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Aktuelles zu ITA (neue Alitalia)


Emanuel Franceso

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb frankie_crx:

EI-EIE Airbus A320 wurde auch in das aufwendige CI von ITA umlackiert,
steht seit vorgestern zum Verkauf!

(total sinnfrei, so viel Geld für die Lackierung auszugeben, um wenige Monate später die Maschine abzustossen).

 

Wie immer, kommt drauf an.

 

Entscheidungen werden zum Zeitpunkt X getroffen basierend auf Annahmen und Zwänge die sich in einem dynamischen Umfeld durchaus ändern können.

 

Halten wir mal fest:

 

- es wurde eine neue Firma gegründet, die am Anfang keine Markenrechte an Alitalia besass - diese wurden danach aufgekauft und so konnte man auch übergangsweise Flugzeuge mit alter Alitaliabemahlung betreiben - schau dir zum Vergleich die Überklebeaktionen bei Condor in Folge der Th Cook Pleite mal an

 

- es musste eine neue Marke etabliert werden - logisch dass man zuerst ein neues Markenlogo vorzeigt - die Lackierungskosten sind da im Gesamtkontext nicht nur vernachlässigbar als Betrag, sondern auch extrem billig in der Relation zur Wertung ( Blau -> anders, man spricht darüber, Vergleich Condor Streifen -> man spricht darüber)

 

Und erst jetzt kommt das operative:

- zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Operations hatte ITA noch keine Neubestellungen parat - diese wurden in Dez 2021 bestätigt und die betreffende Machine fliegt seit Jan 22 wieder (nach Neuverhandlungen, Paintslot und Paint)

- ITA wurde auf ca 100 Flugzeuge geplant, davon ca 70% allerlei NEOs - erinnern wir uns , Bewertung von 1,4- 1,5 Mrd usw - heute kommt die LH am Bord bei einer Bewertung von ca 4-500 Mio, wie die Pläne aussehen wissen wir nicht 

 

Wenn man das Verhalten der LH kennt und die Wünsche Italiens berücksichtigt, wäre doch folgendes Szenario denkbar ( Note: Konjunktiv II für besonders aufmerksame Leser ):

- die LH investiert derzeit 2,4 Mrd pro Jahr im Gesamtkonzern ( sind grob ca 10 Langstreckenflugzeuge a 120 Mio und 20 A320Neos als Rule of Thumb), gleichzeitig will ITA alleine 2023 bis zu 39 Flugzeuge holen (alleine 10xA339 , A220, A320Neos, A321LR) - das ist miteinander nicht kompatibel, auch weil die LH dies finanzieren müsste

- gut möglich das man hier seitens LH einen optimierten Plan ausgehandelt hat - das was abgenommen werden muss wird abgenommen, aber dafür stützt man das Wachstum nach unten - wenn also A320 NEOs kommen, gehen A320CEOs teilweise raus - und was raus geht ist teilweise auch Verhandlungssache, zB wenn der Leasinggeber einen Käufer für einen Halflife A320 an der Angel hat

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb emdebo:

Business as usual. Aber die offensichtlich weiterhin fehlenden Gelder bis zum Abschluß einer Übernahme heute waren kein wesentliches Thema, als dieses Flugzeug lackiert wurde und man mit selbigem geplant hatte. Jetzt geht es um Finanzierung der Airline bis dahin. Lottozahlen sind hier fehl am Platz.

 

Auch hier sollte man die Zeitleiste und Annahmen betrachten:

- das Flugzeug fliegt lackiert seit Jan 22 - neues Leasing etc wurde vermutlich irgendwann im Sommer 21 vereinbart (Erstflug ITA in Juni 2021)

- das ursprüngliche Plan sah eine Bewertung von ca 1,5 Mrd und eine Privatisierung in Sommer 22 aus - dH der Plan ging von ganz anderen Budgets aus ( ob realistisch oder nicht ist eine andere Diskussion) - zw. 1 Mrd+x frisches Kapital Mitte 2022 und dazu Staatsfinanzierung  und 200 Mio im Frühjahr 23 und verbrauchter Staatsfinanzierung ist ein weiter Weg

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  • 1 Monat später...

lt. italienischen Medien steht bei ITA ein 4-tägiger Streik bevor (ende Februar). Es scheint Probleme bei den Gehaltsverhandlungen zu geben. Die Gewerkschaft fordert nun die Regierung auf, endlich zu (ihren Gunsten) intervenieren.

Was auch erwähnt wird. Man sie wohl insgesamt frustriert, dass sich der Marktanteil bei ITA trotz Flottenausbau nicht ausbauen lässt und man weiter bei 20 % verweilt, während die Konkurrenz ausbaut und den Yield immer weiter zuungunsten ITA senkt.

Wenn man da so zwischen den Zeilen liest, dürfte der Winter wirtschaftlich bis jetzt eine mittlere Katastrophe sein (da, dürfte früher eine Alitalia noch besser gelaufen sein).

Bearbeitet von muc-ro-szg
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Aus Sicht einer Gewerkschaft ist die Position verständlich, schliesslich geht es denen um die Anzahl von Jobs.

Das dürfte aber nicht primär das Interesse der Lufthansa sein.

Wenn man sich die informellen Trends auf EAF anschaut, dann ist es ersichtlich dass die neuen Flugzeuge alte ersetzen - zB es stehen für 2023 8 A223 zur Auslieferung an und entsprechende A319 mit alter Alitalialackierung gehen aus.

Ebenfalls haben schon einige A320 CEO aus der Flotte verlassen.

Und auch schon die ersten A332 sind reif zur Ausflottung.

Daher ist es anzunehmen dass die Lufthansa eher eine "klein aber fein" Strategie verfolgen wird und nicht jede Ethnoroute, sei sie auch aus FCO, bedienen wird.

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Dass für die neuen Flugzeuge im Gegenzug alte Flugzeuge die Flotte verlassen ist nicht neu, dass wurde schon im letzten Jahr verkündet. 

Dass Hauptproblem ist doch aber die Konkurrenz in Form von Ryanair, Wizz Air, Vueling und Co., die auf den Europa Strecken die Yields drücken. Und ich bezweifle, dass die Kleinbei geben, nur weil zukünftig vllt. LH hinter ITA steht.

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Nun der Umbau bei ITA hat ja noch garnicht begonnen!

Raus aus dem Skyteam, rein in die Star Alliance, raus aus alten Code-Shares, Abschluss von neuen, Einpassung in das Netz der LH, incl. von Neuausrichtungen, ggf. nach ZRH, VIE oder MUC für einige Strecken aus Nord-Italien, usw.

Am Ende wird ITA in Italien so fliegen, wie LH in Deutschland. Also über maximal zwei Drehkreuze (Rom und Mailand) in die Welt, und im Land als reine Zubringer zu genau diesen Drehkreuzen.

Der dezentrale Verkehr wird entweder mit einer eigene Gesellschaft abgedeckt, oder unter Umständen sogar komplett aufgegeben.

Zu glauben, dass würde "geräuschlos" und in Harmonie ablaufen, ist jedoch ein ziemlicher Irrglaube. Da werden noch Streikwochen auf uns zukommen.

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Es ist nun mal der Zeitpunkt an dem unterschiedliche Vorstellungen aufeinander treffen werden.

Zum Einen sind es die Gewerkschaften die verständlicherweise so viele alte Jobs wieder belebt haben wollen.

Zum anderen gibt es eine Erstplanung der ITA die ca 100+Flugzeuge vorsieht - man ist derzeit bei ca 60 plus 7 wetleases. 

Und dann gibt es die Marktrealität und die Interessen der Lufthansa.

Und die Lufthansa wird ITA natürlich so um/aufbauen dass es ihrer Interessenslage passt.

- LIN ist ein Fall für sich und hat eine starke Position bei einer Grösse von 15-20 Flugzeuge

- für die 7 Wetleases sind 7xA221 bestellt - auf der anderen Seite kann auch Dolomiti hier als interner Dienstleister einspringen und die A221 zB in A223 umbestellt werden und im Konzern umverteilt werden (ITA inklusive)

- FCO wird auf der Langstrecke in einer Grösse irgendwo zwischen Austrian und Swiss ausgebaut werden - ob es eher 15 oder eher 25 Langstreckenflugzeuge sein werden - abwarten!

- FCO wird eine vernünftige Zubringerposition haben müssen - tendentiell mindestens in der Anzahl der Flugzeuge die OS in VIE auch hat , also um die 50+X Flugzeuge - ob und wie lokale zubringer dazu gerechnet werden, ist eine andere Diskussion, weil Österreich diesen Markt nicht mehr hat

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  • 2 Wochen später...

Na ja, jeder versucht ein risikoloses Geschäft ans Land zu ziehen. Das ist an sich nicht verkehrt und die Tendenz bei den Grossen geht ja in die Richtung Kleinstrouten extern zu vergeben.

 

Ob die LH Interesse an Turboproprouten nach LIN haben wird ma bezweifelt werden - zum einen wären die Slots sicherlich lukrativer mit 320 zum anderen weiss man nicht ob LIN langfristig ITA bleiben wird.

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vor 33 Minuten schrieb oldblueeyes:

Ob die LH Interesse an Turboproprouten nach LIN haben wird ma bezweifelt werden - zum einen wären die Slots sicherlich lukrativer mit 320 zum anderen weiss man nicht ob LIN langfristig ITA bleiben wird.


Zumal man mit Dolomiti ja einen Regio Carrier hätte. Allerdings hört man auch, dass die Auslastung bei ITA teilweise auf weiten Teilen des Netzes gelinde gesagt „nicht die beste ist“ … und möglicherweise durchaus Bedarf für ein kleineres Flugzeug da wäre. Skyalps hat dagegen nie einen Hehl daraus gemacht, eine Partnerschaft mit ITA/Alitalia und der LHG anzustreben. Ein ACMI Vertrag könnte hier eine Eingangstüre sein. Das Potential in Bozen ist begrenzt … (und man merkt wohl, dass es für sich alleine nicht reicht). Daher strebt man nun das Modell Bozen + ACMI Regio Carrier in der Größenordnung LGW an. Könnte mir auch gut vorstellen, dass Skyalps sehr günstig bieten kann/könnte:

 

  • Sie wollen ein Codeshare und Interlining von ITA und LHG. Da könnte ein sehr attraktives ACMI Angebot helfen, gehört zu werden.
  • ITA muss Verluste begrenzen, kann es sich aber weder leisten, mit leeren A320 durch Europa zu Geistern, noch das halbe Netz einzustellen. 
  • Gefühlt die halbe DH4 Flotte ist verfügbar, mit FlyBe die letzte Hoffnung auf einen großen europäischen Operator verflogen. Die Leasingraten dürften attraktiv sein.
  • Es dürfte nach wie vor eine gewisse Anzahl an ex. AZ Piloten ohne Job geben. Personal könnte günstig sein.

 

Nur ist bekannt, dass zumindest die LHG keine Turboprops mag.

 

Bearbeitet von Avroliner100
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Das ITA noch (Re)Startprobleme hat ist nicht überraschend. Sie haben erst um die 30 A220/320 in FCO, das ist relativ wenig um eine kritische Masse zu erreichen für einen internationalen Hubverkehr.  Die kleinere OS hat um die 45 Kurzsteckenflugzeuge die auch weniger Langstrecke feedern.

Dazu ist man in Skyteam derzeit nur teilweise geduldet und die Passagierströme sind Richtung LH Gruppe auch nicht optimiert.

 

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vor 27 Minuten schrieb oldblueeyes:

Das ITA noch (Re)Startprobleme hat ist nicht überraschend. Sie haben erst um die 30 A220/320 in FCO, das ist relativ wenig um eine kritische Masse zu erreichen für einen internationalen Hubverkehr.  Die kleinere OS hat um die 45 Kurzsteckenflugzeuge die auch weniger Langstrecke feedern.

Dazu ist man in Skyteam derzeit nur teilweise geduldet und die Passagierströme sind Richtung LH Gruppe auch nicht optimiert.

 

Und besonders hart könnte der nächste Winter werden, wenn die Star Alliance Einbindung noch nicht vollständig abgeschlossen und die Skyteam Alliance beendet. Auch ist der touristische Verkehr im Winter in Rom generell nicht so überragend wie im Sommer und die Reisetätigkeit in Italien träge.

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Da ist ITA aber gar nicht mehr dabei. 

Es gibt 2 Basen, FCO und LIN und der Rest sind höchstens Overnight Stops.

 

Wenn man sich die Routen auch näher anschaut, dann sind die derzeitigen Regionaljets ab LIN unterwegs.

 

"Dezentral" wie in Deutschland hat ITA keine Marktanteile mehr, dH EW müsste sich die MArktanteile erst mal aufbauen - mit Ryanair, Easy und Wizz teilweise vor der Tür. Müsste nicht die erste Priorität sein, auch wenn da sicherlich einiges an Potential besteht.

 

 

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In offene Infights mit den LCC geht EW eigentlich nicht herein, in ARN wollte man die Norwegian-Lücke nutzen (Erfolg fraglich) und in PRG sind die großen Player relativ schwach, dafür ist mit Smartwings eine Art "Homecarrier" vorhanden, die man von zwei Seiten aus angreifen und zur Übernahme vorbereiten kann. Ich sehe nicht, dass dieses Schema in Italien aufgebrochen werden könnte.

 

Bei den Regiojets könnte ich mir eine Verlagerung nach FCO vorstellen, um dort mehr Ziele in verschiedenen Wellen platzieren zu können. Zum Tausch gehen 320 nach LIN. Damit könnte man auch einen Übergang von LIN zu EW vorbereiten, das ginge meiner Meinung nach aber erst, wenn der italienische Staat keinen maßgeblichen Einfluss mehr hat. Slots in LIN wird man vermutlich ohnehin abgeben müssen, so könnte man die Präsenz der LHG in Mailand aber folgenderweise strukturieren: In LIN eine EW-Base mit Inlandsstrecken und internationalen Citypairs + Zubringer zu den anderen Hubs, die von dort bedient werden, MXP und BGY fungieren als Überlaufventile mit weiteren Hubzubringern und EW inbound von anderen Basen.

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Ich schätze das man in ARN Präsenz zeigen wollte um im Falle einer Opportunität schnell agieren zu können. Norwegian brauchte eine frische Finanzierung und ihre Heimatbase ist in Oslo. Unklug dort direkt anzugreifen. SAS hat ihr Hauptdrehkreuz in CPH, das würde man als letztes abgeben. Blieb ARN um abwartend eine Opportunität zu kriegen. Von Norwegians' Seite kam nichts, die haben schnell wieder skaliert, bei SAS weiss man nie so genau wo man dran ist. Vermutlich wird man da auf Sparflamme weiter Präsenz zeigen bis entweder ein Deal zustande kommt oder mit vereinten Kräfte zB mit Air Baltic da agressiver agieren wird.

 

PRG hat den Charme dass CSA dort kollabiert ist und Wizz nie richtig Fuss fassen konnte. Smartwings hat ein anderes Profil aber man könnte zB die klassischen Citypairs auflegen. 

 

Italien ist viel komplizierter weil man in anderen Dimensionen rechnen muss. Ryanair plant laut eigenen Angaben mit 90 bis 120 Flugezuge und mit Inbound von anderen Basen um die 60 Mio Sitze zu verkaufen. Da ist ITA ein Zwerg dagegen.

 

Vermutlich wird Eurowings dort erst mittelfristig aufgebaut werden, (warum nicht in Partnerschaft mit Volotea) und man wird nicht den Anspruch haben Platzhirsch Malpensa, Neapel oder Venedig zu werden.

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  • 1 Monat später...

ITA hat das Jahr 2022 mit einem Nettoverlust in Höhe von 486 Mill.€ abgeschlossen. Als Grund werden vor allem die gestiegenen Kosten für Kerosin, der schlechte Wechselkurs Euro - Dollar und Nachwehen der Corona Pandemie genannt.

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16740462-halbe-milliarde-verlust-ita-medien-lufhansa-deal-abschluss

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vor 5 Stunden schrieb jaydee:

Alles externe Gründe… schon klar. 

Dann passt man doch ideal zum Lufthansa-Konzern, dort sind es in der Regel auch externe Einflüsse, die dafür sorgen, dass die diversen Strategien der vergangenen zehn Jahre nicht so funktioniert haben wie man es sich vorgestellt hat.

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ITA Airways ist in Okt 2021 gestartet, da wird man schon einen Business Plan fürs erste Geschäftsjahr gehabt haben. Das in September 2021 alle eine Preisvorstellung der Treibstoffpreise unter Kriegssituationen ahnten ist doch selbsterklärend. 

 

Umsatzmässig war ITA irgendwo zwischen Brussels und Austrian die bei -74 Mio und einer schwarzen Null lagen. 

 

Bei vergleichbarer Strukturen hätte man eine Erwartung von ca -50 Mio gehabt. Wieiviel vom Rest Einmalkosten des Ramp Ups und wieviel strukturelle Schwäche sind, wird man sehen.

 

Zumindest konnte ITA nicht von Gruppen JV's profitieren und auch in Rom hat man noch nicht die gewünschte Grösse als Hub.

 

Flottenmässig werden sie allerdings in 2-3 Jahre schnell state-of-the-Art aufgestellt sein.

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vor 7 Stunden schrieb BWE320:

Ich glaube eher, dass im September 2021 viele noch immer nicht kapiert hatten wie nah der Krieg war.

Die Ironie war doch offensichtlich, oder?

Viele Statements hier im Forum werden von persönlichen Animositäten getrieben und nicht von einer sachlichen Bewertung die trotz eigener Position sowohl Erfolge als auch Fehler in Betracht zieht und Entscheidungen anhand des wahrscheinlichen Kenntnisstandes zum Zeitpunkt der Entscheidung betrachten.

 

Als Re-Start Up hat es ITA in 1 Jahr geschaftt fast auf einer grösse wie Austrian hochzuskalieren, State-of-the-Art Flotte mit kurzen Lieferzeiten durch Chancen im Markt vertraglich zu sichern:

- die A220 kommen aus dem Azimuth Kontingent

- die 320 NEOs aus der Siberia Bestellung

- die 350 aus Bestände sämtlicher Hainan Marken

- die 339 aus dem gleichen Kontingent wie bei Condor

 

Vielleicht können die Leute doch was. 

Mal so zum Nachdenken - es gibt keine Deutsche Uni die annähernd den Ruf von Bocconi hat.

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  • 1 Monat später...

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