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Bundestagswahl am 26.09.2021


Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Warum hast du diese Zitate gewählt, die die These, die CDU ist nach Links gerutscht nicht unterstützen. 

Vielleicht weil es eines der beliebten Strohmänner-Argumente ist, die vorzugsweise von rechtsaußen vorgetragen werden

 

Es gibt ja einen linksruck in der Union, bzw. ein wiedererstarken des sozialen/linken Flügels der CDU, der nie weg war.

 

Ich finde, diese Zitate unterstützen die These gut. Für das Zitat von Kohl würde man heute im Mainstream geteert und gefedert werden, damals war das wohl der politische Konsens. Die Union ist natürlich nach links gerückt, was daran liegt, dass dies die Gesellschaft insgesamt getan hat. Da muss eine Partei alleine des Machtwillens wegen mitziehen.

 

vor 10 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Warum dann das Zitat?

 

Weil ich deine Frage nach einem "Linksrutsch" der deutschen Politik mit diesem Zitat beantworten wollte.

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vor 13 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Aber er befindet sich auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Etwas, was die AfD schon lange hinter sich hat. 

 

von dummen Parolen wissen, ... die AfD zu wählen.

 

Nö, hat er doch selbst bereits 2019 ausführlich erklärt: Die Idee eines "demokratischen Sozialismus" . (Ich bin alt genug, ich kenne noch das Original, die deutsche demokratische Republik mit einem sozialistisch angehauchtem System...) Dazu gehöre, Großkonzerne wie BMW zu kollektivieren. Der Spiegel war schon ganz begeistert und hat seitenlange Berichte gebracht...

 

Wenn dein ständiges "AfD-Geschreie" von dir auf mich gemünzt sein soll: ich bin klassischer Mitte-Rechts-Wähler, die Briefwahlunterlagen sind längst abgeschickt (ja auch Nichtdeutsche mit deutschem Pass im Nicht-EU-Ausland Wohnende dürfen mitmachen) und die Kreuze sind wie immer linke Seite CDU und rechte Seite FDP.

 

"Die Energiewende kostet eine Kugel Eis" war übrigens auch ne dumme Parole, weiter nichts. Man findet bei jeder Partei immer was, was einem nicht gefällt...

 

 

 

Bearbeitet von medion
kleine Ergänzung
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vor 3 Stunden schrieb medion:

Das "oder" ist ein wenig fehl am Platze, man/frau wird demjenigen Wahlkreis zugeordnet, wo man/frau vor dem Wegzug aus der Bundesrepublik Deutschland zuletzt gemeldet war. Gilt natürlich nur für Bundestags- und Europawahl.

 

Mit dieser Auskunft bin ich sicher ,auch auf Mallorca meinen Wunschkandidaten Mario Czaja wählen zu können ;)

Ups,nun hab ich mich geouted :D

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  • 4 Wochen später...

Die Wahlen sind gelaufen. Ergebnisse sind im Bund und in Berlin noch nicht endgültig. Nur MVP bietet eine Wahlsiegerin. Was den Bund angeht, so läuft es wohl auf Jamaika oder Ampel hinaus; Grüne und FDP werden das entscheiden. Aber bedeutendes ist dennoch passiert. Die chaotische Wahlorganisation in Berlin; da wurde noch gewählt. als bereits die Prognose gesendet wurde. Ich gehe jede Wette ein, dass das gerichtlich überprüft werden muss
Flughafen können se nich, und Wahl auch nicht.

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Das ist richtig; diejenigen mußten nur bereits auf den Gelände des Wahllokals stehen. Und da gibt es Leute, die vormittags wählen wollten und es aber mangels Stimmbogen nicht konnten. Dann sind sie umgekehrt und kamen dann erst nach 18.00 Uhr zurück, weil sie im Stau standen. Aber, ich denke, da wird man pragmatisch entscheiden.

Ich will aber noch erwähnen, dass insgesamt die Welt nicht untergegangen ist und ich meine Auswanderung (mit Tante Edith) nach Pago Pago zu den Akten legen kann. :)

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Ich denke Laschet wird jetzt 'Jamaika' zusammenzimmern, koste es was es wolle. Nach so einem schwachen Ergebnis  als Juniorpartner in die GroKo geht nicht, dann würde ihn wohl seine eigene Partei mit bayrischer Unterstützung wegputschen. Grüne und FDP in einer sehr guten Verhandlungsposition.

Habeck Vize-Kanzler und Außenminister, Lindner Finanzminister, Baerbock Umweltministerin, Kubicki Justiz- oder Wirtschaftsminister, und dann muss man halt noch ein paar Posten für Friedrich Merz und die CSU finden.

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Nur wird Herr Laschet, wie übrigens auch Herr Scholz, hier nichts "zusammenzimmern" können.

Das Einzige wäre die Lösung "GroKo", dann unter SPD Führung. Das könnten die beiden versuichen, werden dabei aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an ihren eigenen Parteien scheitern. Das kann man wohl als rein theoretischen Möglichkeit zu den Akten legen.

Das Wahlergebnis, und die Aussagen der Parteiführer, sagt mehr oder weniger deutlich, dass die Grünen und die FDP versuchen werden sich auf eine Politik für die kommenden Jahre zu verständigen.

Gelingt ihnen das nicht, werden wir zwischen Ostern und Pfingsten zur Neuwahl schreiten. (Das glaube ich allerdings nicht!)

Gelingt ihnen das, werden sie anschließend sehen, mit wem sie ihre Politik am besten durchsetzen können. Die Grünen und die FDP werden festlegen, wer ihrer Koalition als Kanzler vorstehen darf.

Und wenn es dann nur Armin Laschet und die CDU wäre, würde ich sogar glauben, dass ein solches Bündnis möglich wäre. Da aber noch ein Markus Söder im Hintergrund "lauert", desssen CSU in einem solchen Bündnis nahezu unsichtbar gemacht würde, glaube ich eigentlich nicht, dass es da wirklich große Spielräume geben wird.

Deshalb rechne ich, nach dem was ich gestern Abend noch so alles gehört habe, eigentlich mit einer grün-liberalen Koalition unter einem Kanzler Olaf Scholz.

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Ich persönlich finde, daß die große Koalition der letzten zwei Wahlperioden sehr gut funktionierte und auch wirklich gute Arbeit geleistet hat.... Aber - wie bereits von Jubo erwähnt - innerparteilich dürfte das nun nicht mehr durchsetzbar sein...

 

Bleibt also nur noch eine Gelb-Grüne Kombination - zusammen mit Schwarz oder Rot... vermutlich eher Rot... Ist aber auch so oder so fast das Gleiche, denn programmtechnisch dürften sich Jamaika und Ampel am Ende kaum nennenswert unterscheiden...

 

Zumindest aber ein halbwegs erfreuliches Ergebnis - die AfD hat Stimmen verloren - zwar hätten es mehr sein können - aber gerade hier zählt jede (nicht gegebene) Stimme!

Bearbeitet von Tschentelmän
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Irgendwie wird mir schon zu sicher davon ausgegangen, dass FDP und Grüne sicher zusammenkommen. Das sehe ich schon als erste sehr große Herausforderung. Im Besonderen wenn dann die zweite Reihe auf einmal mit mischt. Özdemir und Kubicki? Puuh, wird spannend. Laschet wird alles für Jamaika tun - vllt. sogar das Kanzleramt dafür an die Grünen geben? Wer weiß es schon. 
Persönlich rechne ich mit einer Neuwahl im Frühjahr. 

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vor 1 Stunde schrieb Tschentelmän:

Ich persönlich finde, daß die große Koalition der letzten zwei Wahlperioden sehr gut funktionierte und auch wirklich gute Arbeit geleistet hat....

 

Welche Punkte an Rentenreform, Steuerreform, Gesundheitswesen, Digitalisierung und Bürokratieabbau findest du denn gut so in den letzten acht Jahren? Also das interessiert mich wirklich.

 

Auf jeden Fall eine Wahl, wo jeder sich seine persönlichen Highlights rausziehen kann, SPD oder doch eher Scholz hat gewonnen, die "linke" Merkel-Laschet-CDU abgestürzt, FDP zweistellig gehalten, Linke fast halbiert und nur noch über die Direkt-Mandatregel im Bundestag, Kanzlerkandidatin Annalena war in Umfragen mit ihrer Partei im April/Mai bei fast 30 Prozent, jetzt sind es halt 15...

 

Laschet, Scholz, Lindner und Annalena/Habeck werden sich schon verständigen können, aber dann kommen ja noch die ganzen Kubickis, Özdemirs, Hofreiters, Göhring-E, Eskens-Kühnert-WBs und Merz und Co dazu.

 

Bevor es zu Neuwahlen kommt, ordnet Herr Steinmeier halt wieder die Große Koalition an, er will ja schließlich seine zweite Amtszeit...

 

 

 

(Ich habe meine Kreuzchen ja schon "geoutet", aber das ständige AfD-Erwähnen nervt irgendwie, die spielen doch bei der Regierungsbildung erklärtermaßen überhaupt keine Rolle)

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An sich ein relativ vernünftiges Wahlergebnis, abgesehen davon, dass ich lieber die Union und Laschet auf Platz 1 gesehen hätte. Die Linksextremen haben Schiffsbruch erlitten, unter 5 Prozent, keine Chance auf Regierungsbeteiligung, hoffentlich setzt sich dieser Trend fort und die Linksextremen verschwinden in der Versenkung, in die sie gehören. AfD ebenfalls verloren, auch die haben keinerlei Lösung für die Probleme dieses Landes (auch wenn sie m.M.n. weniger schlimm als die Linksextremen sind) und sind im Wahlkampf eher durch peinliche Zoten aufgefallen, Stichwort Gedicht.

 

Die Klimabewegung spielt auch ein Jammerkonzert sondergleichen, was erst einmal ein gutes Zeichen ist. Deren Vorstellungen sind halt einfach weltfremd und nicht mit einer freiheitlichen Verfassung vereinbar. Dass deren Wünsche nicht im Wahlergebnis sichtbar sind, freut mich am allermeisten.

 

Die SPD wurde für ihren methodisch guten Wahlkampf belohnt und hat wieder Platz 1 geholt. Auch wenn ich inhaltlich mit denen so gut wie nichts anfangen kann, sie haben effizient agiert und sich daher den Sieg verdient. Querulantentum a la Alpentrump a.k.a. Söder wird in Deutschland nicht honoriert.

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Kompliment an alle, die sich hier im Thread beteiligen. Im Vergleich zur Ryanair-Diskussion zu Beginn geht es ja hier richtig gesittet zu. Aber, weil hier schon der Gedanke an Neuwahlen aufkommt, das wird nicht passieren, und wäre auch ein Armutszeugnis für den Zustand unserer Demokratie. Und, weil in der öffentlichen Diskussion darauf hingewiesen wurde, dass uns erstmals eine Koalition mit mehr als zwei Parteien "dohe": Im ersten Kabinett Adenauer 1949-1953 waren CDU/CSU, FDP und DP und im zweiten Kabinett, zeitweise auch noch der BHE vertreten. Ich hab diese Zeit hautnah und bewußt in Bonn miterlebt.
Also, eine Dreiparteienregierung gab es schon und ist kein Schreckgespenst.
Dass die Postkommunisten bedeutungslos geworden sind, macht mich als letzten "Kalten Krieger" zufrieden. Sorgen machen mir da eher (entschuldige bitte @medion) die AfD, besonders in Sachsen. Das war mal unter Biedenkopf CDU-Hochburg. Aber die Sachsen sind so, wie eben sind. Sie hatten ja auch bis kurz vor Schluß Napoleon die Treue gehalten.

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vor 18 Minuten schrieb aaspere:

Aber die Sachsen sind so, wie eben sind. Sie hatten ja auch bis kurz vor Schluß Napoleon die Treue gehalten.

 

Das hat der Frankenkönig Karl denen nachhaltig eingprügelt, nachdem die Sachsen ihn mehrere Jahrzehnte geärgert haben:D.

 

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vor 16 Minuten schrieb aaspere:

 (entschuldige bitte @medion) die AfD, besonders in Sachsen. Das war mal unter Biedenkopf CDU-Hochburg. Aber die Sachsen sind so, wie eben sind. Sie hatten ja auch bis kurz vor Schluß Napoleon die Treue gehalten.

 

Herr Biedenkoüpf als alter weißer Mann wäre heute mit seinen Ansichten im mittleren Flügel der AfD daheim, Helmut Kohl wäre dort der Rechtsaußen....

 

Wenn wir schon bei Napoleon sind, die gewonnenen Wahlkreise zeigen das ziemlich präsise. Preußen ist rot, das Königreich Bayern schwarz, das Königreich Württemberg und das Herzogtum Baden ebenfalls,  NRW als künstliches Konstrukt hat einen roten Arbeiterkern, alles drumherum ist ebenfalls schwarz. Das Herzogtum Oldenburg scheint nach Vechta-Land umgezogen zu sein, Dazu kommen überall die grünen Flecken, wo es städtisch und studentischInnen wird.

 

Sachsen und Südostthüringen sind leider blau.

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Neuwahlen halte ich auch für sehr unwahrscheinlich... sollten sich FDP und Grüne trotz ihrer Unterschiede nicht auf wesentliche Eckpunkte einigen können, machen sie sich defacto selbst überflüssig - die Kunst liegt jetzt darin, Kompromisse zu finden, ohne das Gesicht zu verlieren - der größte Gesichtsverlust wäre es, kein Ergebnis zu erzielen... Christian Lindner wird sich nicht nochmal mitten in der Nacht vor die Presse stellen um zu verkünden dass es besser ist nicht zu regieren als falsch zu regieren.... Mit wem wollen die Liberalen dann noch sprechen? Und die Grünen brauchen nun endlich einen richtigen Erfolg (Regierungsbeteiligung), nachdem sie schlichtweg viel zu ungeschickt waren, ihre guten Umfragewerte ins Ziel zu bringen... 

 

Sich am Ende gemeinsam mit der SPD zu einigen, dürfte dann die kleinste Herausforderung werden... Die Union scheidet für Jamaika schon alleine wegen der CSU aus - die werden es kaum zulassen können, dass ihr Bloß-Nicht-Kandidat Armin Laschet als Zweitplatzierter sogar noch Kanzler wird...

Bearbeitet von Tschentelmän
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vor 14 Minuten schrieb Tschentelmän:

Sich am Ende gemeinsam mit der SPD zu einigen, dürfte dann die kleinste Herausforderung werden... Die Union scheidet für Jamaika schon alleine wegen der CSU aus - die werden es kaum zulassen können, dass ihr Bloß-Nicht-Kandidat Armin Laschet als Zweitplatzierter sogar noch Kanzler wird...

Das sehe ich genau andersrum. Wenn sich grün + gelb erstmal geeinigt haben sollten ist die Union ein viel kleineres "Hindernis" als die SPD. Da der Union Inhalte -ich sage mal vorsichtig - "nicht so wichtig sind", regieren hingegen schon werden die deutlich kompromissbereiter sein (um nicht "unterwerfen" zu sagen), um an der Macht zu bleiben. In BaWü haben sie ja auch nichts anderes gemacht, als sie sich zum Juniorpartner gemacht haben. Da waren sie ja auch für die Grünen ein attraktiverer Partner als SPD und FDP, da man einfach mehr durch bekommt.

 

Die SPD hingegen hat eine Meinung. Grüne und FDP werden denen auch Kompromisse abverlangen müssen - und die müssen hinterher alle Mitglieder der SPD mittragen, was ich als viel kritischer sehe (gerade bei den Jusos). Eine "Einladung" wie von NoWaBo direkt zu sagen "macht uns mal zum Kanzler, aber kommt bitte nicht auf die Idee Forderungen zu stellen" macht eine Ampel nicht unbedingt attraktiv.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 7 Minuten schrieb Tschentelmän:

sollten sich FDP und Grüne trotz ihrer Unterschiede nicht schaffen auf wesentliche Eckpunkte einigen können, dann machen sie sich defacto selbst überflüssig

 

Christian Lindner wird sich nicht nochmal mitten in der Nacht vor die Presse stellen um zu verkünden dass es besser ist nicht zu regieren als falsch zu regieren.

 

Die Union scheidet für Jamaika schon alleine wegen der CSU aus.

 

Kurz vorab, überflüssig machen sich die beiden sogennannten Volsparteien, der gemeinsame Anteil nimmt seit vielen Jahren ab.. 

 

Ich möchte nochmal die Erfolge von Schwarz-Rot der letzten acht Jahre nachfragen? Wo sind sie denn?

 

Es gibt von den real zur Verfügung stehenden Parteien kein anderes Paar, die so diametral zueinander stehen wie Grün und FDP.

 

Stinmt, ohne Merkel gehören diese nächtlichen Mammutsitzungen bis keiner mehr kann hoffentlich der Vergangenheit an. Was an falsch regieren besser ist als gar nicht regieren, erschließt sich mir übrigens weiterhin nicht.

 

Jamaika 1.0 ist nicht an der CSU gescheitert...

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Das Konfliktpotential innerhalb der SPD sehe ich als bedeutenden Faktor. Eine Mitgliederbefragung in der SPD zur Ampel mit der Lindner-FDP könnte Scholz die Suppe verhageln, muß es aber nicht. Vielleicht sind die Genossen doch machthungriger als man so denkt.
 

vor 2 Minuten schrieb medion:

Jamaika 1.0 ist nicht an der CSU gescheitert...


Auch das ist richtig

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