conrad Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Hallo zusammen, nachdem die PK etwas chaotisch gestartet ist. Flieger aus MSt kam wg. fehlender Genehmigung erst nicht weg, begann sie dann 2 Stunden später als angesetzt. Der Flieger konnte von der Terasse als auch auf dem Vorfeld gut abgelichtet werden. Danach stellten die Verantwortlichen u.a. Robert Stinga (CEO)das Produkt vor, welches sich doch in einigen Punkten sehr von europäischen LoCo´s unterscheidet und sich sehr stark an JetBlue orientiert. Sitzabstand 33 in. im Gegensatz zu 28 bei FR, Durchchecken des Gepäcks, Automatisiertes Check-in, Niederrhein soll Drehkreuz werden. Dies ist m.E. eine der Chancen die Vbird hat. So sollen lt. Stinga z. B. die Passagiere von Helsinki über NRN nach München fliegen etc. Nachher wurde dann die bereits bekannte Musterbuchung vorgenommen. So ist z.B. der Bürgermeister von Weeze und 5 seiner Kollegen mit auf dem Eröffnungsflug nach München, den ich ja bereits gestern eingebucht hatte. Fernsehen war da. RTL und n-tv, von den lokalen Zeitungen war auch jede Menge da. Die PH-VAC bleibt jetzt erstmal ein paar Tage da, um dann für die Innenausstattung nach DUS überführt zu werden (LTU-ist anzunehmen). Insgesamt wird in der Wintersaison mit 4 A320 operiert. Weitere Destinationen die folgen sollen sind: Kopenhagen, Manchester und die Kanaren. (alles Destinationen, die lt. Stinga "overpriced" sind Gruß Conrad [ Diese Nachricht wurde geändert von: conrad am 2003-09-26 17:45 ]
Kleve88 Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Hats jemand gerade gesehen? Vbird und Laarbruch waren im Fernsehen bei RTL Aktuell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
viasa Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Roberto Stinga und Jason Bitter Roberto Stinga Roberto Stinga und Jason Bitter mit Stewardessen
Javot Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Da hat es ja sogar hübschere Stewardessen drunter. Von wo fliegen die genau ?
Sabo Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Wahrscheinlich haben sie sich für die Präsentation extra die schönsten ausgesucht . Vbird stellt aber auch nur CA`s bis 30 Jahren ein und da ist die Wahrscheinlichkeit schonmal höher, dass da mal ein "Feger" dabei ist.
Marobo Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Hat man von Seiten VBIRD eigentlich zum Thema "Wochenendflugbeschränkung" auf der PK irgendetwas geäußert? Ist doch sicher gefragt worden!?!
D-NRN Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Nein, hat man nicht, ist auch nicht gefragt worden...wundert mich auch etwas, ist mir bis grade noch gar nicht aufgefallen... Zu was anderem: Infos zur PK, Fotos von der ersten Landung usw. hab ich grade online gestellt (www.niederrhein-sotter.de). Einige folgen morgen früh noch. Hier ein Foto von heute Nachmittag:
Gast Rheinair Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 NRZ: Kleve vom 26.09.2003 Start mit Verspätung AIRPORT NIEDERRHEIN / Zaun- und Ehrengäste mussten sich in Geduld üben. VBird-Gründer Roberto Stinga hatte vergessen, die Starterlaubnis in Maastricht zu beantragen. KREIS KLEVE. Pünktlich sollten die Fotografen sein - wurde im Vorfeld geraten. Denn sonst könnten sie das spektakuläre Ereignis - die Landung der ersten VBird-Maschine auf dem Flughafen Niederrhein - verpassen. Haben sie nicht. Denn er kam Stunden später - der Airbus A 320. Weil Gründer Roberto Stinga schlicht und einfach vergessen hatte, für den Start ab Flughafen Maastricht die Genehmigung bei der niederländischen Luftfahrtbehörde einzuholen. Er habe Millionen anderer Dinge zu regeln gehabt, entschuldigte er sich... Also mussten sie kurzerhand umsteigen - VIP´s wie Landrat Rudolf Kersting, Roberto Stinga und sein Commercial Director Jason Bitter. In einen kleinen Privatflieger. Als der dann endlich landete, gab´s auf dem Rollfeld erst mal Small Talk, Küßchen hier, Küßchen da. Soviel Zeit nahmen sich die Chefs der Airline. Bevor sie dann endlich zum Mikro griffen, um Details zu der neuen Airline zu verraten, die die "Regeln des Fliegens in Europa verändern soll". Was zumindest den Billigfliegermarkt betrifft. Ein Markt für Expansionen Stolz sei er auf VBird - betonte Roberto Stinga. Warum ausgerechnet eine weitere Low-Cost Airline (Billiganbieter)? Weil der Markt unterentwickelt sei und ausreichend Platz für Expansionen biete. Überhaupt würden Billigairlines in Europa derzeit nur 14 Prozent der Passagiere transportieren - in Amerika liege der Anteil bei 30 Prozent. Apropos Amerika: VBird orientiere sich am Vorbild der US-Airlines Southwest und JetBlue, deren Konzept Anschlussflüge innerhalb des eigenen Netzwerkes anbiete. Dem wolle VBird folgen. Wer vom Airport Niederrhein nach Helsinki und von dort nach München fliegen wolle, habe den Transfer in Weeze, erspare sich das Aus- und Einchecken des Gepäcks. Die VBird-Preise seien günstig, die niedrigsten und höchsten würden publiziert. "Damit wollen wir negative Überraschungen beim Online-Buchen vermeiden", betonte Stinga. Seine Liste der VBird-Vorzüge komplettierte er mit Service an Bord. Der Kunde bestimme, ob er essen oder trinken wolle - zu günstigen Preisen. Die Maschinen seien mit Ledersitzen ausgestattet, der Sitzabstand im Vergleich zu anderen Maschinen zehn Zentimeter größer. Darum verfüge jedes Flugzeug nur über 162 Sitzplätze. Bis Februar 2004 sei zudem jeder Sitz mit einem eigenen Fernsehbildschirm in der Rücklehne ausgerüstet. Kreisdirektor Wolfgang Spreen hat den Komfort als einer der ersten genossen: "Ich hatte viel Platz, das war sehr angenehm. Die Stewardessen waren freundlich. Wir haben di Wartezeit genutzt und den Harry-Potter-Film gesehen." Er ist davon überzeugt, dass so mancher Kreis Klever Lust verspürt, die neu Airline zu testen. Dass Wochenendflüge vorläufig nur mit Risiko gebucht werden können, ist ihm bewusst. "Wir haben die Hoffnung und die Erwartung, dass die Bezirksregierung kurzfristig über die Widersprüche entscheidet". Flughafengeschäftsführer Alex van Elk ist davon fest überzeugt. Wochenendflug mit Risiko Darum macht er sich erst gar keine Gedanken über Alternativen für diejenigen, die jetzt online buchen und möglicherweise wegen der vom Oberverwaltungsgericht verhängten Flugbegrenzung auf sechs am Wochenende nicht abheben können. Laut Flugplan übrigens ab 27. Oktober jeweils täglich fünfmal München, viermal Berlin, dreimal Wien, einmal Helsinki und einmal Nizza. Überzeugt vom Erfolg der Airline sind auch die Investoren. Denn der Flughafen Niederrhein liege geografisch günstig, vom Einzugsgebiet auf niederländischer und deutscher Seite erhoffe man sich etliche Fluggäste. Wer die Gesellschafter sind - das wollte Roberto Stinga nicht verraten: Private Investoren, die nicht möchten, dass ihr Name genannt wird... 26.09.2003 GABY BOCH (Text) THORSTEN LINDEKAMP (Fotos)
Gast Rheinair Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Westdeutsche Zeitung: 26.09.2003 NIEDERRHEIN Weeze: Start für Airbus-Zeitalter Auch wenn die Präsentation am Freitag nicht klappte: Ab November wird der Airport Niederrhein zu einer festen Adresse im europäischen Luftverkehr. Weeze. Die Präsentation ging kräftig daneben. Mit einem Airbus A 320 wollte die Geschäftsführung der Fluggesellschaft VBird einfliegen und damit am neuen Heimathafen Weeze landen. Doch der Flieger bekam in Maastricht keine Starterlaubnis, etwa 200 Journalisten warteten vergeblich. Doch die misslungene Generalprobe muss ja noch nichts über den künftigen Flugbetrieb aussagen. Denn erst zum November wird die neue Fluggesellschaft ihren Betrieb ab dem ehemaligen Militärflughafen Weeze-Laarbruch, der nun Airport Niederrhein heißt, aufnehmen. Und das Flugprogramm der niederländischen Airline, die Weeze zu ihrem Heimatflughafen gewählt hat, kann sich sehen lassen. Ab November will man München täglich fünfmal, Berlin viermal, Wien dreimal und Helsinki und Nizza jeweils einmal täglich ansteuern. Für alle Flüge werde man den Airbus A 320 einsetzen, sagte VBird-Gründer Roberto Stinga. Gegründet hat er die Fluggesellschaft im August 2002. Das Kapital kommt von niederländischen und amerikanischen privaten Investoren, Sitz der Gesellschaft ist Maastricht. Inzwischen zählt die Gesellschaft 120 Mitarbeiter, "doch das ist erst der Anfang", betont Stinga. So seien weitere drei Airbus bestellt, bis 2006 sollen noch sechs Flugzeuge hinzukommen. Damit wolle man natürlich weitere Ziele ansteuern. VBird gilt als Billigflieger. Dennoch will man viel Service und Komfort bieten. So gibt`s mehr Beinfreiheit, Ledersitze und ab Februar individuelle Fernsehschirme in jedem der 162 Rückensitze. Dazu soll es eine garantierte Preisspanne geben, so Stinga. Beispiel: der Flug nach München kostet je nach Zeitpunkt der Buchung zwischen 29 und 99 Euro. Mehr als 99 Euro müsse aber niemand zahlen, so Stinga: "Das macht die Reise absolut kalkulierbar, denn alle Tarife beinhalten die jeweils anfallenden Steuern". Zudem gibt`s einen Vielflieger-Bonus: Wer neunmal mit VBird geflogen ist, bekommt den zehnten Flug gratis. VBird ist nach Ryan Air die zweite Fluggesellschaft, die vom Airport Niederrhein abhebt. Ryan Air bietet bislang drei Flüge täglich nach London an. Im November kommt auch Sudtours hinzu, die Gran Canaria ansteuern wird. Die Gesellschaften hätten den Standort Weeze gewählt, weil er geografisch günstig liege, so Flughafen-Geschäftsführer Alex van Elk. Als Einzugsgebiet nennt er das gesamte Ruhrgebiet und ein Teil des Rheinlandes mit der Landeshauptstadt Düsseldorf an der Spitze. Mit den niederländischen Regionen um Venlo, Arnheim, Nimwegen und Enscheide leben knapp elf Millionen Menschen in einem Radius von 60 Autominuten. Von Roland Busch
Gast Rheinair Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Und nochmal NRZ vom 26.09.2003 V wie Verspätung Blieb Antworten schuldig: Roberto Stinga. (Foto: Lindekamp) FLIEGEN / VBird verpatzt die Präsentation. KREIS KLEVE. Sie dürfen ihrer Fantasie freien Lauf lassen - die Kunden der neuen Billigairline VBird. Und überlegen, wofür das V im Logo steht. Gründer Roberto Stinga - früher Direktor bei KLM Excell - gab Anregungen: Value, VIP, Victory... Seit gestern hat das V eine neue Variante: Verspätung. Journalisten und Gäste, die sich die spektakulär angekündigte Präsentation der neuen Airline nicht entgehen lassen wollten, mussten sich am Flughafen Niederrhein in Geduld fassen. Denn es klappte nichts wie geplant. Die erste VBird-Maschine aus Masstricht kam und kam nicht, stundenlang. Konnte sie auch nicht, wie Roberto Stinga später lächelnd verkündete. Er habe "eine Million Dinge zu tun gehabt" und vergessen, die Genehmigung bei der niederländischen Luftfahrtbehörde einzuholen... Dem Optimismus von Flughafen-Geschäftsführer Alex van Elk tat das keinen Abbruch. Er geht davon aus, dass die Bezirkregierung noch vor dem regulären Start von VBird am 27. Oktober über die Widersprüche der Gemeinde Bergen entschieden hat und die vom Oberverwaltungsgericht Münster verhängte Flugbegrenzung am Wochenende aufgehoben wird. Diese Zusage habe er vom zuständigen Abteilungsdirektor, betonte van Elk "Die schätzen das positiv ein." Unbesorgt könnten daher alle VBird-Flüge gebucht werden. "Das Geld ist nicht weg. Wir werden dann nach Alternativen suchen." Wobei letzteres ja unnötig sei. Denn: "Wir werden fliegen." Wer da fliegt, bleibt indes geheim. Hinter VBird steckten Privatleute, die das auch bleiben wollten, sagte Stinga bündig. Nicht dabei ist jedenfalls der inzwischen geschasste Flughafen-Geschäftsführer Hans van de Lande - einer von drei Investoren. Und der Entscheidende. Denn die flugrechtliche Genehmigung der Bezirksregierung ist an ihn gebunden. Weil er seinerzeit der einzige war, der den wirtschaftlichen Nachweis für den Airport erbrachte. Sprich: Steigt van de Lande aus, ist die Genehmigung hinfällig. Ob er diesen Schritt geht, darüber denkt van de Lande nach, immer noch: "Ich muss mir das gut überlegen." Er habe sein Herzblut in den Flughafen gesteckt. Wie die NRZ aus Insiderkreisen erfuhr, ist die Wirtschaftlichkeit anderer Investoren nicht geprüft worden. Kritiker formulieren das so: "Auf dem Airport Niederrhein wird ein funktionierender Flugbetrieb vorgegaukelt, um ihn verkaufen zu können." (NRZ) 26.09.2003 GABY BOCH
Marobo Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Die Maschinen seien mit Ledersitzen ausgestattet, der Sitzabstand im Vergleich zu anderen Maschinen zehn Zentimeter größer. Darum verfüge jedes Flugzeug nur über 162 Sitzplätze. Ist ja interessant - die 4U-A320 haben nur 150 Plätze. Wer hat da wohl enger bestuhlt Und Ledersitze hat 4U auch... [ Diese Nachricht wurde geändert von: Marobo am 2003-09-26 22:13 ]
lh_pilot Geschrieben 26. September 2003 Melden Geschrieben 26. September 2003 Aber im Vergleich zu den Condor Berlin A320 mit 174 sind die VBird Maschinen immernoch relativ angenehm bestuhlt.
conrad Geschrieben 27. September 2003 Autor Melden Geschrieben 27. September 2003 Die von Lh geleasten A320 bei 4U haben nur 150 Sitze üm den 4. Cabin Attendant zu vermeiden. Die A319 haben ja 142 Sitze.
Sabo Geschrieben 27. September 2003 Melden Geschrieben 27. September 2003 Oh oh, da haben die Journalisten aber ziemlich übel reagiert finde ich...gute Werbung sieht jedenfalls anders aus! Als positiv empfinde ich aber den Höchstpreis von 99€ auf einer Strecke NRN-MUC.
Koelli Geschrieben 27. September 2003 Melden Geschrieben 27. September 2003 "Wer vom Airport Niederrhein nach Helsinki und von dort nach München fliegen wolle, habe den Transfer in Weeze, erspare sich das Aus- und Einchecken des Gepäcks." Warum soll ich denn bitte erst nach Helsinki und dann weiter nach München fliegen, wenn es eine Direktverbindung nach MUC gibt?
conrad Geschrieben 27. September 2003 Autor Melden Geschrieben 27. September 2003 aber keine LoCo-Verbindung.
conrad Geschrieben 28. September 2003 Autor Melden Geschrieben 28. September 2003 @ Koelli: die Verbindung HEL - MUC wird unter einer Flugnummer mit Zwischenstop angeboten, oder kannst Du für 79€ /ow. direkt von HEL nach MUC fliegen????
Research Geschrieben 29. September 2003 Melden Geschrieben 29. September 2003 Oh oh, da haben die Journalisten aber ziemlich übel reagiert finde ich...gute Werbung sieht jedenfalls anders aus! Wer bei einer so wichtigen Veranstaltung vergisst, eine Genehmigung zu beantragen, hat es auch nicht besser verdient. Das ist einfach unprofessionell und sagt für meinen Geschmack schon einiges über die Gesellschaft aus. Die ganze Wochenenddiskussion tut ihr übriges.
conrad Geschrieben 30. September 2003 Autor Melden Geschrieben 30. September 2003 Übrigens am 26. Oktober findet ein Presseflug von NRN nach München statt, bin auch eingeladen. Dort soll das Konzept nochmal deutlich vorgestellt werden.
conrad Geschrieben 30. September 2003 Autor Melden Geschrieben 30. September 2003 Hier aus dem Newsletter from Flughafen Niederrhein vom gestrigen Tage: "NEWS Mit Beginn des Winterflugplanes am 27. Oktober 2003 ist der Airport Niederrhein der neue Heimatflughafen der V-Bird – Flotte. V-Bird wird vorerst folgende Destinationen vom Airport Niederrhein anfliegen: München fünfmal täglich Berlin viermal täglich Wien dreimal täglich Helsinki einmal täglich Nizza einmal täglich Abflug- und Ankunftszeiten sind dem Flugplan zu entnehmen. Da weitere drei Airbus A 320 bestellt sind, werden sehr bald neue Destinationen folgen. Bis zum Jahr 2006 werden zusätzlich sechs nagelneue Maschinen im Einsatz sein. V Bird - Das einfache und schnelle Buchungssystem Die einfachste Art, den V BIRD Flug zu buchen, ist über das Internet. Die Eingabe http://www.vbird.com ist die günstigste und schnellste Methode, sich einen Platz an Bord einer V BIRD zu reservieren. Für weitere Informationen oder Fragen über Buchungen wählen Sie bitte folgende Service-Nummern: Deutschland 0190 – 172500 (0,62 €/Min.) vservice-de@vbird.com Niederlande 0900 – 2358247 (0,50 €/Min.) vservice-nl@vbird.com Österreich 01 – 79567753 (lokaler Tarif) vservice-de@vbird.com Frankreich 01 – 5568417 (lokaler Tarif) vservice-fr@vbird.com Finnland 09 – 69379564 (lokaler Tarif) vservice-uk@vbird.com Sie können auch über diese Call-Center buchen. Dabei fällt ein Zuschlag von € 10 pro Passagier und Strecke an. Die Umbuchungsgebühr beträgt 25 Euro plus Zuschlag für eine eventuelle Preisdifferenz zwischen alten und neuem Flug. Das Unternehmen und seine Mitarbeiter: Gegründet wurde V-Bird vor einem Jahr, im August 2002, von Roberto Stinga, der heute zusammen mit Jason Bitter im Vorstand sitzt. Das Kapital stammt von niederländischen und amerikanischen privaten Investoren. Der Sitz der Gesell-schaft ist Maastricht. Das Wichtigste für V BIRD sind jedoch die Mitarbeiter, denn ein motiviertes Team ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg. An ihnen und ihrer Bezahlung wird nicht gespart, um etwa niedrige Ticket-Preise zu ermöglichen. V BIRD Mitarbeiter bekommen branchenübliche Gehälter und zusätzlich alle sechs Monate eine großzügige Gewinnbeteiligung. Außerdem haben sie die Möglich-keit, Anteile an V BIRD zu erwerben. V BIRD ist eine Company der offenen Türen. Jeder Mitarbeiter kann neue Ideen ins Team einbringen, um den Flug mit V BIRD für die Fluggäste zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Die Zahl der Mitarbeiter wächst ständig, September sind es 120. Diese Menschen stammen größtenteils aus der niederrheinischen Region. Durch sie und V BIRD sind bereits jetzt viele weitere Arbeitsplätze geschaffen worden: in der Abfertigung, in der Gastronomie, in den Shops, in der Sicherheit und bei den Taxi- und Bus-Shuttle-Unternehmen. Und das ist erst der Anfang. V Bird - Die Low-Fare-Garantie bringt Fairness in die Preise Seit einiger Zeit werben verschiedene Airlines mit spektakulären Preisen. Doch wer jemals versucht hat, zu dem beworbenen Preis einen Flug zu buchen, der lernt schnell, dass das konkrete Buchungsangebot meist ganz anders aussieht. Nicht selten ist mehr als das zehnfache des in der Werbung angegebenen Preises zu bezahlen. Deshalb gibt es bei V BIRD eine garantierte Preisspanne, die sich in einem sehr engen Rahmen bewegt. Ein Beispiel: der Flug nach München ist je nach Zeitpunkt der Buchung in der Preisrange 29 € bis 99 € zu bekommen. Mehr als den garantierten Maximalpreis von 99 € muss niemand zahlen. Das macht die Reise für Privat- und Geschäfts-leute absolut kalkulierbar. Alle genannten Tarife beinhalten die jeweils anfallenden Steuern. V Bird - Der Frequent Flyers Bonus Das System ist einfach: wer neunmal mit V BIRD geflogen ist, bekommt den 10. Flug gratis. Dabei zählen Hin- und Rückflüge jeweils als zwei einzelne Flüge. Und das ist erst der Anfang. Für unsere Frequent Flyers entwickeln wir ständig neue Ideen. Unser einzigartiges Bonus-System gilt für alle, auch für Firmenkunden. Wer für die Buchungen von Firmenflügen verantwortlich ist, erkennt sofort die Vorteile für das Unternehmen. V BIRD bietet niedrige Tarife mit Low-Fare-Garantie und gute Frequenzen auf den wichtigen Geschäftsrouten. So spart man professionell. V Bird - Der Airbus A 320 Länge 37,57 m Höhe 11,76 m Spannweite 34,10 m Max. Abfluggewicht 70700 kg Reisegeschindigkeit 845 km/h Max. Flughöhe 12.500 m Passagiere 153 - 180 Peronen Reichweite 7400 km V-BIRD hat sich für den Airbus A 320 entschieden, weil es ein modernes Flugzeug ist. Die Maschinen sind von ILFC geleast und werden von LTU gewartet. Die Ausstattung eines V-BIRD Airbusses unterscheidet sich jedoch stark vom üblichen Normwert. So sind alle Maschinen mit Ledersitzen ausgestattet, die statt mit 28inch in einem Abstand von 32inch montiert sind. Das bedeutet einen Platzgewinn von 10 cm und bringt entsprechend mehr Beinfreiheit. Würde man diesen Vorteil mit einem Pkw vergleichen, müsste man gleich eine höhere Fahrzeugklasse kaufen Jedes Flugzeug verfügt daher „nur“ über 162 Sitzplätze. Ab Februar 2004 wird zudem jeder Sitz mit einem eigenen Fernsehschirm in der Rückenlehne ausgestattet sein, so dass die Passagiere individuell unter ver-schiedenen Video-Kanälen wählen können. Das Angebot ist so großzügig, dass allen Ansprüchen genügt wird, vom Spielfilm bis zum Zeichentrickfilm für die kleinen und auch die großen Kinder. Europäische Fluggäste hatten bisher nur die Wahl zwischen hohen Preisen und annehmbaren Service oder Billigangeboten, bei denen sie oftmals Service und Komfort opfern mussten. V Bird - Eine Airline wird das Fliegen in Europa Europäische Fluggäste hatten bisher nur die Wahl zwischen hohen Preisen und annehmbaren Service oder Billigangeboten, bei denen sie oftmals Service und Komfort opfern mussten. Die V BIRD Unternehmensphilosophie wird das ändern: Service, Komfort und Freundlichkeit sind auch bei Low-Fare-Tickets selbstverständlich. Der Fluggast und seine Wünsche stehen im Mittelpunkt. Wie V BIRD das schafft? Man hat ein Konzept entwickelt, das niedrige Preise mit dem faszinierenden Erlebnis des Fliegens kombiniert. Genauer gesagt, wurde dieses Erlebnis sogar in einigen Punkten verbessert. • V BIRD bietet den Passagieren mehr Komfort an Bord. Die bequemen Ledersitze sind nicht nur breiter, sondern bieten auch mehr Beinfreiheit (32inch statt normalerweise 28inch). • V BIRD fliegt ausschließlich moderne Airbus A320. Das spart Kosten bei der Wartung, steigert die Effizienz der Flotte und ermöglicht eine optimale Auslastung der Maschinen. Das Ergebnis: geringere Kosten pro Passagier. • V BIRD fliegt nur europäische Flughäfen der ersten und zweiten Kategorie an, die bestimmte Kriterien erfüllen: kurze Rollzeiten für die Maschinen, kurze Turnaround-Zeiten (die Zeit zwischen Landung und neuem Start), gute Verkehrsanbindungen und eine maximale Entfernung von 60 km zum nächsten Großflughafen. • V BIRD nutzt in allen Bereichen modernste Technologien, um die Effizienz zu steigern. So sind zum Beispiel Bodenpersonal und Piloten drahtlos vernetzt. Außerdem wird ein sehr fortschrittliches und vereinfachendes Check-in-System, das für die Passagiere eine enorme Zeitersparnis bedeutet, verwendet. • Alle V BIRD Mitarbeiter werden nach genau definierten Kriterien ausgewählt um sicherzustellen, dass sie den Kunden einen herausragenden Service bieten. Sie durchlaufen außerdem ein intensives Training, damit sie noch mehr für Komfort und Sicherheit unserer Fluggäste tun können. Als Passagier werden Sie sofort bemerken, dass Sie an Bord jeder V BIRD Maschine mehr Freundlichkeit, Respekt und Hilfsbereitschaft genießen. Service mit einem Lächeln macht einfach beiden Seiten mehr Spaß." [ Diese Nachricht wurde geändert von: conrad am 2003-09-30 08:28 ]
Research Geschrieben 30. September 2003 Melden Geschrieben 30. September 2003 Danke für diesen Werbeblock...
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