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Grenzschließungen bei Lockdown-Verlängerung nochmal verschoben


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  • airliners.de Team
Deutschland will das weitere Vorgehen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus europäisch koordinieren und sieht daher vorerst von Grenzschließungen als Maßnahme im verlängerten Lockdown ab. Derweil ist unklar, ob die Pflicht für medizinische Masken auch für Flugzeuge gilt.

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vor 1 Stunde schrieb Fluginfo:

Mit europäischer Koordination ist man bereits beim Impfstoff böse auf die Nase gefallen. Jetzt will man sich das Nasenbein komplett brechen oder ist das Versagen der Regierung jetzt final besiegelt?

 

In wiefern ist die EU "beim Impfstoff böse auf die Nase gefallen"?

 

Alles andere als ein EU koordiniertes Vorgehen macht bei geöffneten Grenzen doch keinen Sinn.

Die Alternative heisst Grenzen dicht.

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vor 12 Minuten schrieb Frank for future:

 

In wiefern ist die EU "beim Impfstoff böse auf die Nase gefallen"?

 

Alles andere als ein EU koordiniertes Vorgehen macht bei geöffneten Grenzen doch keinen Sinn.

Die Alternative heisst Grenzen dicht.

Liest du nicht die Presse oder verfolgst das Impfstofftheater. Bist schon sehr naiv!

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vor 15 Minuten schrieb Fluginfo:

Liest du nicht die Presse oder verfolgst das Impfstofftheater. Bist schon sehr naiv!

 

Ich lese die Presse.

Meckern ist einfach. 

vor 7 Minuten schrieb germanfly:

Auch bei nationalen Bestellungen hätte Biontech nicht mehr als jetzt produzieren können.

 

Richtig.

Und nationale Bestellungen sind doch bei offen Grenzen und die wollen wir doch, nicht sinnvoll!

Bearbeitet von Frank for future
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vor 21 Minuten schrieb Fluginfo:

Hört sich heute in NRW aber ganz anders an!

 

Quelle: WDR

Zitat

In Berlin zeigte sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verärgert über den offenbar sehr kurzfristigen Lieferstopp von Biontech / Pfizer, der erst am späten Dienstagabend angekündigt worden war. Nicht nur andere Bundesländer, nahezu alle Länder außer den USA seien betroffen, sagte Spahn in Berlin.

 

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Man hätte aber auch deutlich weniger Einfluss auf den Hersteller (auch bei der Verhandlung des Preises) weil man einfach kleiner wäre als 27 EU Staaten zusammen. Und wie gesagt was sollte größerer Handlungsspielraum in dieser Situation helfen wenn einfach nicht mehr Impfdosen hergestellt werden können?

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vor 29 Minuten schrieb germanfly:

Man hätte aber auch deutlich weniger Einfluss auf den Hersteller (auch bei der Verhandlung des Preises) weil man einfach kleiner wäre als 27 EU Staaten zusammen. Und wie gesagt was sollte größerer Handlungsspielraum in dieser Situation helfen wenn einfach nicht mehr Impfdosen hergestellt werden können?

Das relative kleine Israel hat es durch frühzeitige Bestellung auch geschafft.

Und selbst die Türkei bei anderen Herstellern schafft es über 1 Mio. Impfungen pro Woche.

Für mich nicht überzeugend dieses Argument.

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vor einer Stunde schrieb Fluginfo:

Das relative kleine Israel hat es durch frühzeitige Bestellung auch geschafft.

Und selbst die Türkei bei anderen Herstellern schafft es über 1 Mio. Impfungen pro Woche.

Für mich nicht überzeugend dieses Argument.

Israel zahlt für die Vorzugsbehandlung einen hohen Preis. Erst einmal wortwörtlich etwa doppelt so viel wie die Europäer und zudem werden ohne Ende Daten geliefert, die bei uns aus Datenschutzgründen nicht zentral vorliegen und sicher auch nicht gerne einem amerikanischen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Für eine vergleichbare Vorzugsbehandlung hätten zudem bei so einem großen Land wie Deutschland die Produktionskapazitäten überhaupt nicht ausgereicht. Israel hat bisher absolut nicht viel mehr bekommen als Deutschland, was allerdings bei der kleinen Bevölkerung für eine hohe Abdeckung ausreicht.

 

Die Türkei liegt bei den Impfungen aktuell sowohl absolut als auch relativ hinter Deutschland. Die Türkei hat aus Verzweiflung in China eingekauft. Sicherlich würde die Chinesen auch sehr gerne nach Deutschland liefern.  Zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes gibt es viele Fragen und große Zweifel in der türkischen Bevölkerung. Kann mir kaum vorstellen, dass das in Deutschland anders wäre.

 

Für den Erfolg der Impfungen ist es aber nicht entscheidend wie schnell gestartet wird, sondern wie viele sich in den nächsten Monaten insgesamt impfen lassen. Dafür ist es wichtig, dass die Impfstoffe wirksam und sicher sind und dass das ordentlich geprüft wurde.

Bearbeitet von Der Duesentrieb
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vor 6 Stunden schrieb Der Duesentrieb:

Israel zahlt für die Vorzugsbehandlung einen hohen Preis. Erst einmal wortwörtlich etwa doppelt so viel wie die Europäer und zudem werden ohne Ende Daten geliefert, die bei uns aus Datenschutzgründen nicht zentral vorliegen und sicher auch nicht gerne einem amerikanischen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Für eine vergleichbare Vorzugsbehandlung hätten zudem bei so einem großen Land wie Deutschland die Produktionskapazitäten überhaupt nicht ausgereicht. Israel hat bisher absolut nicht viel mehr bekommen als Deutschland, was allerdings bei der kleinen Bevölkerung für eine hohe Abdeckung ausreicht.

 

Die Türkei liegt bei den Impfungen aktuell sowohl absolut als auch relativ hinter Deutschland. Die Türkei hat aus Verzweiflung in China eingekauft. Sicherlich würde die Chinesen auch sehr gerne nach Deutschland liefern.  Zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes gibt es viele Fragen und große Zweifel in der türkischen Bevölkerung. Kann mir kaum vorstellen, dass das in Deutschland anders wäre.

 

Für den Erfolg der Impfungen ist es aber nicht entscheidend wie schnell gestartet wird, sondern wie viele sich in den nächsten Monaten insgesamt impfen lassen. Dafür ist es wichtig, dass die Impfstoffe wirksam und sicher sind und dass das ordentlich geprüft wurde.

Gesundheit sollte dies uns auch Wert sein!

Und wenn man das Verzweiflung nennt, weil man Engpässe ahnt und nicht in Europa bestellt bei einer weltweiten Pandemie, halte ich sehr weit hergeholt.

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vor 2 Stunden schrieb Fluginfo:

Gesundheit sollte dies uns auch Wert sein!

Und wenn man das Verzweiflung nennt, weil man Engpässe ahnt und nicht in Europa bestellt bei einer weltweiten Pandemie, halte ich sehr weit hergeholt.

 

Ein egoistisches Vorgehen in Deutschlandwie analog zu Israel, ist nicht mit EU Recht vereinbar.

Ein Alleingang von Deutschland wäre zudem nicht zielführend.

 

vor 59 Minuten schrieb Fluginfo:

Kanzleramtschef Braun: Corona-Mutanten könnten Grenzkontrollen nötig machen.

 

Zielführender als Grenzkontrollen die selbst befristet große Schäden verursachen, wäre ein koordinierteres EU weites Vorgehen bei der Bekämpfung der Corona Pandemie. Wie schwierig das jedoch ist, sieht man schon daran dass sich nicht einmal die Länder in Deutschland auf ein einheitliches Vorgehen einigen können.

 

Positiv formuliert muss man jedoch sagen, daß innerhalb der EU doch sehr ähnliche Maßnahmen angewandt werden.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Frank for future:

 

Ein egoistisches Vorgehen in Deutschlandwie analog zu Israel, ist nicht mit EU Recht vereinbar.

Ein Alleingang von Deutschland wäre zudem nicht zielführend.

 

 

Zielführender als Grenzkontrollen die selbst befristet große Schäden verursachen, wäre ein koordinierteres EU weites Vorgehen bei der Bekämpfung der Corona Pandemie. Wie schwierig das jedoch ist, sieht man schon daran dass sich nicht einmal die Länder in Deutschland auf ein einheitliches Vorgehen einigen können.

 

Positiv formuliert muss man jedoch sagen, daß innerhalb der EU doch sehr ähnliche Maßnahmen angewandt werden.

 

 

Träum weiter!!!

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vor einer Stunde schrieb Frank for future:

Positiv formuliert muss man jedoch sagen, daß innerhalb der EU doch sehr ähnliche Maßnahmen angewandt werden.

 

Die einzigen, die immer zu spät reagiert haben, sind ja nicht mehr in der EU. In den restlichen Ländern werden je nach Infektionsgeschehen ähnliche Maßnahmen ergriffen. Daher sinken aktuell auch überall in der EU die Infektionszahlen wieder (Ausnahme Spanien und Portugal)

 

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Quelle: Tagesschau 

Zu Beginn der weltweiten Corona-Pandemie galt Israel vielen als leuchtendes Beispiel für eine rasche und erfolgreiche Eindämmung. Doch inzwischen steht das Mittelmeerland schlechter da als die meisten europäischen Länder.

 

Quelle: Der Standard

In Israel schloss einen eiligen, teuren Deal mit Pfizer ab: Unbestätigten Meldungen zufolge hat Israel pro Impfung 56 Dollar hingeblättert – mehr als doppelt so viel wie die EU-Staaten. Zudem hat sich Pfizer einige Klauseln ausbedungen, die für Israel heikel sein könnten. Den Konzern treffen keine Sanktionen, wenn er aus bestimmten Gründen eine Lieferzusage nicht einhält. Israel muss trotzdem den vollen Preis zahlen.

 

Bemängelt wird, dass in erster Linie das Tempo zählt (Wahlkampf) – dabei passieren Fehler. Um das tägliche Pensum zu halten, wurden lokale Impfstationen mit Paletten des Impfstoffs überhäuft, die sie dann abzuarbeiten hatten. Viele konnten dem Druck nicht standhalten. Die Impfdosen müssen aber, wenn sie einmal aufgetaut sind, binnen vier Tagen verbraucht werden. Gelingt das nicht, landet der teure Impfstoff im Müll – so geschehen in mehreren, vor allem kleineren Städten Israels.

 

Um solchen Verschleiß zu vermeiden, nahmen viele Impflokale vor allem am Abend vor dem Zusperren viele jüngere Israelis dran, damit sie keine Dosen wegwerfen müssen. Genau diese Dosen könnten nun aber fehlen, um weiteren Risikopatienten die erste Teilimpfung zu verabreichen – zumal die Impflokale ja jetzt vorrangig jene Personen drannehmen, die auf die zweite Teilimpfung warten. "Ich fürchte, dass einige, die die Impfung dringend brauchen würden, jetzt leer ausgehen", sagt Public-Health-Professorin Ronit Calderon-Margalit. 

 

Die größte Sorge bereiten jedoch die weiter steigenden Neuinfektionen.

Vor einer Infektion sind auch Teilimmunisierte nicht geschützt. Dazu kommt, dass sich die neue britische Mutationsvariante auch in Israel ausbreitet. Die Frage ist nun, ob das Tempo der Immunisierung mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Mutation mithalten kann – und ob der dritte Lockdown Wirkung zeigt.

 

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ließ sich als einer der Ersten impfen – was als Wahlkampfmanöver interpretiert wurde. 

 

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Quelle: Tagesspiegel

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Dir ist aber schon bewußt, dass man in Teilen von Israel ganz anders lebt als bei uns und deshalb die Zahlen am bekannten Äpfel : Birnen Vergleich hinken.

Deutschland und die EU haben ja nicht insgesamt zu wenig Impfstoff bestellt, sondern zu Teil auf den falschen Impfstoff gesetzt und dann war einfach zu wenig Geld für ein schnelles notwendiges Handeln in der Eurobürokratie vorhanden. Traurig für uns und gleichzeitig vorbildlich, dass Israel hier mehr Geld in die Hand genommen hat und auch andere Länder wie Kanada usw..

Bearbeitet von Fluginfo
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vor 22 Minuten schrieb Fluginfo:

Dir ist aber schon bewußt, dass man in Teilen von Israel ganz anders lebt als bei uns und deshalb die Zahlen am bekannten Äpfel : Birnen Vergleich hinken.

Deutschland und die EU haben ja nicht insgesamt zu wenig Impfstoff bestellt, sondern zu Teil auf den falschen Impfstoff gesetzt und dann war einfach zu wenig Geld für ein schnelles notwendiges Handeln in der Eurobürokratie vorhanden. Traurig für uns und gleichzeitig vorbildlich, dass Israel hier mehr Geld in die Hand genommen hat und auch andere Länder wie Kanada usw..

 

Ihnen ist schon bewusst daß die Menge des aktuell verfügbaren Impfstoffs sehr begrenzt ist und Geld nicht das entscheidende Problem darstellt. Mehr Impfstoff kann ein Land nur bekommen wenn ein anderes Land weniger bekommt.

 

Israel ist für mich ein Negativ Beispiel, aber selbst diesem Negativ Beispiel könnte Deutschland niemals folgen ohne sich in der EU "zu isolieren". 

 

Bearbeitet von Frank for future
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vor 51 Minuten schrieb Frank for future:

 

Ihnen ist schon bewusst daß die Menge des aktuell verfügbaren Impfstoffs sehr begrenzt ist und Geld nicht das entscheidende Problem darstellt. Mehr Impfstoff kann ein Land nur bekommen wenn ein anderes Land weniger bekommt.

 

Israel ist für mich ein Negativ Beispiel, aber selbst diesem Negativ Beispiel könnte Deutschland niemals folgen ohne sich in der EU "zu isolieren". 

 

In China, Indien, Russland usw. wird auch Impfstoff hergestellt. Sie gehen nur von den begrenzt jetzt in der EU zugelassen Impfstoff aus. Eine schwerer Gedankenfehler!

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vor 26 Minuten schrieb Fluginfo:

In China, Indien, Russland usw. wird auch Impfstoff hergestellt. Sie gehen nur von den begrenzt jetzt in der EU zugelassen Impfstoff aus. Eine schwerer Gedankenfehler!

 

Aktuell hat kein Impfstoff aus China, Indien oder Russland hat eine Zulassung in der EU. Folglich können Sie aktuell auch nicht von einer Nutzung dieser Impfstoffe ausgehen. An welcher Stelle sehen Sie den Gedankenfehler?

 

 

zurück zu den pontentiellen Grenzschließungen:

 

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fordert EU-weit abgestimmte Corona-Tests für Grenzpendler. Man stehe vor einem Dilemma, sagt der CDU-Politiker vor dem EU-Gipfel im SWR. Es gebe etwa eine »schwierige Situation« an der Grenze von Bayern und Sachsen zu Tschechien, »das schaukelt sich immer wieder über die Grenze hoch«. Dort gebe es jeden Tag 30.000 bis 40.000 Grenzpendler vor allem in das Gesundheitswesen, das diese Mitarbeiter brauche. 

Quelle: Spiegel

 

In Europa sind inzwischen viele Länder zusammengewachsen. Je mehr Grenzen ein Land hat umso wichtiger sind offene Grenzen.   

Bearbeitet von Frank for future
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vor 44 Minuten schrieb Frank for future:

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fordert EU-weit abgestimmte Corona-Tests für Grenzpendler. Man stehe vor einem Dilemma, sagt der CDU-Politiker vor dem EU-Gipfel im SWR. Es gebe etwa eine »schwierige Situation« an der Grenze von Bayern und Sachsen zu Tschechien, »das schaukelt sich immer wieder über die Grenze hoch«. Dort gebe es jeden Tag 30.000 bis 40.000 Grenzpendler vor allem in das Gesundheitswesen, das diese Mitarbeiter brauche. 

Quelle: Spiegel

 

In Europa sind inzwischen viele Länder zusammengewachsen. Je mehr Grenzen ein Land hat umso wichtiger sind offene Grenzen.   

Das Bundesland mit den höchsten Infektionszahlen ist aktuell Thüringen. Blöd wenn man nur von hoch infektiösen Deutschen umgeben ist. Das ist wirklich ein Dilemma: Dann kann man noch nicht einmal den Ausländern die Schuld geben und Grenzen schließen. Bleibt nur noch die Flughäfen zu schließen...

Bearbeitet von Der Duesentrieb
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Genau, der Flughafen Erfurt ist Hochrisikogebiet und hauptverantwortlich für die Einschleppung aus Südafrika, Brasilien und UK.

 

Natürlich bringen Grenzschließungen etwas! Grenzschließungen hat auch unser EU-Nachbar Österreich und sehr gute Erfahrungen damit gemacht, nur in Deutschland wäre es nicht möglich. Absolut lächerlich ihre Ausführungen zu diesen Thema  @ Fff.

Auch gibt und gab es immer wieder Grenzschließungen innerhalb der EU nach Ausbruch der Pandemie.

Die Wirtschaft ist wegen dieser temporären Grenzschließungen nicht zum Erliegen gekommen, weil es ja keine totale Grenzschließung ist/war. Der Warenverkehr soll ja weiterhin möglich sein, aber nicht die freie Reisetätigkeit/Bewegungstätigkeit. Und Grenzgänger müssen permanent getestet werden (Stichwort Schnelltest - diese sind vorhanden werden aber kaum eingesetzt).

Besonders viele Fälle sind in der ersten Phase über die permanent offenen Grenzen aus Belgien/Niederlande eingeschleppt worden.

Dies wird jetzt mit Erreger aus UK genauso sein!

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vor einer Stunde schrieb Fluginfo:

Natürlich bringen Grenzschließungen etwas! Grenzschließungen hat auch unser EU-Nachbar Österreich und sehr gute Erfahrungen damit gemacht, nur in Deutschland wäre es nicht möglich. Absolut lächerlich ihre Ausführungen zu diesen Thema  @ Fff.

 

Es ist nicht nötig, daß Sie behaupten meine Ausführungen zu diesem Thema seien lächerlich.

Ich befinde mich mit diesen Ansichten in guten Gesellschaft. Jedenfalls in meiner Meinung nach "guten Gesellschaft" wie z.B. dem  Luxemburger Außenminister Asselborn.

 

Quelle: Deutschlandfunk  | Luxemburger Außenminister Asselborn gegen Grenzschließungen in der EU

Zitat

Der Außenminister von Luxemburg, Asselborn, ist gegen neue Grenzschließungen oder Kontrollen innerhalb der EU. Asselborn sagte im Deutschlandfunk, das sei nicht zielführend, um die Corona-Pandemie zu bekämpfen. Grenzschließungen hätten weitreichende negative Auswirkungen für die etwa 30 Prozent der Menschen in der EU, die in Grenzregionen lebten. Für Luxemburg beispielsweise würde die Schließung der Übergänge zu einem Zusammenbrechen des Gesundheitssystems führen.

 

 

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