Jubilee Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 schon mal zweineinhalb stunden umsonst geflogen?? eine maschine der Virgin Blue in australien musste auf dem weg von MEL nach SYD kurz vor der landung in SYD wieder zurück nach MEL fliegen! Grund: die fluglotsen hielten sich strikt an das landeverbot nach 23 uhr in SYD und ließen die maschine wegen einer 14 sekündigen verspätung nicht mehr in SYD landen!
Tim Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Also manchmal kann man es auch etwas übertreiben. Ich denke mal alles unter 10 Minuten oder so sollte man eigentlich noch durchgehen lassen. Klar gibt es feste Regelungen, aber trotzdem. Mfg Tim
viasa Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Und bei einer anderen Quelle wird von 45 Sekunden gesprochen...
A380 Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Wieviel musste Qantas wohl bezahlen, dass die Fluglozen den lästigen Konkurrenten ein bisschen ärgert?
Gast Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Die hätten ja nicht starten brauchen, genau richtig das Landeverbot. Die Fliegerei ist ja schließlich kein Basar.
Aiagaia Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 @ GilaBend Ich möchte mal sehen, wie du deine voraussichtliche Flugzeit auf 14 Sekunden genau berechnest. Fliegst du eigentlich auch nicht mehr los, wenn du feststellst, dass du nur 5 Minuten vor Schließung deines Zielflughafens ankommen wirst? _________________ Wer aufhört sich zu verbessern, hat aufgehört gut zu sein! [ Diese Nachricht wurde geändert von: Aiagaia am 2003-08-08 20:36 ]
Tim Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Ja einige Piloten haben übermenschliche Fähigkeiten! Und solche haben wir auch hier im Forum. Sie können ihre Flugzeit auf die Sekunde genau berechnen. Auch eventuelle Beeinträchtigungen durch Wetter, Verkehr oder andere Umstände können sie ganz genau vorraussehen. Und wenn es knapp wird dann wird halt einfach entschieden, dass man nicht mehr startet. Das können diese Piloten auch einfach mal so. [ironie aus] Mfg Tim
nabla Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Naja, auch hier muß ich GilaBend mal wieder recht geben. Es ist einfach die Praxis, die anderes lehrt als das, was man theoretisch annehmen könnte: 1. Die letztmögliche Landezeit am Zielflughafen muß bekannt sein! 2. Wenn keine Verzögerungen durch Holdings am Zielflughafen auftreten ist in ca. 90% der mir bekannten Fälle die gerechnete Flugzeit auf dem Papier länger als die real geflogene, da man schneller fliegen kann als das gerechnete Modell und/oder Abkürzungen von der Flugsicherung bekommt. Die Windvorhersagen auf Kurzstrecken sind in der Regel sehr gut (oftmals auf den Knoten genau!). 3. Verstöße gegen Regeln sind in der Luftfahrt wahnsinnig teuer. Es gibt leider genug "annormal interessierte", die jede Abweichung von der Betriebsgenehmigung eines Flughafens notieren und dagegen vorgehen. Eine Abweichung z.B. von einer Abflugroute aufgrund eines Interpretationsfehlers einer Anweisung kann den Kapitän sehr schnell mehrere tausend Euros (mindestens 5-stellig)kosten - wegen Verstoßes gegen Lärmbeschränkungen! Es würde mich nicht wundern, wenn die Lotsen eben solche Strafen angedroht bekommen. Soweit die Praxis im allgemeinen. Ohne den besagten Fall näher zu kennen: Wenn die Crew den Flug beginnt mit o.g. Wissen und keine weiteren Informationen einholt, z.b. durch die Firma, ob eine Landung sichergestellt ist oder während des Approaches nicht mit den Lotsen diesbezüglich kommuniziert ist das ganz klar ein Versäumnis der Crew. Sollten die Lotsen die Crew ganz einfach in die Geschichte hineinreiten lassen und dann ohne jegliche Vorwarnung die Landung verweigern ist das natürlich deren recht, auch wenn es extrem "assig" ist.
Kleve88 Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Nee nee nee, Sachen gibts. 65m über der Landebahn und dann wegen ein Paar Sekunden wieder durchstarten und zurück nach Melbourne *lachkrampfbekomm* Schönen Gruß an die Fluglotsen. Ich würde soetwas als peinlich empfinden, da jeder mit gesundem Menschenverstand doch denkt, das die Flugzeit (und dadurch die lauten Triebwerke über dem Airport) länger ist, als das ausrollen auf der Bahn.
Gast Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 @ Aiagaia + Tim Ich mach meinen Job so wies verlangt wird, ohne irgendwelche "Gefühlsduselei", also professionell. Wenns eine deadline gibt ist sie da und Ende. Das hat nix mit besser, übermenschlich oder sonstwas zu tun. Übrigens genau das haben auch die US Sniper heute in Tikrit getan. Das Ziel vernichtet, egal obs einigen paßt oder nicht, es war legitim und nicht mehr und nicht weniger als das. Die hätten ja auch keine AK47 verkaufen brauchen, da kann schon mal was passieren. Guter Job! (gehört zu Off Topic)
Phantom_der_Ope Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Was hat die Politpropaganda jetzt mit dem Thema zu tun?
Aiagaia Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 @ GilaBend Ich habe doch gar nicht gesagt, dass man sich in diesem Fall über die Deadline hinwegsetzen sollte. Das einzige, was ich niht wollte, war deine pauschale Verurteilung der Piloten! Weder du, noch ich wissen genaueres über diesen Flug und die Umstände. Deshalb hatte ich ja die Frage gestellt: Würdest du starten, wenn du wüsstest, um 23:00 ist der Flughafen zu und du hättest eine errechnete Flugzeit bis 22:55? Wir wissen zwar nicht, ob das in diesem Fall so war, aber es besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass es so war. Wenn allerdings die errechnete Ankunftszeit nach 23:00 war, sind wir uns einig, dass es einfach frech war, zu sagen: "Wir fliegen mal los und die werden uns dann schon noch runter lassen." @all Vielleicht kann ja noch jemand auf meine Frage eine Antwort geben, denn die haben ja bisher weder GilaBend noch nabla beantwortet. _________________ Wer aufhört sich zu verbessern, hat aufgehört gut zu sein! [ Diese Nachricht wurde geändert von: Aiagaia am 2003-08-08 23:40 ]
Saigor Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Zitat Kleve88: Nee nee nee, Sachen gibts. 65m über der Landebahn und dann wegen ein Paar Sekunden wieder durchstarten und zurück nach Melbourne *lachkrampfbekomm* Schönen Gruß an die Fluglotsen. Ich würde soetwas als peinlich empfinden, da jeder mit gesundem Menschenverstand doch denkt, das die Flugzeit (und dadurch die lauten Triebwerke über dem Airport) länger ist, als das ausrollen auf der Bahn. Zitat Ende. Sicher haben die lotsen bei dieser aktion nicht gelacht. und mit 'menschenverstand' hat das nichts zu tun. Annahme: der lotse lässt den flieger landen. ein fluglärmgegner (gibt's überall und einer genügt) sieht das und erstattet anzeige. folge: lotse wird verurteilt, da menschenverstand nicht geltendes recht außer kraft setzt. höhe der strafe siehe beitrag von nabla. das kann bis in den 5-stelligen bereich gehen. würdest du den flieger landen lassen?????????? da geht's auch nicht darum das ein landen leiser wäre. das wußten die dort im tower auch! sie werden sicher alles gemacht haben um die mühle noch zeitgerecht auf den boden zu bringen (hab' ich auch schon ein paar mal gemacht, erstaunlich welche geschwindigkeiten die fliegen können wenn sie selbst wollen ) aber ich habe auch schon welche nicht landen lassen, witzigerweise mal einen weil er zu früh dran war. die 'schuld' liegt meines erachtens klar bei der airline. wenn die ohne puffer arbeiten, selbst schuld. wenn man den flug bsp so 'timed' das er jeden tag 30 min vor der öffnung des flughafens ankommt ist einfach etwas falsch. gleiches gilt bei zu spät kommen. sie haben's halt probiert (ihr gutes recht) und verloren. ende [ Diese Nachricht wurde geändert von: Saigor am 2003-08-08 23:54 ]
Steffen Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Hi! Also mal ehrlich, das ist der absolute Schwachsinn, soll man sie doch landen und eine halbwegs hohe Strafe zahlen lassen. So wie hier verfahren wird, werden mehr Menschen belästigt (Maaschine musste wieder irgendwo runter), Umwelt kriegt mehr Treibstoff ab, usw. Was soll das? In so einem Fall erwarte ich von einem Fluglotsen Eigeninitiative und falls er dafür verurteilt werden würde, kann ich mich nur an Amerika, mit ihren tollen Gerichten erinnern... Cu all Steffen
Jubilee Geschrieben 8. August 2003 Autor Melden Geschrieben 8. August 2003 da frag ich mich dann nur, warum das dann in ZRH immer so problemlos klappt! da kommen se auch jeden morgen max. 30 min zu früh in ZRH an! immer ne ausnahmeregelung?? wohl kaum! also im sekundenbereich sollte man doch noch so flexibel sein! zumal duch das durchstartmanöver deutlich mehr menschen von dem 'lärm' betroffen waren! wer sich bis kurz vor dem nachflugverbot im endanflug befindet, sollte noch die möglichkeit besitzen landen zu dürfen! das sollte natürlich die ausnahme sein.
Gast Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 Ich würde einen 5 Min. sozusagen zu einem -5 Min. machen. (sozusagen privat) Den Streß geb ich mir doch nicht. Den hat nämlich der Cpt. wenns schiefgeht. Ich mach nur Jons die eine reele Erfolgsaussicht haben. Wenn einer schon die normal gewährte Timextention nicht halten kann sollte ers lassen. War das Low Cost? _________________ Nature is always present! [ Diese Nachricht wurde geändert von: GilaBend am 2003-08-09 01:12 ]
nosegear Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 Sorry aber ich kann die dummen Kommentare von GilaBlend nicht mehr lesen. "War das LowCost?" "Den Streß hat der Cpt" meint er er ist der größte und einzigste und weltbeste Flugkapitän. Wir hatten vor ein paar Monaten auch so eine widerlichen Klugscheißer hier "an Bord". Leider weiß ich nicht mehr seinen Namen. Aber irgendwie kommt es mir so vor, als wenn genau er wieder dahinter steckt. Vielleicht genügt mal wieder ein Hinweis an den Webmaster. Danke! Ende!
nabla Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 Den Streß hat in der Tat der Kapitän, da er für den Flug verantwortlich ist und auch als solcher hernangezogen wird, sollte es Probleme geben! @Aiagaia: Es gibt Flüge, die grundsätzlich spät/früh reinkommen, schon allein vom Flugplan her. Bei solchen Flügen ist in der Regel von der Company geklärt, wie Verfahren wird, wenn es knapp wird. Auf der anderen Seite gibt es auch einfach Flüge, die sich verspäten und dadurch erst Gefahr laufen an ein Zeitlimit zu kommen. In diesem Falle würde ich auf jeden Fall durch meine Company klären lassen, wie es aussieht "wenn". Das Problem ist doch hier, daß ich meine gerechnete Flugzeit kenne - aber nicht genau weiß wann ich airborne bin.
Kleve88 Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 @Saigor ____________________________________________ Sicher haben die lotsen bei dieser aktion nicht gelacht. und mit 'menschenverstand' hat das nichts zu tun. Annahme: der lotse lässt den flieger landen. ein fluglärmgegner (gibt's überall und einer genügt) sieht das und erstattet anzeige. folge: lotse wird verurteilt, da menschenverstand nicht geltendes recht außer kraft setzt. höhe der strafe siehe beitrag von nabla. das kann bis in den 5-stelligen bereich gehen. würdest du den flieger landen lassen?????????? da geht's auch nicht darum das ein landen leiser wäre. das wußten die dort im tower auch! sie werden sicher alles gemacht haben um die mühle noch zeitgerecht auf den boden zu bringen (hab' ich auch schon ein paar mal gemacht, erstaunlich welche geschwindigkeiten die fliegen können wenn sie selbst wollen ) aber ich habe auch schon welche nicht landen lassen, witzigerweise mal einen weil er zu früh dran war. die 'schuld' liegt meines erachtens klar bei der airline. wenn die ohne puffer arbeiten, selbst schuld. wenn man den flug bsp so 'timed' das er jeden tag 30 min vor der öffnung des flughafens ankommt ist einfach etwas falsch. gleiches gilt bei zu spät kommen. sie haben's halt probiert (ihr gutes recht) und verloren. ende ____________________________________________ Nun, gehen wir davon aus, das ein Flugzeug von Westen her im Anflug ist. Die Flughafengegner im Westen haben den Lärm, auch wenn die Maschine durchstartet. Landet sie aber, sind zumindest die Gegner im Osten nicht davon betroffen. (Das könnte sich ein Fluglotse als Ausrede einfallen lassen. Schadensbegrenzung.)
Kleve88 Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 Ich muss nosegear Recht geben. GilaBend spielt sich hier ganz schön auf. Als wäre Pilot der beste Job und Copilot nur so notdürftiger Zeitvertreib ohne "reele Erfolgschancen". Mein Gott, es hat nich jeder so viel Glück wie du, GilaBend, es gibt Leute, die froh sind überhaupt arbeiten zu können. Ich will dich mal sehen, wenn du zu spät am Airport ankommst. Und noch etwas: _______________________________ Den Streß geb ich mir doch nicht. Den hat nämlich der Cpt. wenns schiefgeht. ________________________________________ Verantwortung abschieben oder was? Wenn was gut läuft, dann Lob kassieren und wenn was schief läuft, den Copiloten dafür verantwordlich machen??? _________________ Viele Grüße aus Kleve bei NRN am Niederrhein [ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleve88 am 2003-08-09 10:56 ]
Flugente Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 Hallo zusammen, bei einigen Flughäfen gibt es Ausnahmen für "Zuspätkommer",oder für laute Flugzeuge,die Nachts normalerweise nicht mehr starten oder landen dürfen. Die im laufe der Diskussion hier geäusserte Meinung,GilaBend aus dem Forum zu verbannen,halte ich nicht für den richtigen Weg. Jeder darf im Prinzip das schreiben,was er will,so lange er nicht gegen geltendes Recht verstösst. Kleine Klugscheisserei zum Schluß.Mit dem Nachtzug oder dem Bus wäre das nicht passiert. Gruß Flugente Gruß Flugente
viasa Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 Ich mag mich noch gut daran erinnern, was es heisst wenn das Flugzeug Verspätung hat und deswegen zittert, ob man noch am Ziel ankommen kann... Es war am 10. Juli 1998 als ich mit einer MD-83 der Crossair von Basel nach Kos geflogen bin. Der Flug war irgendwann am Abend angesagt. Doch der Jet hat innerhalb der vorigen Flüge recht viel Verspätung eingeflogen. Am Flughafen wurde andauernd Verspätungsmeldungen deswegen ausgerufen. Auch das Terminal leerte sich immer mehr, bis schliesslich nur noch die PAX unseres Fluges da waren. Endlich landete die MD-83 dann. Nach etwa einer halben Stunde ging das Anbordgehen los. Wir waren im ersten Bus der zum Jet hinausgefahren ist. Beim Einsteigen wurde über die Sprechanlage gesagt, dass man sofort "irgendwo" hin sitzen soll und nicht nach den auf dem BordingPass aufgedruckten Sitzen suchen soll, da dies sonst zu lang gehen würde und das Flugzeug nicht mehr starten kann. Um 23:59 hob die Maschine Richtung Griechenland ab... Nur eine Minute später, und wir hätten ein Hotel in Basel aufsuchen müssen...
nosegear Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 Es geht mir nicht darum jemanden zu verbannen. Einige Leute können sich noch genz genau an den "Vorgänger" erinnern. Und da macht es halt keinen Spaß wenn jeder positive Effekt kassiert und eingestrichen wird und man sich zum "pilot of the world" macht und alles andere wird nieder- und schlecht gemacht. Sowas ist unfair und unsachlich. Sicher gibt es hier weitere "schwarze Schafe" die mal ab und an ein bißchen ansticheln u.s.w. aber hab noch niemanden so krass wie GilaBlend erlebt. Es ist ja nicht mal so das er sich was sagen lassen würde. Was andere sicher tun und sich dann auch dementsprechend integrieren. Nein Mr. SuperPilot ist ja der größte und die Airline bei der er arbeit ist die einzigste die alles richtig macht. Sch.... auf das was Lufthansa macht (ich glaube sie waren es). Auch wenn es der traditionelle deutsche Linienflieger ist. Ich steige jederzeit gerne um. Und mit der Meinung stehe ich sicher nicht alleine da.
Saigor Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 schöne ausrede nur ist da halt keine grauzone. bis 1200 darf er landen, um 1201 nicht mehr. 2 +2 ist auch 4 und nicht, weils dem schüler besser gefällt oder er eine tolle ausrede hatte, 5. und was sollen die lotsen an 'eigeninitiative' zeigen? üblich ist es in solchen fällen den flughafenbetreiber bescheid zu geben. dieser ruft dann (bei uns hier) bei der entsprechenden abteilung im verkehrsministerium des landes an, dort wird über eine ausnahme entschieden. bei ja landen, bei nein halt weiterfliegen. es gibt da keine grauzone und auch wenn der 'richter' mit gesundem menschenverstand urteilen würde, muß auch der sich an seine regeln, die gesetze, halten. er wird vielleicht das strafmaß entsprechend anpassen, aber so richtig helfen wird das nicht.
Kleve88 Geschrieben 9. August 2003 Melden Geschrieben 9. August 2003 Wir fassen also zusammen: Rechtlich gesehen war das Verhalten korrekt. Menschlich aber ein Schuss in die Falsche Richtung. _______ Ps.: 2+2 ist 4.... Da fällt mir eine Ausage einer Ex-Mathelehrerin von mir ein: "Und denkt immer daran, A ist nicht immer gleich 2 und 5 ist nicht immer gleich 7." @Flugente ___________________________________________ Mit dem Nachtzug oder dem Bus wäre das nicht passiert. ___________________________________________ Stimmt, wenn die australische Bahn so ist wie die DB, wäre der Zug sowieso erst nach der Nachtruhe in Sydney angekommen. _________________ Viele Grüße aus Kleve bei NRN am Niederrhein [ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleve88 am 2003-08-09 15:59 ]
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