alcapone Geschrieben 11. Februar 2004 Melden Geschrieben 11. Februar 2004 Hallo da ich bei der FQ schon vor einem halben Jahr abgelehnt wurde, spiele ich mit dem Gedanken, ILST in Verbindung mit der Aeronaut X in Linz zu machen. Dauert ja immerhin 4 Jahre und bis dahin könnte sich die Situation auf dem Jobmarkt ja wieder etwas gebessert haben. Meine Frage an Euch: Haltet ihr das für sinnvoll, oder sollte ich besser an einer TU Luft- und Raumfahrttechnik (denke an Berlin) studieren und den ATPL modular nebenher bzw. danach machen. Würde mal gerne eure Meinung dazu hören. Und ne Frage noch an alle die das Studium gemacht haben: Ist das interessant und bringt es einem später was oder ist das Ganze ziemlich nutzlos. Danke im Voraus und Happy Landings Alex.
nabla Geschrieben 12. Februar 2004 Melden Geschrieben 12. Februar 2004 Moin alcapone! Ich habe den ILST gemacht (zwar an der LFT)aber wir waren immerhin der Kurs, der die AeronautX mit in die Kooperation gebracht hat, sprich: ich hatte auch guten Kontakt zu meinen Kommilitonen, die an der AeronautX gelernt haben. Wenn Du vor der Entscheidung stehst ob Studium (+"nebenbei" ein bißchen ATPL) oder ILST sollte für Dich die zuerst zu klärende Frage sein: Was willst Du überhaupt? Was ist Dein Ziel? Wo willst Du Dich in 10 Jahren sehen? Nach meinem empfinden sind die beiden von Dir vorgestellten Varianten komplett unterschiedlich. Da wäre einmal das Studium an der TU. Ein TU Studium ist sicherlich vieles - aber mit Sicherheit nicht mal eben mit links zu machen! Du wirst viele Jahren studieren, Du wirst in den Vorlesungsfreien Zeiten Klausuren und Hausarbeiten habeen, Du wirst u.U. arbeiten müssen für Deinen Lebensunterhalt - und Du wirst lange Zeit kein Flugzeug sehen. Weder von innen noch von außen noch auf Papier gemalt oder geschrieben! Denn schließlich steckt in einem LuR-Ingenieur nicht nur Luftfahrt und nette Träumereien sondern ein hochgradig sachlicher und theoretisch kompetenter Ingenieur, der auch all die spannenden Fächer wie Konstruktion, Elektrotechnik, Werkstoffkunde, Informatik, Hydromechanik, Thermodynamik etc. beherrschen muß. Hier den ATPL mal eben so nebenbei zu machen halte ich für außerordentlich gewagt, ich denke entweder die Ausbildung wird sehr in die Länge gezogen und leidet darunter, oder aber das Studium leidet. Irgendwann zum Hauptstudium hin (oder wie das an der TU heißen mag) kommen dann allmählich mal Flugzeuge in den Vorlesungen vor - aber nur außerordentlich theoretisch und in der Regel auch nur einzelne kleinste Baugruppen, ein Bezug zur Realität ist wirklich nur mit viel Phantasie da (bestes Beispiel: Aerodynamik!). Aber das ist alles machbar. Du wirst Dich dadurch kämpfen und alles meistern, Deine Praktika ableisten, Deinen Professoren zuhören und mit Deinen Kommilitonen reden - und dann bist Du eine Tages fertig und Dipl.-Ing.! Das erste große Diplom und nur Du weißt wieviel Schweiß darin steckt, wieviele Nächte am PC um Aufgaben doch nochmal korrektur zu lesen, wieviele Absagen an Freunde oder Kumpels weil Du lernen mußtest - aber auch wieviel lustige Nächte in irgendwelchen Clubs und Kneipen. Und jetzt soll das alles für die Katz sein? Jetzt willst Du Dich nochmal an eine ATPL Ausbildung machen? Nach all den Jahren nochmal weiterlernen (und in der Regel hast Du spätestens an diesem Zeitpunkt das Wort "lernen" für die nächste Zeit aus Deinem Wortschatz gelöscht ) um dann viel Geld in einen unsicheren Job zu investieren - obwohl Du ein klassse Diplom gerade in der Tasche hast? Du hörst es vielleicht schon raus: Ich halte nicht viel von dieser Idee - es sei denn, Du suchst die intellektuelle Herausforderung und sitzt lieber bei einem Hersteller mit geregelten Arbeitszeiten im Büro und veridenst da gutes Geld. Wenn Du ehr in diese Richtung tendierst bist Du mit dem Studium sehr gut dran, den ATPL kannst Du Dir erstmal schenken und dann lieber später in einem Flugclub Dein Weihnachtsgeld in einen CPL-IFR investieren, um dann immer fröhlich druch die Gegend zu düsen, wenn Du dazu Lust hast! Die zweite Möglichkeit in Deinen Augen wäre der ILST mit Ausbildung bei AeronautX. ILST ist auch ein Studiengang, allerdings an einer FH - und das macht einen gewaltigen Unterschied aus! Von den Studieninhalten geht die FH lange nicht so weit wie eine TU oder U - aber glaube nicht, daß es deshalb alles "easy" wäre. Auch bei uns im Kurs haben manche Kommilitonen, die mit gar nicht so schlechten Abi-Zeugnissen aufgelaufen sind (Schnitt bessser als ca. 2,3) gan zschön die Ohren anlegen müssen um mitzukommen. Nur mal um eine Hausnummer zu haben: Alles, was Du in der Schule in Mathe lernst (inkl. Oberstufe) ist komplett Inhalt der ersten Hälftze des ersten Semesters - danach geht es fröhlich-flott weiter mit neuen Themen! Ebenso wie an der TU wirst Du eine gewisse Zeit nix, aber auch wirklich gar nix von Flugzeugen sehen oder hören und nur die graue Theorie pauken - das sollte Dir bewußt sein! Auf der anderen Seite hast Du an der FH wie in der Schule "Klassen" mit einem festen Stundenplan - Du mußt also deutlich weniger organisieren und hast einen fixen Zeitplan an dem Du Dich orientieren kannst. Darüberhinaus sitzt Du mit allen Kommilitonen in allen Vorlesungen (bis auf ein paar Wahlpflichtfächer im Haupstudium), wodurch Du sich eine gute Gemeinschaft entwickeln kann. Die Vorlesungsfreien Zeiten sind zwar deutlich kürzer als an den Unis - aber dafür wirklich frei. Klausuren liegen nur in den ersten beiden und letzten beiden Semesterwochen. Und: Du hast fixe Zeiten, in denen Du Deine Flugausbildung machst. Da Dich die AeronautX interessiert ist es da teilweise notwendig ein wenig Feinjustierung zu betreiben, da sich die AeronautX Lernblöcke von denen an der LFT unterscheiden - das war bisher aber immer alles machbar. Alles in allem sollte es kein Problem sein, in den 4 Jahren fertig zu werden. Und dann? Tja, das ist so ein bißchen die Frage. Du hast einerseits einen echten, offiziellen Dipl.-Ing. (FH) in der Tasche. Aber in meinen Augen ist es nur ein Light-"Ing". Damit alles in die vier Jahre paßt muß bei dem klassischen Ingenieursstoff ein wenig gekürzt werden und es werden Noten für Theoriefächer der Flugschulen gegeben. Ich denke rein fachlich ist ein ILSTler wohl vielen normalen Ings unterlegen. Aber da ist ja noch der andere Schein, den Du in der Tasche hast. Dein (Ö-)ATPL. Mit dem kannst Du Dich jetzt bewerben - und wenn Österreich auch komplett nach JAR ausbildet und prüft (oder sind die schon soweit??)hättest Du auch eine international anerkannte Lizenz. Da in diesem Blatt Papier zwar in der Regel der geringere Aufwand für Dich, aber der deutlich höhere finanzielle Aufwand steckt, bist Du gut daran Dir einen Job in einem Cockpit zu suchen. Wie es zur Zeit auf dem Arbeitsmarkt aussieht brauche ich Dir wohl nicht erzählen (wenn doch, geh mal zu pilots.de und lies da ein bißchen oder Ruf mal Herrn Lenk vom Arbeitsamt Frankfurt an) - wie es in ein paar Jahren ausschaut kann Dir niemand sagen; man kann nur auf die 5% Wachstum im Luftverkehr hoffen, die es seit fast 40 Jahren im Mittel gibt (echt wahr! trotz aller Krisen!). Ob es nur gerade aufwärts geht und jeder, der ein Flugzeug von einem Schiff unterscheiden kann, eingestellt wird oder ob es so mau ist wie jetzt ist das Risiko. Aber antizyklische Ausbildungen sind wohl nicht die falscheste Entscheidung. Tja, nehmen wir mal an Du hast es geschafft und Du sitzt in einem tollen Cockpit (jedes Cockpit ist das tollste, wenn man es gerade fliegen kann ) - aber dann ist ja noch dieser andere Lappen, der zu Hause im Ordner schlummert. Hier wird es jetzt persönlich und sehr individuell: Wenn alles bis hier so geklappt hat, wie man es sich vorgestellt hat, dann hat man sich doch auch sicherlich vorgestellt, was man mit diesem anderen Lappen anfängt. Je länger er liegt, desto blasser werden die Worte "Ingenieur" und "Diplom".... Aber mal im ernst: Klar, es gibt viele Möglichkeiten etwas zu machen - aber ob man das dann machen kann oder will muß jeder selber wissen, denn DEN Beruf schlechthin für den man unbedingt genau diese Kombination braucht gibt es einfach nicht. Dafür gibt es aber immer wieder Jobs in denen die Kombi *nützlich* sein kann! Man könnte mit folgenden Einstellungen herangehen: - Ich habe das Diplom für den Fall, daß ich fluguntauglich werde, damit ich wenigstens etwas in der Tasche habe. - Ich habe das Diplom und lasse es einfach liegen, es hat mir geholfen zu einem günstigen Zeitpunkt in den Arbeitsmarkt einzusteigen. - Ich habe das Diplom und lasse es einfach liegen, ich habe im Studium eine tolle Zeit gehabt und viel fürs Leben gelernt - das reicht mir. - Ich habe das Diplom und werde es auch einsetzen. Ich werde Flugbetriebsleiter, Tesflugingenieur, Flottenchef, Testpilot oder was auch immer (Schonmal überlegt, wie viele "Jobs" es in dieser Art es gibt und wieviele davon von Leuten ganz prima ohne Studium gemacht werden...). Die Konsequenz wird sein, daß ich in 10 Jahre mehrheitlich am Schreibtisch arbeit, aber das ist o.k. - Ich habe das Diplom und schaue mal was so kommt. - Ich habe das Diplom und muß etwas daraus machen, weil meine Eltern das Studium / die Ausbildung bezahlt haben. Irgendwo dazwischen solltest Du Dir Deine Vision vorstellen, denn sonst kannst Du Dir das Studium gleich schenken, wenn Dein Traum eigentlich nur das Fliegen ist und Deine Welt am Flughafenzaun aufhört (klingt vielleicht fies, aber solche Leute gibt es auch zu Hauf - und sie sind sehr zufrieden dabei!). Und zu mir persönlich: Ich habe ILST gemacht mit dem Gedanken, vielleicht kann man ja mal später etwas damit anfangen - aber ohne den Druck, ich will, muß, sofort! Im nachinein kann ich sagen, daß es eine saugeile Zeit war, wir haben unglaublich viel Spaß im Kurs gehabt, wir haben zusammen gelitten, wir haben zusammen gelernt, gestritten und uns nachts aus den Kneipen getragen... Klar, es gab auch Schattenseiten. Nicht alle, die mit uns angefangen haben, sind bis zum Ende geblieben. Ein paar mußten leider vorher die Segel streichen, bzw. sind ein Jahr zurückgegangen. Und auch heute, ca. 1 1/2 Jahre nach dem Ende des 8. Semesters haben noch nicht alle ihr Diplom (wobei es mittlerweile nur noch wenige sind, denen es fehlt). Ich persönlich habe aktuell nur wenig Nutzen vom Stuidum, aber das stört mich nicht - ich denke, das kann noch kommen, aber es eilt mich nicht. Meine Kommilitonen haben hingegen ein ganz gewaltigen Vorteil durch das Studium: Sie haben noch keinen Job in einem Cockpit bekommen und können jetzt als Ing. arbeiten (was tatsächlich auch die meisten machen) anstatt irgendeiner langweiligen ungelernten Tätigkeit nachzugehen um sich am Leben zu halten. Soweit meine Ansichten zu der Thematik - wenn Du noch weitere Fragen hast kannst Du mich auch per PM oder ICQ #14403327 erreichen. Viele Grüße, Nabla P.S.: Ja, ich würde es auf jeden Fall wieder machen! [ Diese Nachricht wurde geändert von: nabla am 2004-02-12 11:29 ]
alcapone Geschrieben 12. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 12. Februar 2004 @nabla Danke für Deine umfangreiche Antwort!!!!!!!!!
nabla Geschrieben 12. Februar 2004 Melden Geschrieben 12. Februar 2004 Gerne... ist wohl 'ne Idee länger geworden...
alcapone Geschrieben 12. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 12. Februar 2004 Wollte mich nur bedanken da ich nicht erwartet hätte, dass sich jemand soviel Mühe macht.
carlchen Geschrieben 13. Februar 2004 Melden Geschrieben 13. Februar 2004 Hallo, ich hätte nicht gedacht, dass ich nabla mal widersprechen müsste, liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht nicht als Light-Ing. bezeichnet werden möchte. Vielleicht habe ich das auch falsch verstanden und du meintest nur den speziellen Studiengang von dem ihr hier sprecht, von dem ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe. Ich möcht jedoch grundsätzlich davor warnen ein FH Studium im Vergleich zur Uni als "Light Studium" zubetrachten. Wenn ich an mein FH Studium (Wirtschaftsingenieurwesen, Vertiefungsrichtung Verkehrsingenieurwesen) denke und das mit dem entsprechenden Studium an einer in diesem Sektor renommierten deutschen TU vergleiche, komme ich zu dem Ergebnis, dass das achtsemestrige FH Studium zwei Praxissemester beinhaltet und in den verbleibenden sechs Semestern in Summe 185 Semesterwochenstunden Vorlesungen gehalten werden. An besagter TU genießt man in zehn Semestern lediglich 166 Semesterwochenstunden Vorlesungen. Somit bleibt eindeutig in der FH mehr Zeit für die Vertiefung einzelner Bereiche und das wichtigste sind meiner Ansicht nach ohnehin die Praxissemester. Natürlich nur solange die Praxisstelle nicht nach dem "easy-going" Kriterium gewählt wird, sondern tatsächlich zur Vertiefung des Hochschulstoffs geeignet ist. Grundsätzlich unterscheiden würde ich TU und FH in der Zielsetzung der Ausbildung. Diese ist meiner Erfahrung nach an der FH ganz klar die Studenten für eine die Praxis in der Wirtschaft vorzubereiten, die Universitäten legen ihren Schwerpunkt nach wie vor auf theoretische Ansätze und bereiten (m.M.) so auf ein Tätigkeit in der Forschung besser vor, als FHs das könnten. Also worauf ich eigentlich hinaus will ist, Studium und ATPL nebenbei halte ich egal ob an TU oder FH für ausgeschlossen und im Anschluss, glaub's mir, brennt man darauf endlich eine praktische Tätigkeit auszuüben und nicht gleich wieder etwas anderes zu lernen. Anders ist es natürlich, wenn die Pilotenausbildung in das Studium integriert ist. Das reduziert batürlich den Anteil der Ing.-wissenschaften im Studium (vielleicht sollte ich das "light-Ing" auch nur hierauf beziehen). Auch diesen Ingenieur würde ich nicht als light bezeichnen, so er denn in seiner Branche bleibt / bleiben kann. Für mich zeichnet sich ein Ingenieur nicht nur durch ein Technikverständnis sondern vielleicht sogar noch mehr durch ein Technikgefühl aus. Im Ing-alltag ist häufig eine kurzfristige Aussage machbar oder nicht nötig. Diese muss dann auch nicht auf eine Dezimalstelle genau sein, wer dann jedoch erst nach Zettel, Stift und Taschenrechner greift hat schon verloren. Von daher ist für mich ein Ingenieur mit Flugerfahrung im Bereich der Luftfahrt kein "Ing-light" sondern ein High-Potential. In diesem Sinne, viel Erfolg.
nabla Geschrieben 13. Februar 2004 Melden Geschrieben 13. Februar 2004 @carlchen: Jepp, mein "Ing-Light" bezog sich nur auf den ILST-Ingenieur. Im Rahmen des ILSTs mußte einfach an allen Ecken gekürzt werden, um das ganze irgendwie auf die 8 Semester zu verteilen - nicht umsonst sind ja auch die Vorlesungsfreien Zeiten im Hauptstudium stark gekürzt. Durch diese Kürzungen leidet in meinen Augen das tiefergehende theoretische Verständnis zu Gunsten der "angwandten Theorie" der Flugausbildung. Ein Beispiel: Die Zeit der praktischen Flugausbildung in Arizona (oder wo auch immer) wird als "Praktikum" für das Studium angerechnet. Anderes Beispiel: ILST heißt ja "Internationaler Studiengang für Luftfahrtsystemtechnik und -management". Da das Wort "Management" mit auftaucht mußte dem natürlich Rechnung getragen werden und so tauchen im Hauptstudium auch Fächer auf, die in einem reinen LuR-Ing nicht auftauchen - auf der anderen Seite fehlen aber auch wieder die Fächer, die der LuRer hat. Auf einer Beiratssitzung wude mal der Vorschlag von der LH-Seite laut, den Studiengang aus dem FB Maschinenbau in den Bereich Wirtschaft zu verlagern (nicht nur organisatorisch sondern vor allem auch inhaltlich), da LH einen sehr viel höheren Bedarf an solchen Leuten sieht. In meinen Augen ist dieser Ansatz nicht ganz falsch, denn bei dem Status quo haben wir ein abgemagertes FH-Studium, das dann nochmal über zwei Themenkomplexe gestreckt wird. Im Endeffekt kommt da ein "bißchen von allem können, aber nix richtig" raus. Auch wenn es sicherlich für einen Ing nicht schlecht ist, ein möglichst breites Grundwissen zu haben um zeitnah (tolles Wort ) Ideen oder Lösungsansätze für komplexe Probleme zu liefern - ich denke, daß ein ILST-Ing sich hier aber wirklich am unteren Wissens-Minimum bewegt. Anderseits hat er aber eine gewaltige Kompetenz, da er den Prozess Flugbetrieb aus der Praxis in allen Details kennt und somit Inputs liefern kann, die ein Bürohengst so nicht bringen kann. Wenn man sich aber diese Vor- und Nachteile bewußt macht, kann man sicherlich sein Wissen (oder beim Ing eigentlich eher passend: Können) positiv in der Firma/Projekt/etc. einbringen und Ärger vermeiden. In diesem Sinne, Gruß, Nabla
YP-Fan Geschrieben 18. Februar 2004 Melden Geschrieben 18. Februar 2004 genau vor einer Woche habe ich mich bei der LH für den ILST beworben und sofort ein Mail bekommen, in dem steht, dass mein Antrag innerhalb von 48h bearbeitet wird. Bis jetzt habe ich noch keine Antwort bekommen, ist das normal? Oder soll ich nachhacken;-)? Wie hat das bei euch ausgesehen?
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