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"Hohe Akzeptanz von 4U in der Region CGN"


Empfohlene Beiträge

QUELLE: 4U

http://www13.germanwings.com/de/10/2057_2067.html

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Die Wissenschaft hat festgestellt:

 

In einer von der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef · Bonn (unter der Leitung von Prof. Dr. Helmut Wachowiak) in Zusammenarbeit mit der Universität Trier (Dipl.-Geogr. Achim Schröder) durchgeführten Befragung von über 500 Passanten in Bonn gaben mehr als 85 Prozent der Befragten an, dass sie „Billigfluggesellschaften“ kennen. Dabei können mehr als 70 Prozent mindestens eine Gesellschaft konkret beim Firmennamen benennen. Die mit Abstand bekanntesten Carrier sind Ryanair (64%) und Germanwings (45%). Hapag Llyod Express (20%) folgt mit deutlichem Abstand auf Platz drei.

Sicherheitsbedenken haben nur die Wenigsten, 78 Prozent der Befragten vertrauen den Sicherheitsstandards der Billigfluggesellschaften. Vor allem positive Erfahrungen der Passagiere sprechen für die Low-Cost-Carrier. Über 90% der Befragten, die bereits über persönliche Erfahrungen mit Billigfliegern verfügen, schätzen die Sicherheitsstandards hoch bzw. sehr hoch ein. Auch Fernsehsendungen und Zeitungsartikel sowie Berichte von Bekannten tragen zum positiven Gesamteindruck bei.

 

 

So ist es nicht erstaunlich, dass mehr als drei Viertel der Befragten zukünftig Angebote von Billigfluggesellschaften wahrscheinlich (35%) bzw. sicher (42%) nutzen möchten – vor allem für private Reisen. Von den ab dem Flughafen Köln/Bonn erreichbaren Zielen stoßen vor allem die europäischen Metropolen London, Paris und Rom auf Interesse. Doch damit nicht genug. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich noch weitere Ziele. Auf der Wunschliste sind mit Spanien, der Türkei, Griechenland und Italien fast alle Haupturlaubsziele der Deutschen vertreten. In diesem Punkt decken sich Nachfragestrukturen und derzeitig zu beobachtende Wachstumsstrategien der Low-Cost-Carrier in hohem Maße.

 

 

 

Prof. Dr. Helmut Wachowiak

Fachbereich Touristikmanagement/

Dept. of Tourism Management

Internationale Fachhochschule Bad Honnef · Bonn

International University of Applied Sciences

Mülheimerstr. 38

53604 Bad Honnef

Tel.: (02224) 9605-202

Fax: (02224) 9605-500

h.wachowiak@fh-bad-honnef.de

http://www.fh-bad-honnef.de

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Gut das du den Spruch schreibst. Ich habe ihn schonmal gelesen, bin aber nicht ganz hinter den Sinn des Spruches gekommen.

Ist damit etwa gemeint das jeder Statistik-Zahlen so darlegt -egal wie schlecht- das sie seine Meinung unterstützen ?

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Ist damit etwa gemeint das jeder Statistik-Zahlen so darlegt -egal wie schlecht- das sie seine Meinung unterstützen ?

 

Je nachdem, wie Du eine Statistik aufstellst, kannst Du damit alles beweisen.

 

Ein kleines Beispiel:

 

Bei einer täglichen Pax-Übersicht einer großen Fluggesellschaft gab es (rein fiktiv) für 1 Woche folgende Zahlen:

 

Montag: 35.000

Dienstag: 34.500

Mittwoch: 33.800

Donnerstag: 34.000

Freitag: 35.300

Samstag: 31.300

Sonntag: 32.300

 

Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese Zahlen zu präsentieren. Z.B.:

 

Zum einen auf einer Skala von 0 bis 100.000 Paxe. Auf dieser sind die Rückgänge am Wochenende kaum erkennbar; die Behauptung, daß die Paxzahlen konstant sind, ist damit bewiesen.

 

Zum anderen kann man eine Skala von 31.000 bis 35.500 nehmen. Hier erkennt man starke Schwankungen, nämlich vom oberen Limit am Freitag auf das untere am Samstag, womit bewiesen ist, daß es am Wochenende einen extremen Einbruch bei den Paxzahlen gibt.

 

 

In Wirklichkeit sind beide Aussagen falsch. (Richtig ist, daß es am Wochenende einen Rückgang von bis zu 10% im Vergleich zu unter der Woche gibt).

 

 

Da fällt mir noch eine Ergänzung zu ein:

 

Wenn man annimmt, daß die Airline am WE bedeutend weniger Flüge (=Plätze) anbietet als unter der Woche und die Auslastungszahlen betrachtet, kommt man zu dem Ergebnis, daß es am WE besser läuft als unter der Woche. Und das ist genau das Gegenteil von obiger Betrachtung.

(Absolute/Relative Zahlen)

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Zosel am 2003-05-25 12:25 ]

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