GM.AMS Geschrieben 1. April 2003 Melden Geschrieben 1. April 2003 KLM hat heute angekündigt, wegen des länger als erwartet andauernden Irak-Krieges sowie der SARS-Krankheit auf zwei- bis dreitausend Mitarbeiter verzichten zu müssen. KLM-Chef Leo van Wijk denkt, dass es dabei auch betriebsbedingte Kündigungen geben wird. Ferner hat man einen Einstellungsstopp verhängt, befristete Verträge werden nicht verlängert und von Fremdfirmen beschäftigtes Personal wird nicht weiter beschäftigt. Die Entlassungen werden nicht nur Kabinen- und Bodenpersonal, sondern auch Mitarbeiter in der Verwaltung und im technischen Dienst treffen. KLM hat angekündigt, noch dieses Jahr einen Partner für weitere Zusammenarbeit bekanntzugeben. Laut Herrn van Wijk spricht KLM momentan konkret mit Air France und British Airways. In den Gesprächen geht es vorläufig um den Beitritt von KLM zu einer der beiden Allianzen. Die bei KLM repräsentierten Gewerkschaften haben zunächst gelassen und verständnisvoll reagiert und hoffen, dass dennoch auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet werden kann. (Quelle: holländische Fernsehnachrichten) _________________ Groetjes, Guido [ Diese Nachricht wurde geändert von: GM.AMS am 2003-04-01 22:53 ]
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