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IL-62 Flug Moskau-Baku / Tripreport


airevent

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zusammen mit 2 Freunden habe ich einen spannenden Russland-Aserbaidschan-Trip geplant, um die Il-62 zu erleben.

 

Nach den Flügen (Mitte Oktober) werde ich hier berichten, hier aber mal die bisher gebuchten Flüge (wenn sich jemand dranhängen will, einfach eine Mail schicken).

 

FR, 10.10. DUS-AMS KL FK50

FR, 10.10. AMS-SVO KL B739

Transfer nach Domodedovo

Übernachtung im Flughafenhotel "Aerotel" Domodedovo, gebucht über http://www.tourintel.ru

SA, 11.10. DME-BAK E3 IL62 (Domodedovo Airlines; 110 USD oneway; gebucht telefonisch bei E3)

Übernachtung im Hotel Absheron, Baku, gebucht über http://www.tourintel.ru

SO, 12.10. BAK-DME S7 TU54 (Sibir, 103 EUR oneway; gebucht über start.de)

Übernachtung im Hotel Ismailowa, Moskau (gebucht über Dertour)

MO, 13.10. SVO-AMS KL B767

MO, 13.10. AMS-DUS KL FK50

 

Hoffen wir, das alles klappt

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: airevent am 2003-10-16 15:55 ]

Geschrieben

Hi !

Ich drücke euch die Daumen und hoffe, das alles klappt. Ich habe einen solchen Trip auch schon für nächstes Jahr ins Auge gefaßt, habe aber bis jetzt noch so meine Bedenken.

Viel Spass und genießt die IL 62.

Ich freu mich auf deinen Bericht.

Gruß Jens-Peter

Geschrieben

Ich wünsche Euch (ehrlich und ohne Ironie!!!) viel Spaß. Nach dem 62er-Flug werdet Ihr NIE WIEDER Kritik an der Steigleistung der A340 zulassen, denn ein Ziegelstein steigt besser als die IL62M! icon_smile.gif

 

Im Ernst: Beschleunigung und Steigleistung der IL62 sind ungefähr mit einem 20 Jahre alten Lada zu vergleichen aber es ist ein toller Flieger mit recht viel Platz und das Erlebnis ist es echt wert. Ich möchte meinen SVO-Novosibirsk-Flug in 2001 mit einer der damals letzten SU-62er nicht missen!!!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hier also der versprochene Tripreport:

 

Montag Abend sind ein Freund und ich mit einem Bus aus Amsterdam zurück nach DUS gekommen - als Ersatz für eine defekte Fokker 50. Diese und weitere Meisterleistungen von KLM waren aber dann auch alle negative Aspekte eines rundum gelungenen Trips nach Moskau und Baku, mit dem Ziel, endlich einmal IL-62 zu fliegen:

 

Nach knapp 6-wöchiger Vorbereitung (Flug- und Hotelbuchungen per Telefon in Moskau und bei KLM, Besorgung eines zweifachen Transitvisums für die russische Föderation, Einholung von Informationen über die Einreisebestimmungen Aserbaidschans etc.) ging es dann am Freitag, den 10. Oktober, in Düsseldorf los. Glücklicherweise haben wir einen kostenlosen Parkplatz in der Strasse gegenüber des GATs gefunden und somit ein paar Euro gespart. Der Check-in in Düsseldorf lief problemlos, das Visum wurde bereits überprüft. Im Gegensatz zu beispielsweise LH muss man, wenn man mit KLM ab DUS fliegt, aber in einem kleinen Kellerwarteraum (Bus Gate) des Terminals C warten und sucht Zeitungen oder Getränke vergeblich. Generell wird man hier noch einmal an das alte Terminal vor dem Brand erinnert. Da sind A und B doch wesentlich attraktiver. Obwohl die Maschine, eine Fokker 50, in DUS übernachtet hatte, konnten wir erst gegen 7:15 Uhr mit 20-minütiger Verspätung starten, da meines Erachtens zu spät geboarded wurde. Der Flug nach AMS war kurz und unspektakulär, aber eine Fokker 50 ist ja eigentlich ganz nett.

In Amsterdam haben wir noch schnell US Dollar am Geldautomaten mit der Maestro-Karte abgehoben. Wirklich ein toller Service, sollte es auch in DUS geben. Um 9:50 ging es dann weiter, mit einer Boeing 737-900 nach Moskau. Von dieser Maschine war ich enttäuscht: kein Entertainment-System, obwohl sie auf längeren Mittelstrecken zum Einsatz gelangt, dreckige Kabine. Zum Glück hatten wir Plätze am Notausgang mit entsprechender Beinfreiheit. Wirklich schwach war dann aber der Bordservice, der ja eigentlich den etablierten Airlines dazu dienen könnte, sich von der Konkurrenz abzuheben. Auf dem knapp 3-Stunden langen Flug gab es:

- nur 2 Getränke + ein Heißgetränk

- eine kleine Snackbox mit Salat, Kuchen und 2 Mentholbonbons

- ein kleines, ca. 3x8x2 cm langes warmes Käsebrötchen

- nur holländische Zeitungen

- und - wie gesagt - keine Bordunterhaltung.

 

Da hatte ich sofort meine Aeroflot Flüge ab DUS nach SVO in Erinnerung. Ungefähr gleiche Flugzeit, aber komplette warme Mahlzeit und kalte Platte, mehrfach Getränke.

 

Aber egal, man reist ja nicht des Bordservices wegen. In Moskau war die Landung extrem wackelig, es gab wohl Seitenwinde. Die Einreiseformalitäten hielten sich in Grenzen, die Schlange war aber endlos lang und der Flughafen hat noch immer den alten Soviet-Charme.

 

Nach einem Stopp in der Stadt kamen wir dann abends gegen 21 Uhr am Flughafen Domodedovo an, zu welchem im Gegensatz zu SVO ein Express-Schnellzug ab der Innenstadt fährt - für gerade mal 2 EUR. Und hätten wir unser Flugticket schon gehabt, wäre die Reise sogar gratis gewesen. Der Flughafen Domodedovo ist topp: komplett modernisiert, übersichtlich, sauber. Und ein Blick auf die Anzeigetafel lässt bei jedem Enthusiasten Freude aufkommen. Auf mehreren Service-Computern (ähnlich wie in FRA) werden sogar die Flugzeugtypen angezeigt. Westliche Typen bilden hier absolut die Minderheit.

Da man unser Flugticket für den IL-62 Flug mit Domodedovo Airlines nicht in Deutschland ausstellen konnte, hatte ich den Flug telefonisch bei Domodedovo reserviert und eine Bestätigung per Fax enthalten. Mit diesem Fax sind wir nun zum Ticketschalter der Airline gegangen (Öffnungszeiten: täglich 00:00-24:00 !!!), um das Ticket für den Flug am Folgetag zu kaufen. Aber die Mitarbeiterin sprach kein Englisch und vermisste unser Visum für Baku und wollte daher kein Ticket ausstellen. Wir hatten uns aber vorher von der Aserbaidschanischen Botschaft in Berlin versichern lassen, dass man das Visum als Deutscher im Flughafen erhalten kann. Etliche Telefonate der Mitarbeiterin später hielten wir dann tatsächlich unser Original-Domodedovo Airlines Ticket nach Baku in den Händen - für ca. 100€ oneway. Das Ticket für den Rückflug am Sonntag mit Sibir nach Moskau hatten wir bereits, denn Sibir Tickets können in Deutschland über Start/Amadeus ausgestellt werden.

 

Nun war es bereits ca. 22 Uhr, also Zeit, im Hotel einzuchecken. Wir hatten das Aerotel Domodedovo ausgewählt, welches ebenso wie der Flughafen von der Eastline Group betrieben wird und nur ca. 400m vom Terminal entfernt liegt. Zudem ist das Doppelzimmer mit knapp 75 USD sehr günstig. Vom Hotel aus kann man zwar leider kaum Flugzeuge sehen, wohl aber hören. So wurden wir vom Sound russischer Maschinen am Samstagmorgen geweckt. Nach dem Frühstück ging es dann zum Check-in wieder ins Terminal, und allen Befürchtungen, wieder Probleme aufgrund des fehlenden Aserbaidschan-Visums zu bekommen, zum Trotz verlief der Check-in absolut schnell und reibungslos. Die Check-in Mitarbeiterin sprach sogar gutes Englisch und teilte uns lächelnd die angefragten Sitze in der letzten Reihe der Ilyushin 62 zu.

 

Nach einer problemlosen Passkontrolle gingen wir in den Wartebereich, und gegen 10:30 Uhr konnten wir in die Busse einsteigen. Nach einer eindrucksvollen Fahrt übers Vorfeld (schade, dass man aus Bussen kaum fotografieren kann) kamen wir bei den Stellplätzen von Domodedovo Airlines an. Unsere Il-62 wartete inmitten mehrerer anderer Ilyushin 62, Ilyushin 96 und Yak-42 der Airline auf uns. Domodedovo Airlines, deren Hauptverwaltung sich übrigens direkt gegenüber des Terminals, neben dem Aerotel, befindet, ist gemessen an Passagierzahlen eine der größten russischen Airlines und spezialisiert sich hauptsächlich auf Inlandsflüge nach Sibirien. Orte wie Wladiwostok, Magadan, Norilsk oder Petropawlovsk werden fast täglich mit Il-62 oder IL-96 angeflogen. Hinzu kommen Linienflüge nach Rostov am Don (Yak-42), Charterflüge nach Ägypten, Asien und ans Mittelmeer (IL-96) sowie Linienverbindungen in andere GUS Staaten, und zwar nach Taschkent (Usbekistan, IL62), Gyandzha (Aserbaidschan, Yak-42) und eben unser Flug in die aserbaidschanische Hauptstadt Baku.

 

Unser Versuch, während des Einsteigevorgangs einige Fotos dieser und anderer Maschinen der Domodedovo Airlines zu schießen, wurde leider von einem Polizisten mit einem deutlichen „Niet!“ beendet, vom Innern der Maschine aus sollten aber trotzdem noch einige Bilder gemacht werden. Die Maschine machte außen wie innen einen guten und gepflegten Eindruck, und auch der „Russen-Mief“ hielt sich in Grenzen. Modernste Sicherheitskarten an jedem Platz, Beschriftungen auf Russisch und Englisch und eine freundliche und professionelle Begrüßung – ebenfalls in beiden Sprachen – rundeten den guten Eindruck ab. So gut wie vollbesetzt und fast pünktlich rollte dann unsere Il-62 zum Start. Neben uns als wohl einzige Westeuropäer waren noch einige Russen an Bord. Das Gros der Passagiere machten aber die Aserbaidschaner aus. Hinter einer Boeing 737-700 von Transaero und Tupolev 154M von Sibir rollten wir zur Startbahn, und gegen 11:05 hoben wir mit einer beeindruckend langsamen Steigleistung ab. Schon kurz darauf meldete sich die Crew wieder zu Wort und kündigte eine Flugzeit von 2:40 Stunden sowie eine warme Mahlzeit an.

 

Schon nach einigen Minuten begann der Service: zunächst Bonbons und ein Getränk, dann die Kombination aus warmer Mahlzeit und kalter Platte, anschließend noch mehrmals Getränke. Im Gegensatz zu KLM hatte man hier auf einer ähnlich langen Flugzeit fast das Gefühl, Business-Class zu fliegen... Das einzige typische Osteuropa-Klischee, welche erfüllt wurde, war die Tatsache, dass sich während des Fluges ständig mehrere Passagiere am Ende der Kabine vor und in den Toiletten versammelte, um – trotz offiziellem Rauchverbot - zu rauchen. Gegen 14:45 Ortszeit, also unter Berücksichtigung der einstündigen Zeitverschiebung nach knapp über 2:30 Flugzeit, die letzte Stunde davon über dem Kaspischen Meer, setzten wir zur Landung auf dem Flughafen Baku-Bina an, indem die Ilyushin zunächst die Halbinsel Absheron, auf welcher Baku liegt, parallel zum Flughafen überflog, dann eine beeindruckende 180° Drehung tätigte und schließlich eindrucksvoll weich auf der Runway aufsetzte. Beeindruckend war auch, dass bereits im Endanflug mehrere Fluggäste telefonisch ihre Ankunft in Baku ankündigten. Aber Mobiltelefone scheinen der russischen Technik nichts ausmachen zu können...

 

IM Gegensatz zu Moskau empfing uns Baku mit blauem Himmel und geschätzten 25-30° - und ausgesprochen freundlich. So wurde das Visum gegen 40USD Cash innerhalb von 10 Minuten problemlos erteilt, und die Grenzschutzbeamtin schien sich richtig zu freuen, dass mal jemand als Grund für die Reise „Tourist“ angab.

 

Baku selbst hat eine sehr sehenswerte, gut zu Fuß begehbare Innen– und Altstadt sowie eine große, wenn auch etwas pompöse, Hafenpromenade. Die Preise sind – mit Ausnahme der Übernachtungen – sehr niedrig. So kostete die Fahrt mit Bus und U-Bahn vom Flughafen in die Stadt gerade einmal ca. 30 Cent, und ein Döner 60 Cent. Ein Taxi vom/zum Flughafen sollte nicht mehr als 10 USD kosten, auch wenn anfangs 20 Dollar gefordert werden, und ein Restaurantbesuch mit Getränken hat uns deutlich weniger als 5-10 EUR gekostet. Die Innenstadt ist voller „CD- und Software-Fachhändler“, wo man die neusten Scheiben oder Microsoft-Programme für 3 USD bekommen kann. Zur Legalität dieser Angebote äußere ich mich hier mal lieber nicht. Für Sammler alter Medaillen, Abzeichen und Orden scheint Baku ein Paradies zu sein. Überall verkaufen Händler all diese Dinge. Als Erinnerung an unseren IL-62 Flug mussten also erst einmal ein paar IL-62 Anstecker der Aeroflot gekauft werden. Was Hotels angeht, gibt es eine Handvoll unbezahlbare Luxushotels, einige – leicht überteuerte – mehr oder weniger renovierte Soviet-Kästen und ein paar Billigherbergen ohne jeglichen Komfort. Das wohl größte online-buchbare Angebot an Hotels in Baku und der ganzen GUS bietet die russische Agentur Academservice (www.tourintel.ru), welche beispielsweise für Russland auch die notwendigen Einladungen besorgt (für Baku ist eine Einladung zur Erlangung des Visums am Flughafen für Deutsche nicht notwendig!). Wir sind schließlich für 65USD in einem Superior-Doppelzimmer des direkt an der Hafenpromenade gelegenen und recht akzeptablen Hotels „Absheron“ untergekommen.

 

Nach einem Abend in Baku ging es dann am nächsten Mittag wieder zu Flughafen – diesmal aber mit einem alten Lada-Taxi. Dort angekommen mussten wir leider zu hören kriegen, dass ein absolutes Fotografierverbot besteht. Schade, denn interessante Maschinen wie die Ilyushin 62 der Domodedovo Airlines, Tupolev 154 der IM Air und TU-134 der AHY standen quasi auf dem Präsentierteller. Zurück ging es nun – nach wieder einmal unkomplizierten Passkontrollen – mit einer Tupolev 154M der Sibir nach Moskau (103€, gebucht über http://www.start.de). Auch dieser Flug war vom Service und der Pünktlichkeit her mehr als in Ordnung, kam aber an den exzellenten Service von Domodedovo Airlines nicht ganz heran. Auffällig war, dass die Flugbegleiter der zweitgrößten russischen Airline auf diesem Flug kaum Englisch sprachen und auch die Ansagen nur in russischer Sprache erfolgten. Überpünktlich tauchten wir nach nur knapp über 2:00 Flugzeit in die dunklen Wolken über Moskau und setzten trotz heftigen Regens und starkem Wind einige Warteschleifen später sanft auf.

 

Nach einer weiteren Nacht in Moskau ging es dann mit einer ausgebuchten Boeing 767-300 der KLM zurück nach Amsterdam (Ankunft: 17:20), wo uns dann gegen 19:40 mitgeteilt wurde, dass der Weiterflug nach DUS gestrichen sei und stattdessen eine landgebundene Weiterbeförderung per Bus stattfinden würde. Also: dank KLM ein schwaches Ende einer ansonsten tollen Reise!

 

Wer einen ähnlichen Trip plant, hier noch ein paar nützliche Internetadressen:

Academservice (Hotels und Einladungen GUS): http://www.tourintel.ru

Domodedovo Airlines: http://www.akdal.ru

Russisches Reservierungssystem: http://www.polets.ru

Botschaft Aserbaidschan: http://www.botschaft-aserbaidschan.de

Botschaft Russische Föderation: http://www.russische-botschaft.de

Flughafen Domodedovo/ Eastline: http://www.domodedovo.ru

Geschrieben

Schöner Report einer sicher interessanten Reise! Gratuliere - kann Dir in allen Punkten incl. Bewertung der Flughäfen in Moskau nur zustimmen.

 

Die Steigleistung hatte ich Euch ja angekündigt... icon_smile.gif Ist wirklich (im ironischen Sinne) beeindruckend!

Geschrieben

Wow!

Ich finde die Il-62 sehr schön. Ebenso die VC-10. War es eigentlich laut in der Kabine??. Warum so umständlich über AMS und SVO geflogen?? Ich meine S7 fliegt direkt von DUS nach DME.

 

Naja, auf jedenfall eine beneidenswerte Tour

Geschrieben

Hi,

 

also: ich wäre auch lieber mit S7 ab DUS oder zumindest mit SU geflogen, auch des Services wegen.

 

Grund für KLM war einzig und allein der, dass ich bei denen seit einem Gewinnspiel vor ein paar Jahren genug Meilen hatte und wir dann mit einem Awardticket geflogen sind.

Leider bin ich jetzt aber von KLM sehr enttäuscht...

 

Aeroflot hatte übrigens an unserem Abflug-Freitag die Il96 in DUS - wenn ich das geahnt hätte... S7 war wegen der Flugtage ungünstig.

 

Die Il-62 war innen beim Start sehr laut und schrill (wir saßen aber auch hinten), im Reiseflug aber nicht wesentlich lauter als beispielweise eine MD80.

 

Die Ausschreitungen hatten am Ssmatsg/Sonntag noch nicht begonnen, da war Baku eine friedliche und nette Stadt. Es gabe aber überall Wahlplakate (aber nur von einer Partei), und wir wurden in unserem Hotel sogar für Wahlbeobachter gehalten...

 

Übrigens: wer diesen oder einen ähnlichen Tripp buchen will und Fragen zum Visum für Russland oder Aserbaidscha hat, kann isch gerne bei mir melden. Wenn man zweimal in Moskau umsteigen wilkl, braucht man ein doppeltes Transitvisum für Russland.

 

Sven

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