinn. Als FB trägst du Verantwortung für Menschenleben, die Piloten werden über dem Atlantik bestimmt nicht aus dem Cockpit kommen und ein Feuer löschen. Der Job ist auch so viel mehr als nur Kaffee oder Tee. Ich kenne Kollegen die mehrmals in ihrer Karriere wiederbeleben durften. Glaub mir, auf einer toten Person rumzudrücken ist kein Spaß, danach kannst du erstmal in Therapie gehen. Du rufst ja nicht mal eben einen Krankenwagen, die Polizei oder die Feuerwehr. Nur weil man in 6 bis 8 Wochen nur das wesentliche lernt, heißt es nicht, dass es weniger anspruchsvoll ist als eine Ausbildung. Ich habe in meinem Leben beides gemacht und ich kann dir sagen, die Ausbildung war ein Sch…ßdreck gegen die FB Schulung.  

 

 

Tut mir leid, aber du verwechselst Voraussetzungen mit Ausübung der Tätigkeit.  

 

Zum Verlgeich:

 

Voraussetzung für einen Medizinstudium:

 - erfolgreich bestandenes Abitur

- teilweise Eignungstest

Tätigkeit eines Mediziners:

- Fähigkeit einer Diagnose zu erstellen

- Kompetenz in der Behandlung oder Weiterleitung

 

Es ist selbsterklärend das ein bestandenes Abitur nicht zur Fähigkeit einer Diagnose führt.

 

Um das auf deine Selbstwahrnehmung deines Berufstandes zurückzuführen - niemand bestreitet die Kompetenzen eines Flugbegleiters - aber diese werden primär in einem 3 Monatigen Kurs vermittelt. So viel ist es nicht, tut mir leid.

Und das änder auch nicht an den Voraussetzungen um sich zu bewerben (Auszug von der entsprechenden Seite der Lufthansa)

 

- Abgeschlossene Schulausbildung ( wie gesagt, ist die schöne Umschreibung von Haupschulabschluss)

- 18 Jahre ( sollte jeder schaffen, spätestens mit ein bisschen Geduld)

-sicherers Schwimmmen

- Deutsch und Englisch fliessend 

- körperliche Voraussetzungen

- Motivationsblabla

 

So leid es mir auch tut, besondere cognitive Fähigkeiten werden da nicht verlangt und dementsprechend sind alle Tätigkeiten auch auf der durschnittlichen geistige Begabung eines Haupschülers zuzuordnen. Wenn sie  herausfordenend erscheinen wie du es beschreibst, dann sind sie auch ein "right fit" , niemand sollte sich im Job unterfordert fühlen.

 

Ob ein durschnittlicher Hauptschulabslvent im Verlauf seiner schulischen Laufbahn  ausreichend Englischkenntnisse erlangen kann und ob in den sozialen Schichten aus denen diese Absolventen kommen ausreichend Ressourcen um entsprechende Schwimmkenntnisse zu erlangen vorhanden sind, ist ein anderes Blatt. Ebenso das Recht des Arbeitgebers bei überqualifizierten Kandidaten sich die besseren auszusuchen die diese Standards übertreffen.


Aber wenn der Job der zu vergeben ist heisst " Kellerwände malen", da werde ich auch nur einen üblichen Malerlohn zahlen, auch wenn mit einer ein Diplom der Akademie der Künste vorzeigt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Besserwisser:


Sorry aber es ist doch von vorne bis hinten Schwachsinn. Als FB trägst du Verantwortung für Menschenleben, die Piloten werden über dem Atlantik bestimmt nicht aus dem Cockpit kommen und ein Feuer löschen. Der Job ist auch so viel mehr als nur Kaffee oder Tee. Ich kenne Kollegen die mehrmals in ihrer Karriere wiederbeleben durften. Glaub mir, auf einer toten Person rumzudrücken ist kein Spaß, danach kannst du erstmal in Therapie gehen. Du rufst ja nicht mal eben einen Krankenwagen, die Polizei oder die Feuerwehr. Nur weil man in 6 bis 8 Wochen nur das wesentliche lernt, heißt es nicht, dass es weniger anspruchsvoll ist als eine Ausbildung. Ich habe in meinem Leben beides gemacht und ich kann dir sagen, die Ausbildung war ein Sch…ßdreck gegen die FB Schulung.  

 

Also erstens, kein FB dämmt einen Brand schneller oder langsamer ein, weil er/sie 1000€ mehr oder weniger verdient. Schließlich hängt ja auch das eigene Leben davon ab, so intrinsische Motivation und so...

Genausowenig ist eine CPR abhängig vom Verdienst. Am Ende des Tages sind dies auch absolute Ausnahmesituationen. Im Durchschnitt, und nur dafür wird man bezahlt, ist es ein normaler Job, ohne größere Ansprüche. 

 

Zweitens, da Du schon den Rettungsdienst oder die Feuerwehr nennst, diese verdienen in Hessen im Schnitt 2.200€ als Notfallsani (höchste Ausbildung unter Notarzt) und ca. 2.500€ bei der Feuerwehr als Beamter. Beides brutto mit mehrjähriger Berufserfahrung, beides mit Schichtsystem, beides mit einer höheren Ausbildung und definitiv höherer seelischer Belastung. 

 

Dagegen sind die 3000€+ brutto für einen FB mit Berufserfahrung doch schon auskömmliche Gehälter. Besonders, wenn man die Alternativen betrachtet, denn bei den meisten FB die ich kenne, sind da die Chancen in anderen Berufsgruppen nach oben sehr stark begrenzt, mangels entsprechenden Qualifikationsabschlüssen. 

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vor 26 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

 

Tut mir leid, aber du verwechselst Voraussetzungen mit Ausübung der Tätigkeit.  

 

Zum Verlgeich:

 

Voraussetzung für einen Medizinstudium:

 - erfolgreich bestandenes Abitur

- teilweise Eignungstest

Tätigkeit eines Mediziners:

- Fähigkeit einer Diagnose zu erstellen

- Kompetenz in der Behandlung oder Weiterleitung

 

Es ist selbsterklärend das ein bestandenes Abitur nicht zur Fähigkeit einer Diagnose führt.

 

Um das auf deine Selbstwahrnehmung deines Berufstandes zurückzuführen - niemand bestreitet die Kompetenzen eines Flugbegleiters - aber diese werden primär in einem 3 Monatigen Kurs vermittelt. So viel ist es nicht, tut mir leid.

Und das änder auch nicht an den Voraussetzungen um sich zu bewerben (Auszug von der entsprechenden Seite der Lufthansa)

 

- Abgeschlossene Schulausbildung ( wie gesagt, ist die schöne Umschreibung von Haupschulabschluss)

- 18 Jahre ( sollte jeder schaffen, spätestens mit ein bisschen Geduld)

-sicherers Schwimmmen

- Deutsch und Englisch fliessend 

- körperliche Voraussetzungen

- Motivationsblabla

 

So leid es mir auch tut, besondere cognitive Fähigkeiten werden da nicht verlangt und dementsprechend sind alle Tätigkeiten auch auf der durschnittlichen geistige Begabung eines Haupschülers zuzuordnen. Wenn sie  herausfordenend erscheinen wie du es beschreibst, dann sind sie auch ein "right fit" , niemand sollte sich im Job unterfordert fühlen.

 

Ob ein durschnittlicher Hauptschulabslvent im Verlauf seiner schulischen Laufbahn  ausreichend Englischkenntnisse erlangen kann und ob in den sozialen Schichten aus denen diese Absolventen kommen ausreichend Ressourcen um entsprechende Schwimmkenntnisse zu erlangen vorhanden sind, ist ein anderes Blatt. Ebenso das Recht des Arbeitgebers bei überqualifizierten Kandidaten sich die besseren auszusuchen die diese Standards übertreffen.


Aber wenn der Job der zu vergeben ist heisst " Kellerwände malen", da werde ich auch nur einen üblichen Malerlohn zahlen, auch wenn mit einer ein Diplom der Akademie der Künste vorzeigt.

 


Sehr interessant, mich würde mal interessieren was du für einen Job ausübst. 
 

Als ich mit der Fliegerei angefangen habe war es noch Voraussetzung Abitur bzw. eine abgeschlossene Berufsausbildung zu haben. 


Gehalt war damals auch ein anderes, für die gleiche Tätigkeit. Einziger Grund warum die Einstellungskriterien herabgesetzt werden, ist weil man zu derzeitigen Gehältern nicht mehr ausreichend Personal mit den damaligen Vorraussetzungen findet. 
 

Deswegen sind aber nicht gleich alle FB’s Hauptschulabsolventen und haben keinen Anspruch auf gerechte Entlohnung für ihren Job. 


Manchmal frage ich mich wie andere es sich erlauben können, ein Urteil über bestimmte Berufe zu fällen, die sie selbst nie ausgeübt haben. 

vor 7 Minuten schrieb locodtm:

 

Also erstens, kein FB dämmt einen Brand schneller oder langsamer ein, weil er/sie 1000€ mehr oder weniger verdient.


Habe ich das irgendwo behauptet? Mir ging es darum zu sagen wofür man wirklich bezahlt wird. Für Kaffee und Tee braucht keine Airline dieser Welt Cabin Crews. Man schreibt auch nicht jedes Jahr einen Test darüber, wie heiß der Kaffee beim ausschenken sein muss.

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vor 16 Minuten schrieb locodtm:

Zweitens, da Du schon den Rettungsdienst oder die Feuerwehr nennst, diese verdienen in Hessen im Schnitt 2.200€ als Notfallsani (höchste Ausbildung unter Notarzt) und ca. 2.500€ bei der Feuerwehr als Beamter. Beides brutto mit mehrjähriger Berufserfahrung, beides mit Schichtsystem, beides mit einer höheren Ausbildung und definitiv höherer seelischer Belastung. 


Ja FB ist ja quasi alles in einem, dabei soll man dann am besten noch gut aussehen, damit der Pax aus Reihe 1 eine schöne Urlaubserinnerung auf Video hat. 

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vor 4 Stunden schrieb oldblueeyes:

Ach da gibt es Lösungen und wie es scheint werden sie kommen.

 

Solche Blasen entstehen wenn ein Zugang zum Job am Anfang stark geregelt wird und danach externenr Zugang unmöglich ist. 

 

Die Flugschule ist zu - lass zukünftig jeden der eine Flugschule absolviert hat sich um freie Jobs zu bewerben - als erstes wird man dieses Elitedenken in der Pilotenkaste verschwinden.

 

Zweitens - durchlüfte kräftig die Karrieren.  Dieses "ganze Leben im Konzern" denken ist noch Behördendenken. Überall tut frisches Blut gut und dies kannst du auch auf allen Ebenen erreichen - lass mal 2 Dutzend Kapitäne für die 789 von Extern anheuern und schon wirst du eine Keimzelle der Realität erschaffen.

 

Bezgl. deiner "New Deal" Aussage - da müssen aber alle mitmachen.

 

Jüngtes Beispiel - die Lufthansa hat sich vm Staat einen Rettungspaket geholt von 10 Mrd, davn wurden ca 3 Mrd abgerufen. Gleichzeitig musste die Lufthansa die Pensionsverpflichtungen um 6 Mrd. erhöhen, aufgrund einer Gesetzänderung.  Wo ist der Beitrag der (Alt) Belegschaft hier?Die garantierten Pensionen entstammen aus einer Zeit mit höherer Inflation UND Gehaltsanapassungen - in den letzten Jahren ging jedoch beides nach unten, dH die Formel niedrigere Inflation (und geringere Möglichkeiten die Anpassung zB über Staatsanleihen udn andere Sichere Einlagen die man gezwungen ist zu nehmen) aber gleiche Zusagen galt ausschliesslich für die Arbeitnehmerseite als Vorteil.

 

Diese Situation kannst du nur auf dreifacher Weise lösen:

- eine markttechnische Anpassung für alle - in der Praxis bedeutet dies eine höhere Anpassung der Altverträge

-  der ein Auslauf der Altverträge und Neues entteht nur unter Neuverträge -> was für die LH auch neue Marken bedeutete

 

Das hier auch andere Ursachen zu nennen sind die nicht mehr zeitgemäss sind, sollte auch erwähnt werden, und dies gilt nicht nur für die Piloten - warum man sich leistet die Managementpositionen mit 60 in Rente zu senden und zu finanzieren darf auch gefragt werden, ebens wie die Tatsache das man zum einen als Pilot sich seine Weiterbeschäftigung einklagen kann, aber das Unternehmen die Absicherung trotzdem übernehmen muss.


Diesbezüglich stimme ich dir zu!

 

vor 4 Stunden schrieb oldblueeyes:

...der Gehaltsanspruch basiert nicht auf die eigene Komfortzone - man hat keinen Anspruch als Cabin Crew in Westend zu wohnen, genause wie kein BA Purser in Mayfair wohnen muss und auch keiner von Air France sich eine Wohnung in 16ten Pariser Arrondissement leisten kann


Das ist grundsätzlich richtig. Aber so wie „es reicht hinten und vorne nicht“ das eine Extrem ist, ist die Wohnung im Westend mit dem 911er vor der Tür das andere. Warum muss man mit solchen Extremen argumentieren, die ja niemand - selbst die UFO in ihrem Elfenbeinturm - fordert?

 

vor 4 Stunden schrieb oldblueeyes:

Überall tut frisches Blut gut und dies kannst du auch auf allen Ebenen erreichen - lass mal 2 Dutzend Kapitäne für die 789 von Extern anheuern und schon wirst du eine Keimzelle der Realität erschaffen.


Das eine gewisse „Frischzellenkur“ mal ganz gut tun würde, möchte ich überhaupt nicht in Abrede stellen. Aber es ist doch nachvollziehbar, dass die Pilotenschaft einer Einstellung von Extern in Zeiten, in denen immer noch die überwiegende Mehrheit der Kollegen in Kurzarbeit ist, maximalst kritisch sieht. Obendrein weil B789 und B777 ein Rating ist und man über genügend Expertise diesbezüglich in House seitens der LHC verfügt. 
 

Es wäre wieder mal so eine Brechstangenmethode, die das tiefgreifende gegenseitige Misstrauen nur befördern würde. 
 

Grundsätzlich aber maße ich mir überhaupt nicht an, beurteilen zu können, wer jetzt in welchen Bereichen mehr auf den anderen zugehen müsste um die Krise als Chance zu nutzen, diese ewigen Grabenkämpfe auf ein normales Maß eindämmen zu können. 

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@Besserwisser Nimms mir nicht übel, aber dieser Beißreflex sorgt nicht gerade dafür, dass (eigentlich legitime) Positionen und Forderungen von Kabinencrews ernster genommen werden. Salopp gesagt, wie erkenne ich aus einer Gruppe von dreitausend Leuten die Flugbegleiter? Ruf einfach in die Gruppe, Flugbegleiter ist kein so schwieriger Job.

 

Das interessante daran ist, dass (Achtung, anekdotische Evidenz ahoi) diese Position meiner Wahrnehmung nach oft besonders hart von Leuten verteidigt wird, die den Beruf als Karriere ansehen. Ich habe selbst mit zwei Kranich-Düsen in einer WG gelebt und über meinen Freundeskreis auch genug andere der Sorte kennengelernt, die von vorneherein den Job nur aufgenommen haben mit der Absicht, nach zwei Jahren studieren zu gehen, und quasi jede von denen stimmte einem zu, dass es wahrlich keine Raketenwissenschaft ist.

 

Wobei ich da auch die Vermutung habe, dass die Antwort schon unterschiedlich ausfällt je nachdem, ob quasi jemand aus der Branche sagt "Naja, jetzt mal ehrlich, es ist schon fordernd, aber es ist keine Magie", oder ob ein Fachfremder, dessen größte Branchenkenntnis die jährlich stattfindende Pauschalreise ist, die gleiche Vermutung aufstellt.

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Am 24.5.2021 um 09:18 schrieb oldblueeyes:

Gleichzeitig musste die Lufthansa die Pensionsverpflichtungen um 6 Mrd. erhöhen, aufgrund einer Gesetzänderung.  Wo ist der Beitrag der (Alt) Belegschaft hier?

Ich gehe mal davon aus, das nur sehr wenige Vertragspartner, die ihren Teil des Vertrags erfüllt haben, bereit sind dem Vertragspartner entgegenzukommen und nachträglich auf Teile der Gegenleistung zu verzichten. 

 

Aus Sicht eines Piloten/Flugbegleiters/Versorgungsberechtigten besteht keinerlei rechtliche Verpflichtung. Vielleicht eine moralische, darüber kann man diskutieren. Gegenüber Unternehmen und Aktionören sehe ich aber keine moralische Verpflichtung. Vielleicht gegenüber den anderen Mitarbeitern. Und halt eine ökonomische, dass mein Vertragspartner in die Insolvenz geht und man leer ausgeht.

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vor 2 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Und halt eine ökonomische, dass mein Vertragspartner in die Insolvenz geht und man leer ausgeht.

Was aber durch das Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz - BetrAVG) verhindert wird.

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vor 3 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ich gehe mal davon aus, das nur sehr wenige Vertragspartner, die ihren Teil des Vertrags erfüllt haben, bereit sind dem Vertragspartner entgegenzukommen und nachträglich auf Teile der Gegenleistung zu verzichten. 

Aus Sicht eines Piloten/Flugbegleiters/Versorgungsberechtigten besteht keinerlei rechtliche Verpflichtung.

 

Das stitimmt. Deshalb steht Germany ja seit 10 Jahten auf der Stelle. Verständlicherweise klammert sich jeder an die Reste.

 

 

 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb medion:

Das stitimmt. Deshalb steht Germany ja seit 10 Jahten auf der Stelle. Verständlicherweise klammert sich jeder an die Reste.

Wenn die Mehrheitsmeinung im wirtschafts- und politikwissenschaftlichen Diskurs der Ansicht ist, dass das niedrige Lohnwachstum in den vergangenen Jahren/Jahrzehnten das größte Problem/Wachstumshinderniss war kannst du sicher schlüssig erklären, wie man mit weiterem Lohndumping zusätzliches Wachstum generieren kann. 

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Am 20.5.2021 um 18:28 schrieb Emanuel Franceso:

FRA - Fort Myers, PTY je 3/7 ab März 22

beide Strecken sind buchbar:

FRA - PTY 3/7 ab 27.3.22 an VT2,4,7

FRA 11:55 - PTY 16:40 - 19:15 - FRA 13:25 +1 als LH548/549

 

FRA - RSW 3/7 ab 28.3.22 an VT1,3,5

FRA 12:10 - RSW 16:50 - 18:20 - FRA 9:45 +1 als LH534/535

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vor 18 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Wenn die Mehrheitsmeinung im wirtschafts- und politikwissenschaftlichen Diskurs der Ansicht ist, dass das niedrige Lohnwachstum in den vergangenen Jahren/Jahrzehnten das größte Problem/Wachstumshinderniss war kannst du sicher schlüssig erklären, wie man mit weiterem Lohndumping zusätzliches Wachstum generieren kann. 

 

Da bin ich wahrscheinlich sogar mal ganz nah am Parteiprogramm der Grünen, Wachstum  ist nicht die Lösung. Auch nicht bei den deutschen Gehältern. Insbesondere in der Luftfahrt wirkt sich diesess "Problem" in der Wettbewerbssituation ja sofort aus, gemeinsamer Markt, alle haben sich lieb, aber Ryanair zahlt teilweise slowakische Gehälter. Ich vermute, du bist Jurist. Ich weiß es nicht, aber nehmen wir es an ( so abwegig ist es ja nicht). Würdest du für den slowakischen Richterlohn arbeiten? Die Frage stellt sich so natürlich nicht, weil es in diesem Bereich keinen Wettbewerb gibt. Da ist man selber immer fein raus. Für viele andere und auch Unternehmenslenker in der freien Wirtschaft stellt sich aber genau diese Frage.

vor 18 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

 erklären, wie man zusätzliches Wachstum generieren kann. 

 

Das kann ich sehr leicht mit drei Wörtern:  nicht in Deutschland

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vor 59 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

beide Strecken sind buchbar:

FRA - PTY 3/7 ab 27.3.22 an VT2,4,7

FRA 11:55 - PTY 16:40 - 19:15 - FRA 13:25 +1 als LH548/549

 

FRA - RSW 3/7 ab 28.3.22 an VT1,3,5

FRA 12:10 - RSW 16:50 - 18:20 - FRA 9:45 +1 als LH534/535

Gerade für RSW ist Frankfurt nicht der richtige Standort.Diese Strecke läuft traditionell ab Düsseldorf,weil es dort eine grosse Kolonie von Ferienhausbesitzern in Naples gibt.Sofern es wieder USA-Flüge ab Düsseldorf gibt,wird man dann nicht mehr zum FRA fahren wollen,sondern lieber in EWR oder ATL umsteigen.

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vor 21 Stunden schrieb moddin:

Gibt es eigentlich schon Informationen, wie der Bordservice bei Disco aussehen wird? BoB oder for free?


Es wird sich eher an Lufthansa anlehnen. Also kostenfreie Mahlzeit und Getränke. Alkohol gegen Bezahlung. Ob es noch zusätzliche Snacks und Sandwiches zum Kauf gibt, weiß ich nicht. 

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vor einer Stunde schrieb AB123:

Gerade für RSW ist Frankfurt nicht der richtige Standort.Diese Strecke läuft traditionell ab Düsseldorf,weil es dort eine grosse Kolonie von Ferienhausbesitzern in Naples gibt.Sofern es wieder USA-Flüge ab Düsseldorf gibt,wird man dann nicht mehr zum FRA fahren wollen,sondern lieber in EWR oder ATL umsteigen.

Nur sind LTU und Air Berlin gescheitert weil es wohl zu gut gelaufen ist. 

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vor 4 Stunden schrieb Emanuel Franceso:

beide Strecken sind buchbar:

FRA - PTY 3/7 ab 27.3.22 an VT2,4,7

FRA 11:55 - PTY 16:40 - 19:15 - FRA 13:25 +1 als LH548/549

 

FRA - RSW 3/7 ab 28.3.22 an VT1,3,5

FRA 12:10 - RSW 16:50 - 18:20 - FRA 9:45 +1 als LH534/535


Mal ne Fachfrage ... LH nutzt ja eigentlich für USA + Kanada immer 4xx Nummern

 

Sind da keine mehr für RSW frei gewesen ?

 

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vor 14 Minuten schrieb cityshuttle:


Mal ne Fachfrage ... LH nutzt ja eigentlich für USA + Kanada immer 4xx Nummern

 

Sind da keine mehr für RSW frei gewesen ?

 

Wundert mich auch. Viel frei ist aber nicht: 406/407, 408/409, 486/487, 496/497 sind meines Wissens aktuell nicht vergeben. Wie es mit 448/449 (war mal für MUC-DTW gedacht) aussieht, weiß ich nicht. 

Vllt. plant man bei LH weitere Nordamerikastrecken oder Charter wie EWR-MLA, sodass man auf einen anderen Nummernbereich ausweichen musste. 

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Wo liegt eigentlich der Sinn bei W-Pattern ab MUC? Klar macht eine zweite Basis auch Aufwand, aber Shuttles nach MUC für Langstrecken Crews sind ja auch nicht günstig (gehen die eigentlich in die Dienstzeit ein und begrenzen so die Duty Time auf langen Strecken?).

 

Oder geht geht Crew in MUC ins Hotel und dann via Karibik wieder nach FRA ? Das wären dann ja 10 Tages Umläufe :o

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Ich denke man wird erstmal abwarten, wie sich DE positioniert. Sollte DE in MUC mehrere Flieger stationieren, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass EW Discover nachzieht. Die neuen Strecken wurden ja kurz nach der Bekanntgabe von Condor's Investor angekündigt.

Interessant wird noch wie man mit MUC - CUN umgeht, FRA - CUN ist ja bislang ein LH Mainline Flug.

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