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Aeris, easyJet und Virgin erben Flugrechte nach Air-Lib-Plei


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Nach der Pleite der zweitgrößten französischen Fluggesellschaft Air Lib erben vor allem die Konkurrenten Aeris,easyJet und Virgin Express Tausende Start- und Landerechte auf Frankreichs Flughäfen. Wie die zuständige Flugplan-Koordinationsstelle Cohor heute in Paris bekannt gab, teilte sie allein der in Toulouse ansässigen Airline Aeris 7612 der jährlich 44.528 Flugrechte in Paris-Orly zu, dem zweitgrößten Flughafen der Hauptstadt und ganz Frankreichs.Aeris soll demnach auch den zuletzt wegen der Air-Lib-Pleite verwaisten Flughafen Tarbes-Lourdes ansteuern, dazu Perpignan und Toulouse. Die britische Billig-Airline easyJet erhält 7.300 "Slots" für Flüge von und nach Nizza, Marseille, Mailand und Barcelona.Virgin Express, die belgische Tochterfirma der britischen Virgin-Gruppe, bekommt 5.840 Start- und Landerechte für Bordeaux, Toulon und Rom. Die italienische Gesellschaft Volare hat den Zuschlag für 3.650 Flüge von und nach Bari, Mailand-Malpensa und Venedig,Marktführerin Air France bekommt 2.190 Slots Richtung Perpignan.Quelle: AFP

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