AA_772 Geschrieben 25. Oktober 2003 Melden Geschrieben 25. Oktober 2003 Wenn dieser "blinde" Passagier nicht bereits tot war (ich schätze zu 80-90% war es so), wäre er höchstwahrscheinlich beim Ausfahren des Fahrwerks gestorben. ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, warum man auf dieser Pilotencrew rumhackt.
chriss Geschrieben 25. Oktober 2003 Melden Geschrieben 25. Oktober 2003 Das Problem ist, dass so was schon öfter passiert ist. Stellt sich halt auch die Frage wie es an afrikanischen Flughäfen um die Sicherheit bestellt ist, wenn jeder in Fahrwerk klettern kann. In Afrika gibt es sicher Leute, die so wenig von Luftfahrt verstehen, dass sie denken dass würde funktionieren. Was mit der Crew passiert ist mir eigentlich egal, weil die Person wahrscheinlich schon tot war. Die grundsätzliche Frage ist eher, warum will jemand so dringen aus seiner Heimat abhauen, dass er so was macht.
Whoops Geschrieben 25. Oktober 2003 Melden Geschrieben 25. Oktober 2003 @dymocks Nur, weil sich jemand selbst vorsätzlich in eine lebensbedrohliche Situation bringt, heißt das nicht, daß ich einfach weiterfliegen dürfte, wenn ich ihn durch eine Landung evtl retten könnte. Wenn jemand auf einer Autobahn rummrennt, kann ich ja auch nicht einfach draufhalten und ihn umfahren, weil der ja da nix zu suchen hat, und er außerdem selber schuld ist, weil er das hätte wissen müssen, wenn er auf der Autobahn spazieren geht. Das Beispiel mit der Brücke paßt da nicht ganz, der Pilot hat ja aktuell die Möglichkeit zu handeln, zu landen also, die Baufirma nicht. Und ein Selbstmörder ist das in dem Fahrwerksschacht ja auch nicht, auch wenn es selbstmörderisch ist. @Stanley Natürlich könnte wohl die Gefahr eines Mißbrauchs bestehen, dank des Sicherheitsstandards hier in Europa seh ich da allerdings eher weniger die Gefahr. Außerdem denke ich, daß solche Überlegungen, solange sich das im Rahmen hält, keine allzu große Rolle spielen dürften. Hier geht es um Menschen und deren Leben, falls das noch niemandem aufgefallen ist! Spinner haben schon genug andere Möglichkeiten (siehe DUS), aber das hält sich ja auch im Rahmen. Ich kann ja nicht einen Afrikaner halt mal erfrieren lassen, so als abschreckendes Beispiel. Also wirklich nicht! Was nichts daran ändert, daß die Sicherheitsstandards in Afrika dringend erhöht werden sollten. Best regards Whoops
Gast Lukas Geschrieben 25. Oktober 2003 Melden Geschrieben 25. Oktober 2003 Schon aus Pietätsgründen sollte man hier zwischenlanden. Wie heisst es so schön in unserer Verfassung? "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Auch ein blinder Passagier, selbst wenn er ungebildet ist, aus dem hintersten Dorf Afrikas kommt und sich selber in so eine tödliche Gefahr begiebt hat selbst als toter Mann noch einen Anspruch darauf, menschenwürdig behandelt zu werden. Ihn wohlwissend trotzdem noch stundenlang in Eiseskälte tot im Fahrwerksschacht rumkullern zu lassen und Pünktlichkeit und Wirtschaftlichkeit hier vorzuziehen ist ein ziemlicher Skandal. Ich hoffe dass sich die Crew hierfür verantworten muss und ihren Hut nehmen muss. Und alle, die lieber pünktlich am Ziel sein wollen anstatt zwischenzulanden, weil es einen Toten an Bord gibt sollten sich erstmal Gedanken machen, was wirklich wichtig ist auf dieser Welt!
Marcus Geschrieben 25. Oktober 2003 Melden Geschrieben 25. Oktober 2003 @Lukas Du sagst es so schön, "in unserer Verfassung" Also BRD. Aber weißt du was in Afrika geschrieben steht. Vielleicht wäre er ja dafür bei pberleben gesteinigt worden. Weißt du es. Und ausserdem ist diese alles hier reine Spekulation. Wahrscheinlich werden hier noch 20 andere Leute das selbe schreiben. Und am Ende wird es nichts daran ändern das der Typ das Zeitliche gesegnet hat. Amen
Zulu Geschrieben 25. Oktober 2003 Melden Geschrieben 25. Oktober 2003 Hier mal Daten zum Flug: Flug Nr. AF 897 Flugdauer: BZV - CDG 7:40 Stunden Flugzeugtyp: A 330-200
dymocks Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 Hallo,ich kann ja Eure Einwände vollkommen verstehen.Natürlich ist es vollkommen pietätlos wissentlich um einen "blinden Passagier" im Fahrwerksschacht weiterzufliegen.Aber Tatsache ist nun mal,daß er zum Zeitpunkt der Erkenntnis für die Cockpitcrew mit hoher Wahrscheinlichkeit schon nicht mehr am Leben wahr(ob nun durch die Temp. oder Sauerstoffmangel).Was würde da noch eine Zwischenlandung bringen?So hart das vielleicht klingt,man hat nun mal alle Aspekte gegeneinander abgewogen(sofern man ein Menschenleben überhaupt gegen was abwägen kann)und eine Entscheidung getroffen.Die Forderung für Konsequenzen für die Crew hier im Forum halte ich trotzdem für total übertrieben und abwegig.Man kann meiner Meinung nach hier deutsches Recht bzw. Rechtsverständnis gar nicht zur Anwendung bringen.AF wird sich wohl Gedanken machen,wie man in Zukunft solche Ereignisse ausschließen kann.Die Forderung nach strengeren Kontrollen des Vorfeldes usw. sind doch schon der erste Schritt.Andererseits sind doch solche Dinge auf anderen Kontinenten so gut wie ausgeschlossen.Ich war mal Anfang der Neunziger in Sambia.Dort holte man mich in Lusaka direkt auf dem Rollfeld mit dem Auto ab.Man rauchte in aller Ruhe ´ne Zigarette,während die Maschine schon wieder betankt wurde und wartete auf sein Gepäck.Die Pass- und Zollkontrolle erledigten wir beim Verlassen des Geländes in einer windschiefen Holzhütte.Eigentlich unvorstellbar.Gruß,Kay
Whoops Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 @dymocks Natürlich kann man deutsches Recht im konkreten Fall wohl nicht direkt zur Anwendung bringen. Wenn es sich um eine deutsche Maschine gehandelt hätte, wäre deutsches Recht jedoch selbstverständlich anwendbar, auch wenn das über Afrika passiert! Und auch wenn ich das französische Strafrecht nicht en detail kenne gehe ich mal davon aus, daß es sich zumindest auch für das, was an Bord von Air France Maschinen passiert, interessiert. Und soo einen großen Unterschied zum deutschen Strafrecht gibt's dann auch wieder nicht, immerhin teilen wir mit den Franzosen ähnliche Grundwerte wie unsere Anschauung von Menschenwürde und dem Wert des Lebens (das ja nicht abwägbar ist, wie Du richtig vermutest, also laß es auch!) Und nochmal, die hohe Wahrscheinlichkeit reicht eben nicht! Man muß schon wissen, daß er tot ist, sonst landet man eben und schaut nach, evtl kann man ihn ja noch retten, und das sollte wohl unter zivilisierten Menschen eine Selbstverständlichkeit sein! Best regards Whoops
nabla Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 Moinsen, ehrlich gesagt, würde ich ebenso handeln. Wenn er im Gepäckraum sein sollte (der Teil der Druckkabine ist)wird er den Flug überleben, wenn er im Fahrwerksschacht ist auf jeden Fall nicht! In Reiseflughöhe beträgt die "Time of useful consciousness" (=bei Bewußtsein) deutlich weniger als eine Minute, da das Gehirn nicht mehr vernünftig mit Sauerstoff versorgt wird. Wenn ich erst nach 1 1/2 Stunden von einer Bodenstelle erfahre, daß da wohl ein blinder Passagier im Fahrwerksschacht sitzt. Würde ich davon ausgehen, daß dieser auf jeden Fall tot ist - es ist einfach nach den uns gelehrten Maßstäben und Meinungen für einen normalen Menschen nicht zu überleben. Es ist sicherlich bitter - aber die Fakten sprechen einfach gegen ein Überleben, so daß ich denke, daß man nicht von fahrlässiger Tötung sprechen kann Gruß Nabla P.S.: Ein Mensch mit abgetrenntem Kopf darf auch von Laien für Tot erklärt werden, da es hier offensichtlich ist - ähnlich schätze ich auch die Sachlage oben ein.
Gast Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 @ nabla wieviel Platz ist denn in soclh einem Fahrwerksschacht? Kann mich noch erinnern als vor einiger zeit ein ähnlicher fall in MUC passiert ist, als sich einer im Fahrwerksschacht einer dba versteckte. Haben die das vorher bei der dba mitbekommen oder ist der ebenfalls vergangenheit. Wann war das überhaupt? Vor dem 11.09?
ANC Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 Tag zusammen. Also meiner Meinung nach hätte der Pilot umgehend landen müssen !! Wenn ich das richtig verstanden habe, gab es schon fälle wo ein Blinder Passagier den Flug überlebt hat..wie auch immer. Wenn nur ein fünkchen Hoffnung bestehen kann sollte man Maßnamen ergreifen. Und diese Hoffnung sollte meiner Ansicht nach bestanden haben. Ein Arzt sagt auch nicht, 99% der Patienten mit dieser Krankheit sterben. Lassen wirs. Ich finde sowas kann man vergleichen. Und das Argument mit den Kosten und Verspätung ist das lächerlichste! Denkt mal bitte nach, warum jemand so ein Risiko eingeht!? Die Leute die im Flieger saßen können ihren Hühnerfuß ruhig mal 4 Stunden irgendwo Parken. Dann rufen sie ebend per Handy zu Hause an und stopfen sich bei McDonalds den Bauch voll. Und warum können sie das ? Weil es uns VERDAMMT GUT GEHT! Und macht auch mal Gedanken warum es uns so gut geht. Ich würde auch 30 Stunden aufm Flughafen sitzen wenn man damit evtl. ein Leben retten könnte. Auch wenn diese Person eine Straftat in unserem Sinne begangen hat. Wie verzweifelt muss man sein, sein Leben zu riskieren nur um aus einem Land wegzukommen? Er wollte bestimmt nicht nach Europa um Mercedes zu fahren und Champagner zu saufen sondern um zu Leben. Denkt drüber nach ! Jan
ANC Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 Ich habe gerade den Banner im Forum gesehen von Brot für die Welt. Erklärt der nicht einiges ???
hcn_tvs Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 @whoops: Du sagst es, "unter zivilisierten Menschen". So hart es tönt, aber in Afrika gibt es leider sehr viele unzivilisiete Menschen. Die einen wissen gar nicht, was ein Flugzeug ist, also wie sollen sie wisen, dass man in 11'000meter Höhe nicht überlebt??? Und schliesslich hört man im wieder von solchen Zwischenfällen. Un klar, sobald es AF trifft, wird wieder drauf rumgehackt. Nur weil es hier im Forum ein paar AF "Hasser" gibt.........stimmt mich nachdenklich..... greez hcn_tvs
dymocks Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 Dein Engagement in Ehren.Nur ist Deine "sofortige" Landung nicht so ohne weiteres möglich.Die Probleme in diesem Zusammenhang haben schon andere in diesem Tread erläutert.Auch wenn sich hier manche an die Überlebenschance klammern - nach 90 min Flugzeit ist es wohl ausgeschlossen ihn durch eine Landung zu retten.Und wenn es mir auch weiterhin so gut wie jetzt geht und manche hier weiterhin auf der Crew rumhacken - es gab wohl nix mehr zu retten.Gruß,Kay
Newark02 Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 Auch wenn das jetzt arg makaber und geschmacklos klingt: ich wohne in der Nähe des Flughafens Zürich (auf deutscher Seite). Vor zwei, drei Jahren wurde im Nachbarort in einem Acker ein steifgefrorener toter Schwarzer gefunden. Es war wohl ein blinder Passagier, der aus dem Fahrwerksschacht gefallen sein muß als die landende Maschine im Approach auf ZRH das Fahrwerk raus ließ. Was ich damit sagen will: sogar wenn die AF Crew gelandet wäre, wär`s mit dem blinden Passagier aus gewesen. Es hätte also keinen Unterschied gemacht. Hätte er die Reise überlebt wäre er halt beim Aufprall am Boden gestorben. Klingt hart und menschenverachtend und mag vielleicht grausam sein, aber rational betrachtet hat AF IMHO richtig gehandelt! Man hat zwischen zwei Übeln das kleinere gewählt. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Newark02 am 2003-10-27 00:19 ]
Gast Lukas Geschrieben 26. Oktober 2003 Melden Geschrieben 26. Oktober 2003 @Newark Ich seh jetzt hier nicht den Zusammenhang... Ich glaube die Gefährdung von Menschen die vom "Himmel regnen" ist überall gleichgroß, egal wo man im Anflug ist... Es mag ja sein dass nichts mehr zu retten war, aber man hätte doch wenigstens aus Respekt zwischenlanden können. Was mich stört, ist dass hier einfach routiniert weitergeflogen wurde und Normalität vorgetäuscht wurde, obwohl weiter unten im Fahrwerksschacht ein Menschenleben elendig zu Grunde ging. Viele (oder sogar alle)der Passagiere an Bord haben von dem Vorfall bestimmt nichts gewusst. Man hätte ja auch eine Kabinendurchsage machen können und die Passagiere abstimmen lassen können, ob man weiterfliegt oder landet. Vor ein paar Jahren ist das auf einem BA-Flug passiert, weil ein Heizungsfehler im Frachtraum zu einer Aufheizung führte und dabei das Leben eines Hundes(!) gefährdet wurde. Daraufhin ist der Flieger gelandet. Stellt euch mal vor, ein kleines Kind würde (reinn theoretisch!) in einen Fahrwerksschacht in Frankfurt klettern und die Maschine würde trotzdem bis New York weiterfliegen. Was würde das für einen Aufschrei geben. Die Piloten würden von der Presse zerrissen würden. Irgendwelche Menschenrechtsorganisationen würden Klage einreichen usw. usw. Da würde die Airline in der Öffentlichkeit ganz doll Federn lassen, Überlebenswahrscheinlichkeit hin oder her. Aber wenn es nur ein "dummer" Schwarzer aus Afrika ist, wird die Sache nicht mehr menschlich sondern wieder hochwissenschaftlich gesehen und die Crew bekommt sogar noch Zustimmung. Mag ja sein dass sie medizinisch korrekt gehandelt haben, aber menschlich haben sie versagt, und das ist für mich auch ein Entlassungsgrund, tut mir Leid.
Zulu Geschrieben 27. Oktober 2003 Melden Geschrieben 27. Oktober 2003 Was meint Ihr was passiert währe, wenn der Pilot sich doch entschieden hätte zu landen? Wenn der Flug von BZV nach CDG unterwegs war, dürfte es irgendwo über Cameroon, Zentral Afrikanische Republik, Chad oder evtl. über Nigeria unterwegs gewesen sein. Der Flug ging raus um ca. 21:30 Uhr in BZV, also Nachts. Ich bezweifle, dass gegen 23:00 Uhr irgend ein Flugplatz auf dem Weg noch auf hätte, bzw. ob die Landebahnbefeuerung funktioniert. Selbst wenn eine Landung geklappt hätte, ist es nicht selbstverständlich, dass die Person medizinisch am Boden versorgt währe. Leute wir reden hier nicht über Europa sondern über Afrika. Dort herrschen andere Umstände! Wer noch nicht dort war braucht gar nicht mitreden. Jeder Pilot der nach Südafrika fliegt wird bestätigen können, dass so gut wie keine Überflugskontrollen zwischen Kairo und Johannesburg sind, das obwohl Überflugsrechte für teures Geld bezahlt werden an den Staaten über denen geflogen wird. Zum Glück gibt es Hilfmittel wie TECAS um Kollisionen zu vermeiden.
Takeoff Geschrieben 27. Oktober 2003 Melden Geschrieben 27. Oktober 2003 bin zwar kein Pilot, kann mich aber einigen Vorredner nur anschliessen... Der Typ im Fahrwerkschacht hatte mit Sicherheit seine Gründe die Flucht zu ergreifen, hatte dies vielleicht auch schon lange ausgetüftelt, aber seine Unwissenheit (ich sage sehr bewusst nicht "Dummheit"!!!) darüber, dass der Fahrwerkschacht weder zur Druckkabine gehört sowie dass da oben Temperaturen von -52°C herrschen hat ihn ziemlich schnell um sein Leben gebracht. Er hatte seiner Ansicht nach wahrscheinlich nen genialen Plan, alles riskiert ...und verloren. Das muss nicht unbedingt nur an der Bildung in Afrika liegen. Geht mal auf die Strasse (im Pisa-gebeutelten Deutschland) und fragt belanglos Passanten wie kalt es in 10km Höhe ist und wie hoch da der Luftdruck ist. Auf die Antworten bin ich mal gespannt! Ich schätze mal da kommen so Aussagen, dass es da viel wärmer ist, weil man ja der Sonne näher ist und so nen Mist... Mich wundert bei der ganzen Diskussion nur, dass noch niemand die Frage gestellt hat, wieso der Pilot nicht schon über Afrika in dünn besiedeltem Gebiet runter gegangen ist, weil es möglich wäre dass da im Landeanflug der blinde Passagier rausfällt anstatt im dichter besiedelten Paris bzw. Europa... sollte das ganze jetzt menschenverachtend geklungen haben war das nicht meine Absicht. Ich habe Mitleid mit dem armen Kerl, aber wie schon erwähnt: er hat alles versucht und leider verloren
Flugente Geschrieben 27. Oktober 2003 Melden Geschrieben 27. Oktober 2003 Hallo, ein wirklich schlimmen Tod muss der Mann erlebt haben.Allein die Todesangst beim Starten,wenn es furchtbar laut wird und man durch die Beschleunigung mächtig an die Wand gedrückt wird. Ob die Besatzung moralisch zu verurteilen ist,kann ich nicht beurteilen,leider sind solche Schicksale keine Einzelfälle. Vor allem aus Schiffen werden immer wieder Tote geborgen,die die Überfahrt nicht überlebt haben. So wissen viele Leute nicht,dass Bananen oder Kakao mit CO 2 bedampft wird,während der Schiffsreise. Gruß Flugente
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