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Fremdsprachiges Personal bei der Lufthansa


d@ni!3l

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Iiiiiiiiiih bah. Genau in der globalen Luftfahrtindustrie finde ich Globalisierung auch echt doof. Internationale Zusammenarbeit geht in jeder Firma, aber doch nicht bei einer Airline !!!11111!

Bearbeitet von Alexander Fialski
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Gerade eben schrieb d@ni!3l:

Iiiiiiiiiih bah. Genau in der globalen Luftfahrtindustrie finde ich Globalisierung auch echt doof. Internationale Zusammenarbeit geht in jeder Firma, aber doch nicht bei einer Airline !!!11111!

Dann das Hauptquartier ab nach Cluj mit entsprechender Entlohnung bis nach oben. 

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Ich weiß leider nicht, wer sich noch auf meine Stelle beworben hat, aber die Vorgesetzten haben sich bestimmt was dabei gedacht. Danke, dass du dir darum sorgen machst.

 

Warum ist Ausland hier eigentlich permanent mit "billig" assoziiert? Hat jemand mal an den demographischen Wandel gedacht, dass es einfach nicht mehr genug "gute, teure Deutsche" für alle Jobs gibt? Wenn jemand alle Assessments besteht und er / sie den Job objektiv gleich gut kann - wieso nicht? Würden wir in Deutschland nur noch Deutsche einstellen wirds schnell dunkel hier im Land. 

 

Krass, dass man sowas in nem Luftfahrtforum schreiben muss, dachte hier wäre man etwas internationaler aufgestellt und weltoffener als auf einem AfD Parteitag... 


Klar, man kann natürlich nur deutsche Nachwuchspiloten einstellen. Aber die Jahrgänge werden immer kleiner, die Umweltgedanken immer größer, die Risikoaversion in die Ausbildung zu investieren ebenso, also gibt es immer weniger, die ins Cockpit wollen. Klar, man kann natürlich auch weniger Flugzeuge betreiben, wenn einem das lieber ist. 

Bearbeitet von d@ni!3l
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Konsequenter Schritt.Respekt.Die Lufthansa-Group vertritt mit Ihrer germanophoben Firmen-und Hubpolitk ohnehin keine deutschen Interessen mehr.Auch der Firmensitz sollte ins Ausland verlagert und die Aktien an der New York Stock Exange gehandelt werden.

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Also alles was nicht ab DUS fliegt ist germanophob? Also auch FRA & MUC ? :D 

vor 7 Minuten schrieb flapsone:

@daniel:
Ich glaub du begreifst einfach nicht, was Globalisierung alles mit sich bringt. Und dass der Wohlstand, den du in Deutschland genießt, nicht von Dauer ist, wenn unsere Gesellschaft in jeder Hinsicht den Regeln einer völlig globalisierten Welt unterliegt.

 

 

 

Schreibt jemand im Luftfahrt-Forum. Wahnsinn. Ich bin mal gespannt wie viele nur deutsche Piloten ohne Globalisierung dann MUC-HAM usw fliegen. Viel mehr braucht es dann ja nicht, wenn es auf der Welt wenig Austausch braucht. Und gerade der Exportweltmeister Deutschland leidet ja sehr an der Globalisierung. Plötzlich eröffnen sich überall (Absatz)Märkte. Bah,

 

Wohlstand entsteht in einer Volkswirtschaft auch dann, wenn ihn Ausländer erbringen ;-) . 

Bearbeitet von d@ni!3l
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Und wie viel unterhält sich so der Durchschnittspax mit den Piloten pro Flug auf einem Zubringer? Und was hat er für eine Alternative? Wenn nicht bei LH - dann geht es woanders auch nicht. Will man stattdessen auf LH verzichten fliegt man eben FR, BA, AF usw. -  da geht es auch nicht. 

 

"Auch" englisch heißt ja nicht "nur englisch" - wenn da vereinzelt welche zwischen sitzen stört das ja in den aller, allermeisten Fällen nicht. Durchsagen gibt es eh kaum noch. 


Wir hatten ja die gleiche Diskussion neulich wegen EN. Habe selten gelesen, dass man deshalb nicht mehr LH bucht. 

 

Und was ist die Alternative, wenn es nicht genügend BewerberInnen gibt ? Flüge nicht anbieten?

 

Also ich kenne keine Zahlen, aber ich könnte mir echt vorstellen, dass die Anzahl derer, die sich an den Flugschulen bewerben deutlich, deutlich unter dem Niveau vor einigen Jahren liegt. Vor allem die Anzahl derer, die gut sind. Aktuell fällt ja schon ein bedeutender Teil der Schulabsolventen (mehrfach) durch die Fahrprüfung, es werden allgemein weniger, Jobs in der Luftfahrt sind mit Klimaschaden verbunden, verbeamtet sein deutlich attraktiver als "Karriere". Also könnte mir schon vorstellen, dass es eher "mau" wird. Sowas kann in anderen Gesellschaften anders aussehen. 

 

vor 10 Minuten schrieb flapsone:

Für dich anscheinend unvorstellbar, aber ja, auch damals flog man bereits. Und der Himmel war mMn bunter als heutzutage. ;)

Wie viele Jobs gabs denn in der Luftfahrt vor 20-30 Jahren in Deutschland? Wirklich mehr?

 

 

Bearbeitet von d@ni!3l
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Niedriglohn ist ja hier schon immer alles, was nicht sechsstellig ist. Aber ohne all das hätte die LH nicht vor ein paar Jahren noch 325 AC im PPV gehabt, sondern nur maximal 100 - dann wäre man nämlich nicht wettbewerbsfähig, würde man alles nur hier im Land machen. Und den Großteil der Passagiere aus dem Mittelstand könnte sich Flüge ohnehin nicht leisten.

 

Auf jeden Fall bestätigt sich in dieser Art Diskussion immer mal wieder die Hufeisen-Theorie. 

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 55 Minuten schrieb flapsone:

Ich bin mir sicher in Rumänien/Bulgarien/usw. sitzt jemand, der deinen Job mindestens genauso gut, dafür aber zu einem Bruchteil deines Gehalts, machen kann. Als ausgesprochener Fan der Globalisierung wirst du sicher froh sein, wenn du alsbald durch ihn ersetzt wirst. Alles der tollen Globalisierung <3 zu liebe. Glückwunsch!

Mit der Aussage wäre ich vorsichtig, wenn es um hoch qualifiziertes Personal geht. Es gibt Preisunterschiede, keine Frage. Indische IT-Spezialisten sind aber auch nie in relevanter Zahl nach Deutschland gekommen, da man hier halt keine 100k als Einstiegsgehalt zahlt.

 

Wirkliche komparative Vorteile bestehen immer dort wo faktisch keine Qualifikation benötigt wird oder diese so niedrig ist, das es "fast jeder kann".

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vor 2 Stunden schrieb d@ni!3l:

Wahnsinn. Ich bin mal gespannt wie viele nur deutsche Piloten ohne Globalisierung dann MUC-HAM usw fliegen.

Es geht ja nicht um die Nationalität, sondern um die Sprachbeherrschung. Es ist ja nicht zuviel verlangt, wenn man von einem Piloten einfordert, dass er Deutsch auf B1 oder wenigstens A2 Niveau beherrscht. Millionen andere Menschen schaffen das ja auch.

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vor 3 Stunden schrieb d@ni!3l:

Wie viele Jobs gabs denn in der Luftfahrt vor 20-30 Jahren in Deutschland? Wirklich mehr?

Du hast doch studiert und zugriff auf Google. Dann trage doch mal sinnvolles zur Diskussion bei und suche die Zahlen raus. 

 

vor 3 Stunden schrieb d@ni!3l:

Und was ist die Alternative, wenn es nicht genügend BewerberInnen gibt ? Flüge nicht anbieten?

In Personal investieren: Sprachkurse.

 

vor einer Stunde schrieb BWE320:

Es geht ja nicht um die Nationalität, sondern um die Sprachbeherrschung.

Das ist in meinen Augen das wichtige. Es geht um den Außenauftritt. Wenn man bei der Lufthansa zu dem Ergebnis kommt, dass Crews mit (sehr gutem) Deutsch nicht mehr notwendig sind oder nicht mehr den Markenkern definieren, dann kann man das machen. Oder man kommt zu der Erkenntnis, dass ausschließlich (sehr gutes) Englisch dem Lufthansa Markenkern stärken würde kann man das machen.  

 

vor 3 Stunden schrieb flapsone:

Und dass der Wohlstand, den du in Deutschland genießt, nicht von Dauer ist, wenn unsere Gesellschaft in jeder Hinsicht den Regeln einer völlig globalisierten Welt unterliegt.

Ganz im Gegenteil, der Wohlstand, den wir aktuell in Deutschland haben, haben wir fast ausschließlich dem Outsourcen von Umweltverschmutzung, Rohstoffgewinnung und Lohndumping zu verdanken. 

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vor 4 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Du hast doch studiert und zugriff auf Google. Dann trage doch mal sinnvolles zur Diskussion bei und suche die Zahlen raus. 

 

Ich glaube auch ohne konkrete Zahlen lässt sich eine rhetorische Frage beantworten ;-)

 

vor 4 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

In Personal investieren: Sprachkurse.

 

Wer sagt denn, dass die Crews, die man ggf. ohne bisher deutsch zu können einstellt nicht Sprachkurse bekommen und die Sprache lernen? Es geht ja um eine Stationierung hier zu lande.

 

vor 5 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ganz im Gegenteil, der Wohlstand, den wir aktuell in Deutschland haben, haben wir fast ausschließlich dem Outsourcen von Umweltverschmutzung, Rohstoffgewinnung und Lohndumping zu verdanken. 

Ach, ganz vergessen, dass Bildung, der richtige Einsatz von Kapital, unternehmerisches Wagnis usw. auch wichtig ist. Wäre es so einfach ging es anderen Ländern mind. genauso gut. Aber naja, Weltbilder sind halt wie sie sind. 

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vor 21 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ich glaube auch ohne konkrete Zahlen lässt sich eine rhetorische Frage beantworten ;-)

Das war keine rhetorische Frage sondern die Bitte einen sinnvollen und mit Fakten unterlegten Debattenbeitrag zu leisten.

  

vor 39 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wer sagt denn, dass die Crews,

Toll? Und warum dann die Frage überhaupt erst stellen? Und dann mit einer weiteren sinnlosen Frage antworten. Ein hoch auf die irgendwann mal von dir geforderte Debattenkultur.

 

vor 23 Minuten schrieb d@ni!3l:

Aber naja, Weltbilder sind halt wie sie sind. 

Vielleicht hast du es vergessen, oder es passt nicht in dein Weltbild, ich verteidige grundsätzlich die Globalisierung, auch wenn sie deutschen Unternehmen schaden könnte. (Siehe Debatte um Luftverkehrsabkommen.) Dazu gehört aber auch darauf hinzuweisen, warum Deutschland enorm von der Globalisierung profitieren konnte.

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vor 2 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

sondern die Bitte einen sinnvollen und mit Fakten unterlegten Debattenbeitrag zu leisten.

So wie dieser Beitrag der nur persönliches umfasst?

 

Kannst du nicht mehr beitragen als andere Leute zu hinterfragen?

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 18 Stunden schrieb BWE320:

Es geht ja nicht um die Nationalität, sondern um die Sprachbeherrschung. Es ist ja nicht zuviel verlangt, wenn man von einem Piloten einfordert, dass er Deutsch auf B1 oder wenigstens A2 Niveau beherrscht. Millionen andere Menschen schaffen das ja auch.

Klar, kann man machen. Ich würde aber viel eher verlangen dass der Passagier die Landessprache vom Ziel auf B1 oder wenigstens A2 beherrscht. Deutsch auf Malle statt Spanisch? Warum eigentlich?

 

Nur mal so allgemein, wenn jemand Deutsch können sollte, ist es sowieso die Kabinencrew, denn die interagieren mehrfach mit dem Passagier. Die Cockpitbesatzung nuschelt sowieso nur zweimal unmotiviert ne Ansage ins Mikrofon, die kein Schwanz versteht, weil n Kind schreit, man das Headset aufhat oder der Nebensitzer mit der Chipstüte raschelt.

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vor 6 Stunden schrieb abdul099:

Klar, kann man machen. Ich würde aber viel eher verlangen dass der Passagier die Landessprache vom Ziel auf B1 oder wenigstens A2 beherrscht. Deutsch auf Malle statt Spanisch? Warum eigentlich?

Ich glaube, es ist unrealistisch zu glauben, dass Lufthansa von den Passagieren Sprachkenntnisnachweise verlangen kann. Das wird auch schwierig für Passagiere, die jedesmal in ein anderes Land fahren und z.B. Kroatisch, Maltesisch, Thai, Italienisch, Katalanisch, Spanisch, Tagalog, Hebräisch etc. lernen müssten, um nur mal die Sprachen der beliebtesten Urlaubsländer zu erwähnen. 
Die Passagiere werden schließlich nicht dafür bezahlt, dass sie bei Lufthansa fliegen - ganz im Gegensatz zu den Piloten.

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vor 14 Minuten schrieb BWE320:

Die Passagiere werden schließlich nicht dafür bezahlt, dass sie bei Lufthansa fliegen - ganz im Gegensatz zu den Piloten.

Und die Piloten werden wiederum fürs Pilotieren bezahlt und nicht um Essays auf Deutsch zu schreiben.
So wie ich das sehe, kann man auf zwei Weisen den anscheinend ausgetrockneten Bewerberpool erweitern (was mit dieser Maßnahme sicherlich erreicht werden soll): Erstens, lock die Bewerber mit Geld von der Konkurrenz an. Kann man machen, ist aber teuer. Zumal es wiederum Begehrlichkeiten im Bestandspersonal wecken wird wenn auf einmal Signing Boni o.Ä. eingeführt werden, nachvollziehbarerweise. 
Oder zweitens, eliminiere nicht tätigkeits- oder sicherheitsrelevante Diskriminierungskriterien aus der Job Description. Braucht man Deutsch für die Abläufe im Cockpit? Nein. Sind Deutschkenntnisse sicherheitsrelevant? Nein.

Es ist einfach eine Low Hanging Fruit. Ähnlich wie die Aufhebung des Tattooverbots bei 4Y. 

Bearbeitet von Netzplaner
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vor 1 Stunde schrieb Netzplaner:

Und die Piloten werden wiederum fürs Pilotieren bezahlt und nicht um Essays auf Deutsch zu schreiben

Naja, ich hatte auch nur Level B1 oder A2 vorgeschlagen……

Außerdem stellt sich die Frage, warum Lufthansa bis jetzt immer Wert auf Deutschkenntnisse gelegt hat und warum es für die Piloten so schwer sein soll Deutsch zu lernen.

Ich habe letzten November am Flughafen München eine Dame vom Lufthansabodenpersonal erlebt, die kein Deutsch konnte.

Alles kein Drama, aber das Feeling von Heimatairline erzeugt man so nicht.

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vor 32 Minuten schrieb BWE320:

Naja, ich hatte auch nur Level B1 oder A2 vorgeschlagen……

 

Ernst gemeinte Frage: wozu? Auf dem Niveau kann man nach dem Weg zum Bäcker fragen oder an der Aldi-Kasse das Wechselgeld monieren, was soll es dem Piloten (von persönlichen Erleichterungen im Alltag), vor allem aber der Lufthansa bringen? Es errichtet eine Hürde, aber nur um ihrer selbst willen. 

 

vor 32 Minuten schrieb BWE320:

Außerdem stellt sich die Frage, warum Lufthansa bis jetzt immer Wert auf Deutschkenntnisse gelegt hat

Vielleicht weil sie es konnten, oder weil die Unternehmenskultur sich im Umbruch befindet. Wer weiß, es war und ist auch teilweise noch ein konservatives Unternehmen. Die Frage ist aber eher, ob man sich diese Hürde noch leisten kann oder will angesichts des Bewerbermarktes. 

 

vor 32 Minuten schrieb BWE320:

 

Ich habe letzten November am Flughafen München eine Dame vom Lufthansabodenpersonal erlebt, die kein Deutsch konnte.

 

Ist beim „customer facing“ Personal auch nicht klug, immerhin ist ein Großteil der Kundschaft immer noch deutsch. Die Einführung von „Englisch reicht“ in der Kabine würde ich auch kritisch sehen. Mit dem Cockpit hat der Kunde aber keine relevanten Interaktionen. 
 

Bearbeitet von Netzplaner
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vor 59 Minuten schrieb Netzplaner:

Mit dem Cockpit hat der Kunde aber keine relevanten Interaktionen. 

Bei Lufthansa gibt es immer wieder Piloten, die zur Begrüßung oder Verabschiedung an der Tür stehen oder die sich in die erste Reihe stellen, um mit dem Kabinenmikrofon zu erklären, warum man gerade eine enorme Verspätung hat oder die in ihrer Ansage ausführlich erklären, was eine Enteisung ist.
Wieviel Interaktion ein Pilot mit dem Kunden hat, hängt also vom einzelnen Piloten ab, jedenfalls bei den kleineren Flugzeugen, wie A320 etc.

Für den Flugbetrieb sind diese Interaktionen sicherlich nicht relevant, für die Kundenbindung durchaus.

vor einer Stunde schrieb Netzplaner:

Ernst gemeinte Frage: wozu? Auf dem Niveau kann man nach dem Weg zum Bäcker fragen oder an der Aldi-Kasse das Wechselgeld monieren, was soll es dem Piloten (von persönlichen Erleichterungen im Alltag), vor allem aber der Lufthansa bringen? Es errichtet eine Hürde, aber nur um ihrer selbst willen. 

B1 – Fortgeschrittene Sprachverwendung

Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern.

https://www.europaeischer-referenzrahmen.de

Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen (GER) für

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Persönlich freue ich mich immer darüber, wenn das Flightdeck auf Deutsch begrüßt und sich kurz vorstellt. Ist trotz allem ein Feeling von Heimat nach einer Zeit im Ausland, noch dazu wenn man dann einen der vielen Dialekte unserer Sprache heraushört. Ich gebe @Netzplanerrecht, das wird Stück für Stück ein teures Extra. Dennoch ist es so mancher/m das wert…und damit meine ich nicht Fred und Gerda Schmidt, die außer Deutsch keine Sprache beherrschen.

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vor 15 Stunden schrieb Netzplaner:

 Braucht man Deutsch für die Abläufe im Cockpit? Nein. Sind Deutschkenntnisse sicherheitsrelevant? Nein.

 

Die müssen mit Loadern und Technikern und anderem Bodenpersonal, Putzfrauen etc. auch auf deutsch reden können. Da tropft was raus? Wo denn? Es ist sicherheitsrelevant. Das reine Fliegen geht auch auf Englisch. 

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vor 3 Minuten schrieb Nosig:

Die müssen mit Loadern und Technikern und anderem Bodenpersonal, Putzfrauen etc. auch auf deutsch reden können. Da tropft was raus? Wo denn? Es ist sicherheitsrelevant. Das reine Fliegen geht auch auf Englisch. 

Und wie machen das alle anderen Airlines, die in Deutschland landen? Techniker sprechen übrigens auch Englisch. 

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Diese Diskussion ist doch hanebüchen. Ihr nähert Euch eh nicht an.

 

Wenn ich kein Personal finde aber wachsen möchte, dann muss ich eben attraktiver werden. Die Anforderungen zu senken kann gefährlich werden. Insbesondere in der Luftfahrt. 

 

Die Bahn sagt auch nicht: wir finden keine Lokführer. Dann nehmen wir jetzt such die mit rot/grün Sehschwäche. Rot ist eben immer oben. Ich weiß  das ist nicht immer so bei den Signalen.

 

Man macht halt immer noch BWL 1.0 in Deutschland. Sprich: Personalkosten möglichst minimieren.

 

BWL 2.0 ist was Richard Brenson einmal sagte. Kümmer dich um dein Personal, dann kümmert es sich auch um deine Kunden.

 

 

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