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Folgen des Angriffs Russlands auf die Ukraine


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vor 2 Stunden schrieb Tschentelmän:

Vielleicht auch schlichtweg ein kleines Entgegenkommen Chinas gegenüber der westlichen Welt


Parteichef Xi verteilt keine Geschenke an die freie Welt.
 

Die Flugzeuge über die wir reden, sind Diebesgut. Die wurden geklaut. Ich finde es jetzt nicht sonderlich lobenswert, dass China die jetzt nicht zulässt, sondern hätte nichts anderes erwartet.

 

Abgesehen vom juristisch selbstversändlichen: Man sollte nicht vergessen, dass China in der Luftfahrt sehr stark auf den Westen angewiesen ist. Und dass die geklauten Flugzeuge mehr und mehr ein Sicherheitsrisiko werden. Will man im eigenen Land in der Luftfahrt total streng sein, und russischen Fluglinien gleichzeitig sagen „ihr braucht keinen TÜV und originalen Ersatzteile mehr, wir vertrauen euch auch so“? Das würde das eigene Image beschädigen. Außerdem verdienen die chinesischen Fluglinien nach Russland nun richtig gutes Geld.
 

Also, ich wüsste nicht, warum China hier Russland für irgendetwas entgegenkommen müsste, auch nicht in Zukunft. Andererseits dürfte es für Russland auch kein Beinbruch sein. Fliegt man jetzt halt mit chinesischen Fluglinien oder mit Air Astana oder Turkish. Super riesig ist das Verkehrsaufkommen jetzt auch nicht.

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vor 1 Stunde schrieb jaydee:

Die Flugzeuge über die wir reden, sind Diebesgut. Die wurden geklaut. Ich finde es jetzt nicht sonderlich lobenswert, dass China die jetzt nicht zulässt, sondern hätte nichts anderes erwartet.

 

Allerdings - wäre China in wenigstens dieser Sache konsequent, dann würden sie neben dem gesperrten Luftraum noch ganz andere Entscheidungen gegenüber Russland treffen. Allein die illegal behaltenen Flugzeuge zeigen, ein extremes Ausmaß an Verachtung durch das russische Regime gegenüber weltweit etablierten Rechtsgrundlagen, die auch für China selbstverständlich sind... Mit einem einem solchen Regime beschwört man keine enge Partnerschaft... Aber hier zählen für Xi wohl tatsächlich ganz andere Interessen..

Bearbeitet von Tschentelmän
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Von einer engen Partnerschaft spricht China ja auch nicht.

Man will sich halt nur nicht vom Westen vorschreiben lassen,  mit wem man Handel treibt.

Das China beim Handel immer zuerst, wenn nicht sogar ausschließlich, die eigenen Interessen im Auge hat, sollte mittlerweile jeder mitbekommen haben.

Was immer sich Russland vom Handel mit China verspricht, es wird ein böses Erwachen, wenn man die Spielregeln, und vor Allem Preise, aus Peking genannt bekommt.

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vor 12 Stunden schrieb jubo14:

Von einer engen Partnerschaft spricht China ja auch nicht.

Man will sich halt nur nicht vom Westen vorschreiben lassen,  mit wem man Handel treibt.

Das China beim Handel immer zuerst, wenn nicht sogar ausschließlich, die eigenen Interessen im Auge hat, sollte mittlerweile jeder mitbekommen haben.

Was immer sich Russland vom Handel mit China verspricht, es wird ein böses Erwachen, wenn man die Spielregeln, und vor Allem Preise, aus Peking genannt bekommt.


Richtig. Chinesen wissen, wie man hart verhandelt und werden auch ggü Russland keine Geschenke verteilen. 

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Strategisch tut Russland China mit dem Ukraine-Krieg einen Riesengefallen. Die beiden sind nämlich Rivalen und Russland fällt im Vergleich zurück, wenn es sich selbst langfristig schwächt, wie nun mit den West-Sanktionsfolgen und sinkenden Deviseneinnahmen. China kann abwarten, mal ein paar höfliche Konzessionen an den Westen machen, wie keine geklauten Flugzeuge reinlassen, und dann wieder ein wenig eigene Linie gegenüber Russland fahren. Am Ende muss und wird Russland bei China "so klein mit Hut" ankommen und betteln.

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Ich denke nicht, dass man daraus etwas ableiten kann.

Bei meinen persönlichen Kontakten mit Russen und in Russland habe ich die Menschen dort als sehr pragmatisch erlebt.

Es gibt nichts neues mehr, also wird das vorhandene so lange am Leben gehalten, wie es eben geht. Und wenn es nicht mehr geht, wird es notfalls selbst nachgebaut. Das ist ein in der Mangelwirtschaft lang gelerntes Vorgehen.

Das diesem Vorgehen bei modernen Verkehrsflugzeugen enge Grenzen gesetzt sind, ist zwar richtig, aber versuchen wird man es.

Ich wünsche auf jeden Fall allen das nötige Ingenieursglück, auf das wenigstens dort keine unnötigen Opfer zu beklagen sind.

 

Gleichwohl erwarte ich, das keines dieser so "gewarteten" Flugzeuge jemals wieder in "unseren Gefilden" auftauchen wird.

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Es findet ja weiterhin Flugverkehr in die Exklave Kaliningrad statt, hat wer aus dem beruflichen Umfeld Wissen wie man Flüge dorthin mit Air Traffic Control regelt?

Bekannt ist, dass die Fluggesellschaften aus Russland und Belarus einen Korridor der internationalen Gewässer für Flüge dort hin nutzen. Wird dort ohne Guidance geflogen, oder erhalten die Flüge im Sinne der Unfallprävention trotzdem Lotsendienste?

 

Im ersteren Fall kann ich mir vorstellen, dass alle anderen Linien diesen Korridor so gut es geht meiden, und im unvermeidbaren Fall mit erhöhter Achtsamkeit fliegen und ggf. die Lotsen mit erhöhter Aufmerksamkeit den Korridor auf dem Schirm haben und die kommunizierenden Teilnehmer beiseite führen.

 

TCAS hilft nur, wenn alle Teilnehmer der Konfliktverkehrssituation ordnungsgemäß kommunizierende Systeme haben. 

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Interessante Frage.

Hab grad mal spaßeshalber bei Flightradar24 nachgeschaut. Sogar ein Flieger der russischen Marine ist verzeichnet, im internationalen Luftraum, aber mit aktivem ADS-B-Transponder.

Zivile russische Flieger sind zumindest laut Flighradar auch genau dort unterwegs, wo Finnair nur Minuten vorher geflogen ist.

Aeroflot und Pobeda fliegen ähnliche, aber nicht identische Routen. Also ein Korridor, der gemieden wird, ist nicht erkennbar.

 

Was mir aber auch aufgefallen ist, die Ukraine wird teilweise extrem weitläufig umflogen. Von Antalya bis hinaus aufs Kaspische Meer, bevor nach Norden abgebogen wird (Destination Minsk).

Anderseits zielt Turkish von Moskau nach Antalya erst mal auf Lettland. 

Rund um die Ukrainische Ostgrenze ist auch in Russland ein Streifen von über 500km, in dem Flightradar24 quasi leer ist. Selbst innerrussische Flüge (Moskau-Sotschi) fliegen bis übers Kaspische Meer raus.

Hat das einen Grund, warum die Gegen z.B. um Wolgograd so gemieden wird? 

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vor 2 Minuten schrieb abdul099:

Hat das einen Grund, warum die Gegen z.B. um Wolgograd so gemieden wird? 

Russland hat diesen Luftraum gesperrt.

Insgesamt sind 15 Flughäfen und der komplette Luftraum dazwischen seit Beginn des Krieges Sperrgebiet.

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Die US-Behörden wollen die Gulfstream G650ER und die Boeing 787, die Roman Abramovich gehören beschlagnahmen, da Abramovich diese ohne Exportlizenz nach Russland exportiert haben soll. 

 

In dem Dokument werden auch die diversen Mantelgesellschaften offen gelegt, mit denen Abramovich sein Vermögen vor rechtmässiger und unrechtmässiger Besteuerung schützt.

 

Obergesellschaft ist eine Stiftung auf Zypern (The Europa Settlement Trust), deren Begünstiger Abramovich lange gewesen ist. Aktuell sollen seine Kinder begünstigte sein. Wohl um das Vermögen vor Beschlagnahmung zu schützen. 

 

Die Stiftung besitzt eine Firma auf Jersey (Wotton Overseas Holding),  die Direktoren kommen von Finservus (Trustees) Limited eine Firma auf Zypern, die gegen Entgelt die Direktoren für Firmen gibt, die nicht offenlegen wollen, wer ihr Begünstigter ist.

Für jedes Flugzeug gibt es eine Tochtergesellschaft. Für die Gulfstream Clear Skies Flights Limited (Jersey), für die Boeing Wenham Overseas Limited. Clear Skies hatte als Vertreter Mitarbeiter einer Firma, die an der Adresse des Chelsea FC gemeldet waren.

 

Details zur Boeing 787-8 Kennung P4-BDL, Seriennummer 37306, Baujahr 2015, Kaufpreis (grün) 93,65 Mio. USD. 

Gulfstream G650ER, Kennun LX-RAY, Seriennummer 6417, Kaufjahr 2020, Kaufpreis 60 Mio. USD.

 

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Antonov erkennt Zulassungen durch IAC nicht mehr an

 

Antonov wird keine vom Interstate Aviation Committee ausgestellten Zulassen für Flugzeuge von Antonov mehr anerkennen.

Als logische Folge der „erfolgreichen Zusammenarbeit“ ist dies gut nachvollziehbar. Aus pragmatischer Sicht ist dies natürlich bedauerlich, ist es doch sehr sinnvoll wenn nicht jedes Land sein eigenes Süppchen kocht. Andererseits gibt es ausreichend Anlass die Unabhängigkeit und damit auch Kompetenz anzuzweifeln.

 

Ein wenig Orakelei meinerseits: Die russische Sprache wird zumindest in den Staaten die sich weiter von Russland abwenden an Bedeutung verlieren, so werden Piloten dazu verdonnert im Funk auf Englisch zu kommunizieren und Russisch als Sprache aus der Platzkarte getilgt. 

Bearbeitet von Micha
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Ein schneller Blick zu Wikipedia sagt ja, Nicht-EU-Staaten können Mitglieder ohne Stimmrecht sein. (Norwegen, Island, Schweiz und Lichtenstein).

Bis heute wusste ich auch nicht, dass bereits Partnerschaften mit Azerbaijan, Georgien, Armenien, Moldavien und der Ukraine bestehen, wobei Armenien mich überrascht.

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Am 7.6.2022 um 12:40 schrieb Micha:

Antonov erkennt Zulassungen durch IAC nicht mehr an

 

Antonov wird keine vom Interstate Aviation Committee ausgestellten Zulassen für Flugzeuge von Antonov mehr anerkennen.

Als logische Folge der „erfolgreichen Zusammenarbeit“ ist dies gut nachvollziehbar. Aus pragmatischer Sicht ist dies natürlich bedauerlich, ist es doch sehr sinnvoll wenn nicht jedes Land sein eigenes Süppchen kocht. Andererseits gibt es ausreichend Anlass die Unabhängigkeit und damit auch Kompetenz anzuzweifeln.

 

Ein wenig Orakelei meinerseits: Die russische Sprache wird zumindest in den Staaten die sich weiter von Russland abwenden an Bedeutung verlieren, so werden Piloten dazu verdonnert im Funk auf Englisch zu kommunizieren und Russisch als Sprache aus der Platzkarte getilgt. 

Russisch ist m.W. offizielle ICAO-Sprache und im Funk zugelassen. Das wird eher nicht verschwinden.

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Am 7.6.2022 um 12:50 schrieb Leon8499:

Kann die Ukraine sich nicht stattdessen an die EASA dranhängen, oder können das nur EU-Mitglieder?

 

Im Detail aus VO 2018/1139:

 

Zitat

Artikel 68 
Anerkennung von Drittlandszertifizierungen 

 

(1) Die Agentur und die zuständigen nationalen Behörden können entweder Zulassungen/Zeugnisse gemäß dieser Verordnung und den auf ihrer Grundlage erlassenen delegierten Rechtsakten und Durchführungsrechtsakten auf der Grundlage von gemäß dem Recht eines Drittlands erteilten Zulassungen/Zeugnissen erteilen oder Zulassungen/Zeugnisse 
und andere einschlägige Unterlagen, die gemäß dem Recht eines Drittlandes erteilt wurden, als Nachweis für die 
Einhaltung der Zivilluftfahrtvorschriften anerkennen, sofern diese Möglichkeit vorgesehen ist in 
a) internationalen Abkommen zwischen der Union und einem Drittland über die Anerkennung von Zulassun-
gen/Zeugnissen; 
b) delegierten Rechtsakten, die auf der Grundlage des Absatzes 3 erlassen werden; oder 
c) – unbeschadet des Artikels 140 Absatz 6 dieser Verordnung, sofern weder ein internationales Abkommen noch ein einschlägiger delegierter Rechtsakt gemäß Buchstabe a bzw. b dieses Absatzes vorliegt — einem Abkommen über die Anerkennung von Zulassungen/Zeugnissen, das vor dem Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 1592/2002 zwischen einem Mitgliedstaat und einem Drittland geschlossen und der Kommission und den anderen Mitgliedstaaten gemäß Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1592/2002 oder Artikel 12 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 216/2008 mitgeteilt wurde. 

 

(2) Um Vertrauen in die Regulierungssysteme von Drittländern zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, ist die Agentur berechtigt, die nötigen technischen Bewertungen und Evaluierungen der Rechtsvorschriften von Drittländern und 
ausländischen Luftfahrtbehörden durchzuführen. Für die Zwecke der Durchführung dieser Bewertungen und 
Evaluierungen kann die Agentur Arbeitsvereinbarungen gemäß Artikel 90 Absatz 2 schließen. 
(3) Der Kommission wird die Befugnis übertragen, gemäß Artikel 128 delegierte Rechtsakte zu erlassen, um 
detaillierte Vorschriften für die Anerkennung von Zulassungen/Zeugnissen und anderen Unterlagen festzulegen, mit denen die Einhaltung der Zivilluftfahrtvorschriften bescheinigt wird und die gemäß dem Recht eines Drittlands erteilt wurden und ein Maß an Sicherheit gewährleisten, das dem mit dieser Verordnung geschaffenen gleichwertig ist, einschließlich der Bedingungen und Verfahren für die Entwicklung und Aufrechterhaltung des nötigen Vertrauens in die 
Regulierungssysteme von Drittländern.

 

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vor 4 Stunden schrieb Nosig:

Russisch ist m.W. offizielle ICAO-Sprache und im Funk zugelassen. Das wird eher nicht verschwinden.

ICAO Sprache ja, ich wüsste aber nicht, dass außer im Postsowjetischen Raum noch wo Russisch in den Platzkarten eingetragen ist.

Wenn die Flugsicherung der Ukraine oder von Azerbaijan darauf besteht die Kommunikation auf Englisch zu führen und die Lotsen auch nicht mehr auf Russisch schult, werden sich russische Piloten fügen müssen.

 

Auch Mandarin ist ICAO Sprache, dennoch werden die wenigsten Funkstellen außerhalb Chinas auf einen Funkspruch auf Mandarin hilfreich reagieren können.

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Und ob man sich n Gefallen damit tut, ne Flotte Flieger auf dem technischen Stand von 1985 auf den Hof zu stellen, ist auch mal fragwürdig.

Modernes Material enthält ja meist westliche Komponenten, an die man momentan schlecht rankommt, und russische Alternativen dürften vorerst rar sein...

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Gehört hier rein, ist aber ein anderes, aktuelles Thema.
Bremen brachte heute in den Bundesrat eine Initiative zur Erhebung einer "Übergewinnsteuer" ein. Damit sollen Konzerne getroffen werden, die aus der Pandemie und der Preisentwicklung an den Zapfsäulen erhebliche zusätzliche Gewinne erzielen. Angenommen wurde Antrag nicht, aber an den zuständigen Ausschuss überwiesen. Warum Bremen? Klar. Im nächsten Jahr wird die Bürgerschaft (Landesparlament) in Bremen neu gewählt. Aus meiner Sicht, ein sehr durchsichtiges populistisches Wahlkampfmanöver.
 

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Aber auch der Fiskus profitiert von Übergewinnen - maßgeblich in Form der Mehrwertsteuer - mit steigenden Einnahmen bei steigenden Grundpreisen, zumindest solange der Steuersatz nicht verringert wird... Teils gibt es bekanntlich bereits Diskussionen - vor allem über eine vorübergehende MwSt-Senkung - insbesondere auf bestimmte Lebensmittel, bislang aber noch nichts Hieb- und Stichfestes .... Der Dumme ist zum Schluss ohnehin meist der Endverbraucher.... 

 

Und - bevor man öffentlichkeitswirksam über eine Ad Hoc-Übergewinn-Steuer diskutiert, sollte man sich viel eher Gedanken darum machen, die Unternehmenssteuer im Allgemeinen zu reformieren.... 

 

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Wenn man schon eine Übergewinnsteuer diskutiert, dann soll man diese Diskussion doch bitte auch auf die Hersteller der Coronaimpfstoffe erweitern, deren Produkt man ja alle drei Monate erneuern lassen muss, um weiter eine Wirkung zu haben. Aber das ist sicher nicht aus dem Motiv der Gewinnmaximierung hervorgegangen. Die (und Lauterbach mit seinen größtenteils überflüssigen Hamsterkäufen) haben uns mit ihren tollen Impfstoffen volkswirtschaftlich deutlich mehr Kosten eingebrockt als die Ölkonzerne jetzt.

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