Moe Geschrieben 7. November 2003 Melden Geschrieben 7. November 2003 Steht im Newsticker von N-TV! Weiß jemand mehr?
ATmstein Geschrieben 7. November 2003 Melden Geschrieben 7. November 2003 Der frühere Leiter der philippinischen Luftfahrtbehörde hat zusammen mit zwei weiteren bewaffneten Männern den Tower in seine Gewalt gebracht. Das ganze soll ein Protest gegen die Korruption der Regierung sein laut einem Lokalsender.
Flugente Geschrieben 7. November 2003 Melden Geschrieben 7. November 2003 Hallo, da sieht man wieder mal,wie pflegeleicht deutsche Demonstranten sind. Gruß Flugente
Micha Geschrieben 7. November 2003 Melden Geschrieben 7. November 2003 Wenn du hier was ereichen willst musste nur richtig krawalle machen und die Polizei kann nich wirklich was dagegen tun. Respeckt für diese Art der Demo in Manila! Bei der Regierung setzten se einiges aufs spiel.
ANA Geschrieben 7. November 2003 Melden Geschrieben 7. November 2003 Manila: Flughafen-Besetzung beendet Schusswechsel - Sicherheitskräfte stürmen Kontrollturm Philippinische Sicherheitskräfte haben nach wenigen Stunden die Besetzung des Kontrollturms des Flughafens der Hauptstadt Manila mit Waffengewalt beendet. Die Beamten hätten das Feuer eröffnet und die Gruppe der Besetzer zur Aufgabe gezwungen, meldete der philippinische Rundfunk am frühen Samstagmorgen (Ortszeit). Nach zunächst unbestätigten Berichten wurden dabei zwei Menschen getötet. Darunter soll auch ein früherer Luftwaffenoffizier sein, der sich als Sprecher der Gruppe zu erkennen gegeben hatte. Ex-Offizier Panfilo Villaroel hatte zuvor im Rundfunk gesagt, dass seine Leute rund um den Flughafen Bomben platziert hätten. Danach forderte er alle Zivilisten auf, das Gelände zu verlassen. Man habe keinen terroristischen Hintergrund. Es sei aber an der Zeit, dass die Philippiner die Initiative übernähmen, sagte er weiter. Ende Juli hatten sich rund 300 Soldaten bei einer Meuterei in einem Geschäftszentrum der philippinischen Hauptstadt verbarrikadiert und den Rücktritt von Präsidentin Gloria Macapagal Arroyo gefordert. Nach Verhandlungen mit der Regierung gaben die Rebellen allerdings nach 19 Stunden auf und stellten sich den Behörden. (N24.de, dpa)
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