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Luftfahrt laut DLR für 3,5 Prozent der globalen Erwärmung verantwortlich


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  • airliners.de Team
Der Beitrag des Luftverkehrs zum Klimawandel ist offenbar etwas geringer als gedacht, legt eine neue Studie führender Institute dar. Den größten Effekt entfachen Kondensstreifen, mit moderner Technik kann das Problem etwas entschärft werden.

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  • 2 Monate später...
Am 4.9.2020 um 16:21 schrieb Tomas Muller:

Der Effekt des Fleischverzehrs ist sowieso viel größer ....

 

Pro Kilo Rindfleisch werden umgerechnet ca. 13,3 kg CO₂ freigesetzt.

 

Ein Flug (Hin und Rück) FRA - NYJFK - FRA verursacht für 1 Person ø 3.650kg CO₂ 

https://www.atmosfair.de/de/kompensieren/flug/

 

Jeden Tag im Jahr ein 600g Steak zu essen verursacht weniger CO₂ als ein Flug Frankfurt - New York und zurück.  

 

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vor 16 Minuten schrieb Frank for future:

 

Pro Kilo Rindfleisch werden umgerechnet ca. 13,3 kg CO₂ freigesetzt.

 

Ein Flug (Hin und Rück) FRA - NYJFK - FRA verursacht für 1 Person ø 3.650kg CO₂ 

https://www.atmosfair.de/de/kompensieren/flug/

 

Jeden Tag im Jahr ein 600g Steak zu essen verursacht weniger CO₂ als ein Flug Frankfurt - New York und zurück.  

 

Das Problem beim Rindfleisch ist nicht nur das CO2 sondern auch die Emissionen von Methan, das 25 Mal schädlicher ist als CO2.

Laut UN-Landwirtschaftsorganisation FAO stammen 14,5 Prozent aller weltweiten Treibhausgasemissionen aus der Haltung und Verarbeitung von Tieren.

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vor 6 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Das Problem beim Rindfleisch ist nicht nur das CO2 sondern auch die Emissionen von Methan, das 25 Mal schädlicher ist als CO2.

Laut UN-Landwirtschaftsorganisation FAO stammen 14,5 Prozent aller weltweiten Treibhausgasemissionen aus der Haltung und Verarbeitung von Tieren.

 

Der CO2-Fußabdruck von verzehrtem Fleisch je Bundesbürger beträgt im Jahr 324 kg CO₂.

 

Das ist ja das spezielle am Luftverkehr im Gegensatz z.B. zum Fleischverzehr, daß beim Fliegen ein sehr sehr kleiner Anteil der Weltbevölkerung, sehr große CO₂ Emissionen verursacht.

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vor 2 Stunden schrieb Frank for future:

 

Der CO2-Fußabdruck von verzehrtem Fleisch je Bundesbürger beträgt im Jahr 324 kg CO₂.

 

Das ist ja das spezielle am Luftverkehr im Gegensatz z.B. zum Fleischverzehr, daß beim Fliegen ein sehr sehr kleiner Anteil der Weltbevölkerung, sehr große CO₂ Emissionen verursacht.

Die Anzahl der Flugreisenden lag im Jahr 2018 bei 4,3 Mrd. Fluggästen, bei einer Bevölkerung von 7,6 Mrd. Personen.

Den Rest kannst dir selber ausrechnen, wo die Fehler bei deinen Argumenten sind.

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vor 3 Stunden schrieb Frank for future:

 

Der CO2-Fußabdruck von verzehrtem Fleisch je Bundesbürger beträgt im Jahr 324 kg CO₂.

 

Das ist ja das spezielle am Luftverkehr im Gegensatz z.B. zum Fleischverzehr, daß beim Fliegen ein sehr sehr kleiner Anteil der Weltbevölkerung, sehr große CO₂ Emissionen verursacht.

 

Kein Leseverständnis oder schlecht programmierter Bot? Ich hatte geschrieben, das Klima-Problem der Fleischproduktion ist vor allem Methan! Und Du antwortest wieder mit CO2...

 

Dass die CO2-Emissionen nur durch einen kleinen Anteil der Weltbevölkerung verursacht werden kommt immer dann, wenn Dir gar nichts mehr einfällt. Ist aber genauso falsch, wie zu behaupten, dass der Großteil der CO2-Emissionen nur durch ganz wenige Unternehmen (aus dem Energiebereich) verursacht werden. Genauso wie alle vom Strom profitieren, profitiert auch die ganze Weltbevölkerung vom Luftverkehr. Demnächst z.B. bei der Verteilung der Impfstoffe.

Bearbeitet von Der Duesentrieb
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Zitat

... schlecht programmierter Bot? Du antwortest wieder mit CO2

Suche und ersetze CO₂ durch CO₂-Äquivalent. 

 

Zitat

profitiert auch die ganze Weltbevölkerung vom Luftverkehr. Demnächst z.B. bei der Verteilung der Impfstoffe.

... und von der schnellen Verteilung des Coronavirus?

Bearbeitet von Frank for future
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vor 2 Minuten schrieb Frank for future:

Suche und ersetze CO₂ durch CO₂-Äquivalent. 

 

... und von der schnellen Verteilung des Coronavirus?

In China gibt es Luftverkehr auf Vorjahresniveau und kaum Infektionen während in Europa der Luftverkehr weitestgehend eingestellt ist und die Infektionszahlen explodieren.  Die Übertragungen finden überwiegend im privaten Bereich statt und nicht in den Verkehrsmitteln. Ganz anders als im Landverkehr lassen sich im Luftverkehr Übertragungen viel besser kontrollieren (z.B. durch Test, Kontaktkontrolle).  Deswegen haben gerade Länder, mit dem höchsten Luftverkehrsanteil bei der Anreise (z.B. Island, Irland, Neuseeland) die geringsten Infektionszahlen.

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vor einer Stunde schrieb Der Duesentrieb:

In China gibt es Luftverkehr auf Vorjahresniveau und kaum Infektionen während in Europa der Luftverkehr weitestgehend eingestellt ist und die Infektionszahlen explodieren.  Die Übertragungen finden überwiegend im privaten Bereich statt und nicht in den Verkehrsmitteln. Ganz anders als im Landverkehr lassen sich im Luftverkehr Übertragungen viel besser kontrollieren (z.B. durch Test, Kontaktkontrolle).  Deswegen haben gerade Länder, mit dem höchsten Luftverkehrsanteil bei der Anreise (z.B. Island, Irland, Neuseeland) die geringsten Infektionszahlen.

 

Inzwischen finden Übertragungen überwiegend im privaten Bereich statt. 

Die weltweite Pandemie hat sich jedoch über die Hubs rasend schnell verbreitet, da eben keine Kontrollen stattfanden.

Ich selbst habe zwei Bekannte, die im Februar 2020 nach einer Chinarundreise in Frankfurt gelandet sind - Kontrollen am Flughafen - Fehlanzeige!

Bearbeitet von Frank for future
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vor einer Stunde schrieb Frank for future:

 

Inzwischen finden Übertragungen überwiegend im privaten Bereich statt. 

Die weltweite Pandemie hat sich jedoch über die Hubs rasend schnell verbreitet, da eben keine Kontrollen stattfanden.

Ich selbst habe zwei Bekannte, die im Februar 2020 nach einer Chinarundreise in Frankfurt gelandet sind - Kontrollen am Flughafen - Fehlanzeige!

In China wird schon vorher getestet, aber noch nicht im Februar. Einzelfälle wird es immer geben, aber die Luftfahrt als Verteiler anzuprangern bei den wenigen Fällen ist ein Witz. Es gab und gibt Tausende Seeleute und Kreuzfahrer, hier gab es aber keine flächendeckenden Maßnahmen. Mir kommt so vor für die Politik ist immer die Luftfahrt Schuld, beim Klima, bei der Pandemie und bestimmt auch wegen anderer Dinge. Nur löst es halt nicht die Probleme, weil einfach falsch bewertet!

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vor 16 Stunden schrieb Fluginfo:

In China wird schon vorher getestet, aber noch nicht im Februar. Einzelfälle wird es immer geben, aber die Luftfahrt als Verteiler anzuprangern bei den wenigen Fällen ist ein Witz. Es gab und gibt Tausende Seeleute und Kreuzfahrer, hier gab es aber keine flächendeckenden Maßnahmen. Mir kommt so vor für die Politik ist immer die Luftfahrt Schuld, beim Klima, bei der Pandemie und bestimmt auch wegen anderer Dinge. Nur löst es halt nicht die Probleme, weil einfach falsch bewertet!

 

Oh, das war mir nicht klar, daß nicht bekannt ist, dass mathematische Pandemie-modelle seit 2004 von der Verbreitung über den Luftverkehr als am relevantesten ausgehen.

 

Zeit | Wissen | Luftverkehr und Pandemieforschung


Der Standard | Flugverkehr fördert Virusausbreitung

Bearbeitet von Frank for future
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vor 13 Stunden schrieb Frank for future:

Oh, das war mir nicht klar, daß nicht bekannt ist, dass mathematische Pandemie-modelle seit 2004 von der Verbreitung über den Luftverkehr als am relevantesten ausgehen.

 

Zeit | Wissen | Luftverkehr und Pandemieforschung


Der Standard | Flugverkehr fördert Virusausbreitung

Modelle können sich irren, insbesondere Modelle, die vor der Corona-Pandemie mit ihren besonderen Übertragungseigenschaften erstellt wurden.  Selbst wenn ihre Bekannten bei der Einreise kontrolliert worden wären (oder der Luftverkehr im Februar komplett eingestellt worden wäre), hätte sich an der Entwicklung in Deutschland nichts geändert. Der Virus wurde zu 99 % von Skifahrern aus Österreich hereingetragen und auf Karnevalsveranstaltungen und Bierfesten weiter verbreitet. Beides wohl Tatsachen, die Modelle von 2004 nicht berücksichtigt haben.

Einige Länder konnten durch Grenzschließungen den Ausbruch verzögern. Sie haben sich dabei aber in falscher Sicherheit gewogen und den Zeitgewinn nicht wirklich genutzt, um sich besser vorzubereiten. Irgendwie hat der Virus überall seinen Weg gefunden.

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vor 57 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Modelle können sich irren, insbesondere Modelle, die vor der Corona-Pandemie mit ihren besonderen Übertragungseigenschaften erstellt wurden.

 

Sicher können Modelle irren.

 

Seit 2004 ist es jedoch meines Wissens Stand der Wissenschaft, dass bei der Ausbreitung von Infektionskrankheiten in Computermodellen die Nachbildung des Luftverkehrs als Basis genutzt wird.

 

Max-Planck-Institut | In 80 Tagen um die Welt - wie sich Epidemien ausbreiten | 2004

 

Diese Modelle wurden immer mehr verfeinert.

Inzwischen ist z.B. bekannt, daß nicht die Anzahl der Flüge die ein Flughafen anbietet, sondern der Grad der Vernetzung eines Flughafens am relevantesten ist. Die Zentrale Rolle bei der Verbreitung einer Pandemie haben danach die Hub-Flughäfen. (siehe link oben | Der Standard) 

 

 

 

 

Bearbeitet von Frank for future
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vor 48 Minuten schrieb Frank for future:

 

Sicher können Modelle irren.

 

Seit 2004 ist es jedoch meines Wissens Stand der Wissenschaft, dass bei der Ausbreitung von Infektionskrankheiten in Computermodellen die Nachbildung des Luftverkehrs als Basis genutzt wird.

 

Max-Planck-Institut | In 80 Tagen um die Welt - wie sich Epidemien ausbreiten | 2004

 

Diese Modelle wurden immer mehr verfeinert.

Inzwischen ist z.B. bekannt, daß nicht die Anzahl der Flüge die ein Flughafen anbietet, sondern der Grad der Vernetzung eines Flughafens am relevantesten ist. Die Zentrale Rolle bei der Verbreitung einer Pandemie haben danach die Hub-Flughäfen. (siehe link oben | Der Standard)

 

Sie können noch so viele alte Modelle rausholen, es ist nun mal Fakt, dass sich der Corona-Virus in Europa über Italien und Österreich ausgebreitet hat und nicht über Hub-Flughäfen. Dass Landverkehr laut Standard-Artikel eine kleinere Rolle spielen würde, weil Nachbarländer von Österreich weniger betroffen waren, liegt wohl eher an länderspezifischen Test- und Maßnahmenstrategien. Ganz aktuell sieht man zudem, dass gerade die Nachbarregionen von Österreich besonders stark betroffen sind. Dort ist die Verbreitung nur wohl zu lange unentdeckt geblieben.

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vor 25 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

 

Sie können noch so viele alte Modelle rausholen, es ist nun mal Fakt, dass sich der Corona-Virus in Europa über Italien und Österreich ausgebreitet hat und nicht über Hub-Flughäfen. Dass Landverkehr laut Standard-Artikel eine kleinere Rolle spielen würde, weil Nachbarländer von Österreich weniger betroffen waren, liegt wohl eher an länderspezifischen Test- und Maßnahmenstrategien. Ganz aktuell sieht man zudem, dass gerade die Nachbarregionen von Österreich besonders stark betroffen sind. Dort ist die Verbreitung nur wohl zu lange unentdeckt geblieben.

 

Sie tun ja so als "hätte ich etwas davon" daß die Wissenschaft diese Modelle nutzt. Dies ist mir jedoch völlig egal.

Es geht doch darum auf Basis von wissenschaftliche Erkenntnissen auf eine Pandemie vom Beginn ihrer Ausbreitung an "richtig" zu reagieren. 

 

Also für mich ist es völlig einleuchtend, daß im Gegensatz zu früher als einfach die Entfernungen zwischen Orten zur Berechnung der Ausbreitung herangezogen wurden heute die Flugverbindungen dazu verwendet werden, da die "Entfernungen" zwischen Orten durch den Luftverkehr geschrumpft sind.

 

Wie die Ausbreitung dann weiter verläuft ist doch dann gar nicht Thema der Studien. Es geht nur um die Ausbreitung zu Beginn!

 

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vor 39 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Sie können noch so viele alte Modelle rausholen, es ist nun mal Fakt, dass sich der Corona-Virus in Europa über Italien und Österreich ausgebreitet hat und nicht über Hub-Flughäfen.

Kleine Frage:

 

Wie ist das Virus eigentlich nach Italien und Österreich gekommen?

Und vor allem, wie war es so schnell möglich?

 

Kleiner Hinweis, die Pest ist im Mittelalter über den Seeweg von Asien nach Europa gekommen. Es waren nicht die Karawanen über die Seidenstrasse.

Die Weiterverbreitung hat dann auch ganz prima über den Landweg funktioniert.

 

Ersetzt man nun die mittelalterlichen Seefahrer durch heutige Flugreisende, habt ihr plötzlich beide recht. ;)

 

Und könnten wir dann jetzt bitte wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurück kommen?

Danke!

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vor 35 Minuten schrieb jubo14:

Kleine Frage:

 

Wie ist das Virus eigentlich nach Italien und Österreich gekommen?

Und vor allem, wie war es so schnell möglich?

 

Und könnten wir dann jetzt bitte wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurück kommen?

Danke!

Es ist letztendlich nicht geklärt worden, wie der Virus nach Italien kam. Man hatte chinesische Hilfsarbeiter und einzelne chinesische Touristen in Verdacht. Beides konnte aber ausgeschlossen werden.  Aktuell hat China bereits mehrfach den Virus auf verschiedenen importierten Produkten nachgewiesen. Vielleicht waren es ja auch wieder Seefahrer. Der zeitliche Versatz war groß genug (ca. 6 Wochen). Das war gar nicht so schnell.

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Am 25.11.2020 um 13:23 schrieb Fluginfo:

Die Anzahl der Flugreisenden lag im Jahr 2018 bei 4,3 Mrd. Fluggästen, bei einer Bevölkerung von 7,6 Mrd. Personen.

Den Rest kannst dir selber ausrechnen, wo die Fehler bei deinen Argumenten sind.

 

Was soll ich mir wie ausrechnen können?

 

Verschiedene Wissenschaftler sagen, dass nur  5 bis 10 Prozent der Erdbevölkerung im Jahr Flüge antreten. 

DW | Der Klimawandel und das Fliegen

Die vorherige Schätzung von 3% für die Anzahl an Menschen, die in einem Jahr fliegen, wurde auf 5-10% aktualisiert. Die aktualisierte Zahl basiert auf einem breiteren Spektrum an Schätzungen, die sich aus unterschiedlichen Quellen zusammensetzen.  

Bearbeitet von Frank for future
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vor 40 Minuten schrieb Frank for future:

 

Was soll ich mir wie ausrechnen können?

 

Verschiedene Wissenschaftler sagen, dass nur  5 bis 10 Prozent der Erdbevölkerung im Jahr Flüge antreten. 

DW | Der Klimawandel und das Fliegen

Die vorherige Schätzung von 3% für die Anzahl an Menschen, die in einem Jahr fliegen, wurde auf 5-10% aktualisiert. Die aktualisierte Zahl basiert auf einem breiteren Spektrum an Schätzungen, die sich aus unterschiedlichen Quellen zusammensetzen.  

Mal abgesehen, dass vom Luftverkehr mehr Menschen profitieren als befördert werden, ist es absurd, als Maßstab die Anzahl der Menschen, die in einem Jahr fliegen, zu nehmen. Dementsprechend wäre es ein Unterschied, wenn ich für Dienstreisen immer einen anderen Mitarbeiter beauftrage als immer den selben. Auch wäre es besser, wenn wir nicht immer zum Kunden fliegen, sondern auch mal der Kunde zu uns. Im Privaten müsste man vermeiden Flugreisen in einem Jahr zu bündeln und sie statt dessen auf mehrere Jahre verteilen.

Wenn man überhaupt ermitteln kann, wie viele Menschen vom Luftverkehr profitieren, dann kann man das nicht nur auf ein Jahr begrenzen und auch nicht nur auf den Fluggast an sich, sondern muss alle Produzenten und Konsumenten einschließen.

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vor 5 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Mal abgesehen, dass vom Luftverkehr mehr Menschen profitieren als befördert werden, ist es absurd, als Maßstab die Anzahl der Menschen, die in einem Jahr fliegen, zu nehmen. Dementsprechend wäre es ein Unterschied, wenn ich für Dienstreisen immer einen anderen Mitarbeiter beauftrage als immer den selben. Auch wäre es besser, wenn wir nicht immer zum Kunden fliegen, sondern auch mal der Kunde zu uns. Im Privaten müsste man vermeiden Flugreisen in einem Jahr zu bündeln und sie statt dessen auf mehrere Jahre verteilen.

Wenn man überhaupt ermitteln kann, wie viele Menschen vom Luftverkehr profitieren, dann kann man das nicht nur auf ein Jahr begrenzen und auch nicht nur auf den Fluggast an sich, sondern muss alle Produzenten und Konsumenten einschließen.

 

Wenn Sie dies absurd finden, ist des doch noch viel absurder, daß überwiegend Menschen die nie Fliegen, nie übermäßig Energie verschwenden, kaum Flesch essen am meisten unter den Folgen die durch den Klimawandel entstehen leiden und noch mehr leiden werden. 

 

Speziell beim Luftverkehr hat ein sehr kleiner Teil der Weltbevölkerung im Verhältnis dazu eine großen Anteil am Klimawandel.

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