Gast Geschrieben 3. Mai 2002 Melden Geschrieben 3. Mai 2002 ich hab da mal ne frage und zwar habe ich glaube ich mal gelesen das manchmal heftigere Landungen erforderlich sind z.B. bei nasser Piste, ist das war ? ich war heute nämlich in PAD, mal wieder, und das war ne AB B738 die hat so heftig aufgesetzt das sie einen hübpfer gemacht der so stark war das der Pilot sie wohl nur mit mühe und Not mit dem letzten stückchien Piste zum stehen gebracht hat. als ich letzten Sommer bei PAD gelandet bin, war glaube ich ne HF B738, da war es auch am regnen und der hat auch so eine heftige Landung gemacht war da aber auch nacht... ...und wenn ich schon mal dabei bin zu fragen, kann mir einer den unterschied zwischen einer Touch and Go Landung und einer normalen Landung sagen ??
Gast Geschrieben 3. Mai 2002 Melden Geschrieben 3. Mai 2002 Bei einer Touch-and-Go-Landung (T&G) werden Landeanflüge geübt. Die Maschine setzt kurz auf der Piste auf und startet gleich wieder durch. Bei Notfällen, wenn das Flugzeug aus verschiedenen Gründen nicht sicher zum Stillstand gebracht werden kann, spricht man von Durchstarten.
Gast Geschrieben 3. Mai 2002 Melden Geschrieben 3. Mai 2002 Ich weiss zwar nicht wie die Piloten das machen aber ich würde sagen der einzige Sinn einer härteren Landung wäre, dass man ein Aufschwimmen der Reifen verhindern kann aber grundsätzlich würde ich sagen gibts da keinen Unterschied zwischen Landung bei schönen oder schlechtem Wetter.
Gast Geschrieben 3. Mai 2002 Melden Geschrieben 3. Mai 2002 das habe ich glaube ich mal beim flugsimulator 2000 oder 2002 gelesen da war da ein zeitungsbericht drin da stand das...
balou Geschrieben 4. Mai 2002 Melden Geschrieben 4. Mai 2002 Der Grund, weshalb man da die MAschinen mehr oder weniger "aufschlagen" lässt ist in der relativ kurzen runway in PAD zu suchen. Bei Runway dry sind 2000m kein problem aber bei runway wet muss man schon heftig in die Eisen gehen um rechtzeitig zu stehen. Da kann man es sich nicht leisten, unnötige Meter mit einem grossartigen Abfangmanöver beim Touchdown zu verschenken. In DTM wo nur 1700m landing distance sind, muss bei Regen eine vollbesetzte 737-800 unter Umständen sogar nach PAD oder FMO ausweichen, weil die LAndebahn nicht mehr mit absoluter Sicherheit reicht.
Gast Geschrieben 4. Mai 2002 Melden Geschrieben 4. Mai 2002 Hi zusammen Ein weiterer Grund weshalb eine Maschine hart aufsetzt, ist oft der starke Wind: Das von den Passagieren so geschätzte "ansegeln" ist da nicht möglich ohne Risiko, denn bei Böen kann es den Flieger in den Boden drücken, da bringt ein Pilot sein Flugzeug lieber mit viel Kraft, hoher Geschwindigkeit und kurzer Zeit herunter. Bei gewissen Flughäfen, ist dieser harte Approach geographisch sehr wahrscheinlich. So zum Beispiel in Quito, Ecuador. Capdan
Gast Geschrieben 4. Mai 2002 Melden Geschrieben 4. Mai 2002 der wind wahr zwar nicht stark fast gar nichts aber er kam im 90° winkel zur bahn.
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