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Hubschrauberabsturz - Unglück im Unglück


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Fünf Tote bei Hubschrauber-Absturz auf Gran Canaria

 

Beim Absturz eines Rettungshubschraubers auf der Kanaren-Insel Gran Canaria sind gestern fünf Menschen getötet worden, unter ihnen zwei ausländische Touristen. Der Helikopter war wegen eines Busunglücks im Einsatz, bei dem eine Stunde zuvor mindestens 20 Urlauber verletzt worden waren, wie die spanische Polizei mitteilte.

 

Mit Rotorblättern in Stromleitung

 

Kurz nachdem der Hubschrauber mit drei Besatzungsmitgliedern und zwei schwer verletzten Opfern vom Unfallort in Richtung eines Krankenhauses gestartet war, geriet er mit den Rotorblättern in eine Hochspannungsleitung und stürzte ab. Nach Angaben von Reiseveranstaltern handelt es sich bei den Touristen größtenteils um Niederländer. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.

 

Der mit 33 Menschen besetzte Bus war nahe der Ortschaft San Bartolomé de Tirajana im Zentrum der Insel aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und einen Abhang hinuntergestürzt. Der Unfall ereignete sich nahe dem Chira-Staudamm auf verengter Fahrbahn, wie es weiter hieß. Einige der Opfer hätten sich schwere Knochenbrüche und Prellungen zugezogen. Der Absturz des Hubschraubers habe die Bergungsarbeiten erschwert. Die Touristen hatten sich auf einem Ausflug befunden.

 

Quelle: http://www.google.de (Nachrichten)

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