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Folgen des Angriffs Russlands auf die Ukraine


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb DE757:

 

Kurz nach der Ankündigung der Teilmobilmachung seien viele Flüge ins Ausland ausverkauft gewesen oder nur noch zu astronomischen Preisen zu buchen.


Laut einem Datenprovider/Vergleichsportal sogar schon vor der Ankündigung. Auch für die Leute im Machtapparat gilt, jeder ist sich selbst der nächste ;-)

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vor 2 Stunden schrieb Viele_Flieger:

Würde die EU Turkish Airlines mit Strafen belegen, z.B. Einflugverbot in die EU, dann wäre das mit Sicherheit der Sargnagel für TK. 

Andererseits läßt man es zu, dass sich TK mit den Russland-Flügen gerade dumm- und dämlich verdient (damit meine ich nicht die Preise nach Ausrufung der Mobilmachung, sondern die Anzahl der Flüge und Preise der Tickets der letzten Monate)

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vor 5 Stunden schrieb DE757:

https://www.aerotelegraph.com/russen-wollen-nicht-in-den-krieg-fluege-ausverkauft
 

Kurz nach der Ankündigung der Teilmobilmachung seien viele Flüge ins Ausland ausverkauft gewesen oder nur noch zu astronomischen Preisen zu buchen. Sofern es stimmt sagt das meiner Meinung nach viel über die Haltung der Bevölkerung aus. Da wollen einige nicht als Kanonenfutter für den Verrückten im Kreml dienen.  

Dazu dies hier:

Instagram: Decoder.org

 

Aber: Die radikale Minderheit ist die, die das Stimmungsbild nach außen und innen macht.

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Weinende Mütter die ihre Söhne in den Krieg ziehen lassen MÜSSEN, volle Flugzeuge Richtung Türkei, an den Grenzen zu Finnland, Polen, dem Baltikum hunderte Meter Stau weil die Leute ausreisen wollen, Demonstrationen die gewaltsam niedergeschlagen werden….. es macht mich erneut fassungslos, wie man sein eigenes Volk nun in den sicheren Tod schicken kann, nur weil man an einem Plan festhalten will, welcher bereits nach Tag eins zum scheitern verurteilt war.

Wie blind kann er sein? Wie krank muss er sein? Wenn er bis Ende des Jahres noch lebt, wird es mich wundern. Ich hoffe, dieser verrückte verschwindet bald von dieser Welt. Meine Erziehung hat mir gelehrt, niemanden den Tod zu wünschen. Diesem Mann wünsche ich lieber gestern als heute den Tod! Die eigene Bevölkerung als Kanonenfutter zu nutzen ist widerlich und zeigt sein wahres Gesicht. 

 

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11:58 Uhr – Teilmobilmachung trifft russische Fluggesellschaften hart

Die russische Luftfahrt steht angesichts der Teilmobilmachung wegen des Kriegs in der Ukraine offenbar vor Personalproblemen. Bis zu 80 Prozent der Mitarbeiter könnten eingezogen werden, berichtete die russische Zeitung „Kommersant“ unter Berufung auf Insider. Innerhalb eines Tages nach der Anordnung von Russlands Präsident Wladimir Putin hätten die Mitarbeiter von mindestens fünf Fluggesellschaften und mehr als zehn Flughäfen ihre Einberufungsbescheide erhalten. Die größte russische Fluggesellschaft Aeroflot erwarte demnach, dass über die Hälfte ihres Personals eingezogen werden könnte. Aeroflot wollte sich nicht dazu äußern.

 

Quelle: Live-Ticker von www.welt.de

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Absolute Katastrophe. 

 

Hoffen wir, dass ein neuer Stauffenberg auftauchen wird, bevor der angerichtete Schaden noch viel größer wird.
 

Realistischerweise sollten wir uns aber darauf einstellen, dass alles eher noch viel schlimmer wird. 
 

Heftig finde ich, dass bis heute immer noch weite Kreise der politisch Linken und Rechten diesem Typen auf den Leim gehen.

Bearbeitet von jaydee
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vor 16 Minuten schrieb jaydee:

Heftig finde ich, dass bis heute immer noch weite Kreise der politisch Linken und Rechten diesem Typen auf den Leim gehen.

Da stimme ich zu.

vor 16 Minuten schrieb jaydee:

Hoffen wir, dass ein neuer Stauffenberg auftauchen wird, bevor der angerichtete Schaden noch viel größer wird.

Puh, man denkt häufig "schlimmer kanns nicht werden", aber wer weiß wer folgt.... 

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vor 5 Stunden schrieb jaydee:

Absolute Katastrophe. 

Hoffen wir, dass ein neuer Stauffenberg auftauchen wird, bevor der angerichtete Schaden noch viel größer wird.


Dieser Gedanke ist mir auch gekommen. Ich habe das ja auch schon hier geschrieben. Wenn es eine handelnde Opposition geben sollte oder sich entwickeln, dann dürfte sie sich wohl im Militär sein oder entstehen. Aber auch da liegt genau das Problem, das auch mit dem 20. Juli 1944 verbunden war. Hinter einem Attentäter oder einer kleinen Gruppe, die die Tat vollbringen, muß organisatorisch alles geplant sein, wie es danach weitergeht. Das war beim 20. Juli und den Attentatsvorläufern seit 1938 immer das Problem. Lediglich Georg Elser hatte sich darüber keine Gedanken gemacht. Aber er war ja auch ein Einzelkämpfer ohne Verbindungen zu Widerstandskreisen beim Militär.

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vor 15 Stunden schrieb Spie10:

Die größte russische Fluggesellschaft Aeroflot erwarte demnach, dass über die Hälfte ihres Personals eingezogen werden könnte. Aeroflot wollte sich nicht dazu äußern.

 

Zynischer Seitenblick auf die Situation: Können russische Airlines ihre Piloten überhaupt noch voll einsetzen? Die Anzahl flugfähiger Maschinen dürfte ja allmählich abnehmen - Mangels westlicher Ersatzteile... 

 

Allerdings halte ich den Bedarf zusätzlicher Militärpiloten in Russland für begrenzt. Die russische Armee hat ihre Hauptverluste bei den Boden-Streitkräften erlitten. Demzufolge dürfte die Luftwaffe personell noch nicht so stark dezimiert sein, so dass die Piloten dann ein Einsatz auf dem Gefechtsfeld erwarten könnte. Keine schöne Perspektive!

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Scheinbar sind z.B. bei Aeroflot viele ehemalige Offiziere angestellt. Wenn Russland jetzt 300.000 Reservisten einzieht, können das ja nicht nur Mannschaftsdienstgrade sein, die müssen ja auch geführt werden. Und angesichts anderer denkwürdiger Vorgehensweisen in Russland würde es mich nicht wundern, wenn man ehemalige Militärpiloten als Offiziere zur Infanterie schicken würde. 

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Wobei gerade zivile Airline-Angestellte in Russland besonders unwillig für den Krieg sein dürften - egal ob sie eine Militär-Vergangenheit haben oder nicht.

 

Immerhin wird den Airline-Angestellten gerade allmählich die Berufsgrundlage entzogen, wenn Boeing- und Airbus-Maschinen bald technisch nicht mehr einsatzfähig sind. Kaum eine russische Crew dürfte scharf auf den Umstieg auf russische Fabrike sein, sofern überhaupt lieferbar - zahlreiche internationale Flugrouten und beliebte Airports sind gesperrt. Für viele dürfte die Welt damit regelrecht zusammen gebrochen sein.

 

Oft hatten gerade die Crews job-bedingt sowieso viel Kontakt zu westlichen Ländern, zumindest fliegerisch - ob die große Mehrheit von ihnen an die Kriegspropaganda glaubt, könnte zweifelhaft sein.

 

Ob die russische Armee von diesen Reservisten wirklich profitieren kann - hinsichtlich Talent und Erfahrung womöglich schon - aber bei der Motivation wohl vermutlich eher nicht...

Bearbeitet von Tschentelmän
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Motivation und Qualifikation sind bei Reservisten immer die beiden Kernprobleme.

 

Ich selber habe eine "Reservisten-Karriere" bei der Bundeswehr hinter mir. (Jetzt bin ich "pensionierter" Reserveoffizier. Zu alt halt!)

 

Auch bei den Reservisten der BW gibt es immer zwei Gruppen.

Die eine, die aus Überzeugung freiwillige Reseveübungen machen, die sich selber auf dem Stand der Entwicklung halten. Die sind in der Regel einmal im Jahr für 2 bis 6 Wochen bei Wehrübungen mit dabei. Die machen dann noch eine Reservisten-Karriere und melden sich dann zu gewissen Einsätzen ggf. sogar wieder freiwillig für den aktiven Dienst.

Und die zweite Gruppe, die nach ihrem Wehrdienst, ihrer Zeitsoldatenzeit, von den jeweiligen Wehrkreiskommandos dazu ausgewählt werden, eine gewisse Reserve darzustellen. Die werden alle 3 bis 5 Jahre mal zu 2 bis 3 Wochen Wehrübung eingezogen. Diese Truppe ist weder groß motiviert, noch qualifiziert. Da findet sich dann der Bootsmann, mit 8 Jahren Erfahrung auf einem Zerstörer, gerne mal als Zugführer einer Nachschubeinheit, die einen Betankungspunkt für Panzer im Wald errichten soll, wieder.

Nach meiner Erfahrung kommt auf einen engagierten Reservisten der Gruppe 1, mindestens 10 der Gruppe 2, die eigentlich nur ihre Ruhe haben wollen, und eigentlich zu nichts zu gebrauchen sind. (Nur militärisch gesehen!)

 

Irgendwie fehlt mir der rechte Glaube, dass das in Russland anders sein sollte.

Sprich, diejenigen, die man "brauchen" kann, haben sich längst freiwillig gemeldet und sind, oder waren, im Einsatz.

Die, die jetzt eingezogen werden, könnte man gut gebrauchen, wenn die Ukraine in Russland einmarschiert wäre. Also zu Verteidigung.

Für einen Angriff, für den Einsatz in der Ukraine, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.

 

Ich denke die Ukraine muss vor diesen "neuen Truppen" weniger Angst haben.

 

Wir hingegen sollten uns ein wenig sorgen. Denn wenn die Truppen massenhaft sterben oder desertieren, dann wir es über kurz oder Lang Unruhen in Russland geben. Dann werden die bestehenden Strukturen zerbröseln. Nur habe ich nicht den Optimismus, dass es danach besser wird! Das jetzige, verbrecherische Regime ist immer noch kalkulierbar und hält mit brutaler Gewalt das Land irgendwie zusammen. Wenn das aber weg ist, wer hat dann den "Atomkoffer", wer hat die Kontrolle über was? Das macht mir im Moment die meisten Sorgen.

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vor 39 Minuten schrieb jubo14:

Das jetzige, verbrecherische Regime ist immer noch kalkulierbar und hält mit brutaler Gewalt das Land irgendwie zusammen. Wenn das aber weg ist, wer hat dann den "Atomkoffer", wer hat die Kontrolle über was? Das macht mir im Moment die meisten Sorgen.

 

Den Satz hätte ich bis 2014 noch irgendwie stehen lassen. Aber in 2022 sehe ich das nicht mehr so. 

 

Putins Mafiaclan ist doch ganz offensichtlich in hohem Maße unkalkulierbar und droht im Staatsfernsehen und sonstwo täglich mit Atombomben. Und behandelt alle, die nicht weiß, christlich und im Moskauer Längengrad wohnen, wie den letzten Dreck. Was irgendwann zu Unruhen führen wird (die dann vermutlich dem Nachfolger angelastet werden). 

 

Ich glaube, mit Putin haben wir schon so ziemlich die schlimmste Diktatur, die möglich ist. Bis auf NATO- und Atombombenangriff hat der sich doch ALLES rausgeholt, was er wollte. Und diese beiden Dinge würde ein noch krankerer Hardcore-Nationalist auch nicht machen. Weil die NATO sich brutal wehren würde und Indien/China als letzte Überlebensversicherung abspringen würden. 

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vor einer Stunde schrieb jubo14:

Ich denke die Ukraine muss vor diesen "neuen Truppen" weniger Angst haben.

 

Wenn sogar das russische Staatsfernsehen davon berichtet, dass die Einberufung derzeit ziemlich chaotisch abläuft, dann spricht vieles dafür. Derzeit trifft es offenbar sehr viele Menschen, die körperlich, geistig oder alkoholisch kein Gewehr gerade halten können. Angeblich werden die Leute mehr oder weniger per Zufall ausgewählt, teils bringt der Pizzabote einen Wehrbescheid mit.

 

Nunja, nachdem die Propaganda ständig berichtete, alles läuft nach Plan - "nur" eine "Spezialoperation" - wer "Krieg" sagt, kommt ins Gefängnis - aber plötzlich werden 300.000 Mann gebraucht - salopp gesagt ein Mega-XXL PR-Desaster, auch wenn der ganze Scheiß alles andere als lustig ist.

 

Natürlich hat die nun kaum jemand eine ernsthafte Motivation aufzumarschieren - zumal die meisten die Brutalität ihres Regimes fürchten, an der Front womöglich schlimmer von ihren Vorgesetzten behandelt zu werden als vom "Feind".

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Also bei Ausbruch des Krieges haben mich die Drohungen mit Atombomben auch sehr beunruhigt.

Jetzt ist dies bei mir allerdings etwas abgeflacht. Sollten die Atombomben Russlands im gleichen Zustand sein wie die Arme, dann sollten eher die Russen in Kaliningrad Angst haben, nämlich weil ihnen die Dinger wahrscheinlich schon beim rausholen um die Ohren fliegen werden. 
Aber mal ehrlich, er muss ja auch mit Atomwaffen drohen. Was hat er denn noch womit er drohen soll? Seine Arme? Die schaffte es nicht mal Kiew einzunehmen. Glaube schon alleine mit Finnland hätte die russische Arme genug zu tuen. Das weiß Putin. Mit dem Westen braucht er sich militärisch nicht anlegen. China und Indien werden sich im Fall der Fälle ganz genau überlegen ob sie ihrem „Freund“ zur Seite stehen. Aber dies nimmt der Dummkopf im Kremel schon längst nicht mehr wahr. 
 

Alleine die Fluchtbewegung nach der Ankündigung zur Mobilmachung wird Russland mal wieder Millionen von Fachkräften kosten. Was aus diesem Land werden soll weiß glaube ich selber die Bevölkerung so langsam nicht mehr und zeigt ebenfalls, dass die Propaganda doch nicht so gut läuft wie berichtet. Die Sandburg bröckelt ordentlich….

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vor 7 Stunden schrieb Aero88:

Also bei Ausbruch des Krieges haben mich die Drohungen mit Atombomben auch sehr beunruhigt.

 

Das ist das Ziel des russischen Regimes.

Allerdings ist Putin definitiv größenwahnsinnig - und er scheint die Realität auch nicht mehr richtig wahrzunehmen - das macht die Sache tatsächlich gefährlich.

 

Allerdings die Frage - was könnte Russland denn mit einem Atom- Erstschlag erreichen wollen? Extreme Zerstörung beim Gegner ja - und beispiellose wirtschaftliche Folgen - dazu der mögliche Gegenschlag, also mit Volldampf in die Apokalypse.

 

Was also wäre dann das Ziel Russlands? Bis vielleicht auf Nordkorea würde sich jedes Land von Russland abwenden,  selbst China. Das kann aber doch nicht das Ziel Russlands sein - zumindest aus der Perspektive eines Nicht-Wahnsinnigen.

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vor 6 Stunden schrieb born4fly:

Leute , ich verstehe euern ganzen Russland -Hass nicht.

 

Auf dein übriges Statement einzugehen wäre nun echte Zeitverschwendung. Dafür trennen uns Standpunkt-technisch einfach viel zu viele Tausende Lichtjahre.

 

Allerdings eine Klarstellung zu diesem Satz. Es geht nie und nicht um Hass gegen ganz Russland - und damit Hass gegen das ganze russische Volk.

 

Ein Großteil der russischen Bevölkerung ist eher total zu bemitleiden, da diese Menschen genauso denken und handeln würden wie "wir" - wenn sie denn nur könnten und dürften - die russische Staatspropaganda und das massive Polizeisystem unterdrücken jedoch jede Form der Menschlichkeit und Vernunft - halten somit vieles unterm Deckel, was unsere Völker verbindet.

 

Der "Hass" bezieht sich also ausschließlich und rein auf das russische Regime - allen voran Präsident Putin, der offenbar jeden menschlichen Anstand verloren hat, so er denn überhaupt jemals einen hatte. Er hasst uns - unser demokratisches System - unsere Meinungsfreiheit - unsere Selbstverständlichkeit für Menschenwürde und Gerechtigkeit. Menschenleben spielen für ihn keine Rolle, auch nicht Menschenleben seiner eigenen Bevölkerung.

 

Es geht also nicht darum, dass wir unserem "Hass" freien Lauf lassen, sondern darum der tiefen Abneigung gegen diesen Tyrannen Ausdruck zu verleihen - es geht um Menschlichkeit, um nichts anderes!

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@born4flyDu scheinst für einfache, aber völlig unschlüssige Erklärungen empfänglich zu sein. Auch deinen Vergleichen fehlt jede Grundlage um sinnvoll zu sein.

 

Ich selbst habe Putin völlig falsch eingeschätzt.

Was die Bündnisse der Ukraine angeht: Wenn das Agreement, auf das man sich beruft wirklich getroffen wurde, finde ich als Laie, dass dafür jegliche Rechtsgrundlage fehlt: Die NATO/USA hätten es nie geben, die UdSSR/Russland nie fordern dürfen.

 

Zu Zelensky: Seine Anstrengungen Probleme im Dialog mit Russland zu klären, zu vermitteln, sind dir offenbar völlig entgangen.

 

Ich rate dir dich tiefgründiger und ohne eine Schwarz-Weiß-Sicht mit der jüngeren Geschichte zu beschäftigen. Dabei darf man kritisch, aber nicht blind sein.

 

Hass ist übrigens das, was Putin und seine Gefolgschaft dem eigenen Volk einzureden versucht.

 

 

 

 

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