Tecko747 Geschrieben 25. Juni 2004 Melden Geschrieben 25. Juni 2004 Am Freitag, dem 18.06.04 brachten mich meine Eltern gegen 18.00 Uhr zum Münchener Flughafen. Ich freute mich schon riesig auf meinen lange geplanten Trip nach Irland. Im Januar verbrachte ich viele Stunden vor dem PC um einen perfekten Ablaufplan zu erstellen und die günstigsten Flugtarife von Ryanair/EasyJet und HLX zu ergattern. Aber alles der Reihe nach.... Wir parkten unseren Wagen am Besucherpark und gingen zu Fuß zum Terminal. Etwa auf Höhe der Rollbrücken sah ich das erste mal überhaupt einen A340-600. Mensch ist die laaaannnnggggg die Kiste! Fast ohne Geräuschpegel hob die Maschine ab und drehte kurz nach dem Start eine elegante Rechtskurve bis sie schließlich in den Wolken verschwand. Im Terminal suchte ich zuerst den Edeka-Markt auf um noch letzten Proviant für meine Reise zu kaufen. Im MAC war extra für alle Fußballfans ein großer Plasmabildschirm mit Tribüne aufgebaut worden, auf dem alle Spiele der EM gezeigt werden. Ich schaute ein paar Minuten zu und begab mich ca. 2 Stunden und 15 Minuten vor Abflug zum Check-In Schalter. Der Schalter hatte noch nicht einmal geöffnet, aber dutzende von Leute standen schon in einer gebogenen Schlange bis zum benachbarten Ankunftsbereich. Als ich schließlich an der Reihe war, erhielt sich mit viel Glück Platzkarte 57. Nach einem kleinen Rundgang durch Terminal 2 beschloss ich noch etwas Lesestoff für meine bevorstehende Stansted-Übernachtung zu kaufen und deckte mich mit diversen Luftfahrtzeitschriften ein. Danach verabschiedete ich mich von meinen Eltern und ging ich zur Sicherheitskontrolle im Modul B. Warum hat EasyJet nur den Check-In Schalter in Modul D, wenn die Paxe dann anschließend sowieso zum Gate ins Modul B müssen? Das verwirrt nur! Der Polizeibeamte an der Passkontrolle fragte mich wohin denn die Reise so spät im Abend gehen sollte –„nach London“, entgegnete ich voller Vorfreude. Er wünschte mir viel Spaß und ich durfte passieren. An der Sicherheitskontrolle musste ich meine Schuhe ausziehen und aufs Band legen. Anschließend wurde meine Digicam und mein Rasierer einer Funktionsprobe unterzogen. Nachdem alles in Ordnung war, ließ auch er mich weiterziehen. Im Modul D war um diese Zeit nicht mehr viel Betrieb. Die meisten Maschinen dieses Tages waren schon abgefertigt. Einige Geschäfte und Bars hatten schon geschlossen – immerhin war es schon kurz nach neun – und draußen auf dem Vorfeld rollten nur noch vereinzelt Maschinen umher. Der weißblaue Himmel über dem Flughafen hatte sich ein traumhaftes Rot verwandelt und es machte sich unter den wartenden Passagieren meines Fluges eine sehr entspannte, lockere Stimmung breit. Wenige Minuten später rollte schon unsere knallorange 737-300 heran. Bei EasyJet werden die Platzkarten 1-60 zuerst mit dem Bus zum Flieger gefahren. Da ich ja gerade noch Platzkarte 57 hatte, durfte ich noch mit. Der Einstieg in die G-IGOS erfolgte über normale Treppenwagen. Ich machte es mir auf Platz 6A gemütlich. Die Maschine war bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach den Sicherheitshinweisen ließ der Kapitain die Triebwerke an und wir rollten langsam zur Bahn 26R. Nachdem wir noch die Landung einer LH-Maschine abwarten mussten, waren wir an der Reihe. EZY 3418 München (MUC) - Stansted (STN) B737-300 G-IGOS http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=b737&msn=27336 Gemütlich hoben wir mit einer kleinen Verspätung in den wunderschönen, leuchtend roten Münchner Abendhimmel. Nachdem wir unsere Reiseflughöhe erreicht hatten, ließ ich meine Blicke durch die Kabine schweifen. Mir viel sofort auf dass die Maschine einen deutschen Vorbesitzer gehabt haben muss. Die Ausgänge waren mit den Wörtern EXIT und AUSGANG bezeichnet. Es handelte sich um der Tat um eine ex-DBA-Maschine, die über GO zu Easyjet kam. Allmählich wurde es draußen dunkel und die Nacht brach herein. Nur ganz im Norden konnte man am Horizont noch Licht erkennen – das Polarlicht. Der Flug verlief sehr ruhig. Beim nächtlichen Anflug auf Stansted drehten wir einige kurve bis wir uns endlich im direkten Anflug befanden. Sanft setzte unser Pilot die 737 auf die regennasse Piste. Auf Umkehrschub wurde ganz verzichtet. Wir erhielten unsere Parkposition am äußersten Ende des Pier Nr. 1. Beim Aussteigen schoss ich noch einige Fotos von der Maschine und machte mich auf den Weg zur kleinen Flughafen U-Bahn die mich in die Haupthalle bringen sollte. Bei der Passcontrolle im der zentralen Ankunft herrschte gerade regelrechte Rush-Hour. Alle Controllschalter waren geöffnet und trotzdem stauten sich die Menschen endlos lang. Als ich endlich an der Reihe war winkte mich der Beamte durch ich konnte den Sicherheitsbereich verlassen. Flug Nr. 1 in meiner Reise war geschafft. Endzwischen war es schon halb zwölf. Doch im Terminal war noch nichts von Ruhe zu spüren. Zahlreiche Angehörige und Shuttlebusfahrer drängten sich dicht an dicht am Ausgang um die Fluggäste zu empfangen. Ich entwich dem Trubel und lief in den hinteren Abflugteil der Halle. Die Abflugschaltern der Airlines hatten alle schon geschlossen. Als ich mich noch weiter in der Halle umsah, tat sich ein ganz anderes Problem auf: Die zahlreiche Sitzbänke waren allen schon mit herumliegenden Menschen belegt. Ja, sogar auf dem hartem Fußboden und zwischen den Check-Schaltern machten es sich die Leute bequem. Verzweifelt versuchte ein Sicherheitsbeamter Menschen vom Fußboden zu vertreiben – er hatte jedoch keinen Erfolg – kaum war er weg nahmen Sie ihre alten „Schlafplätze“ wieder ein. Nach einigen Runden sah ich plötzlich einen ältern Herren, der sich von seiner Sitzbank erhob und weglief. Schnell sicherte ich mir einen lang ersehnen Sitzplatz. Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich mit dem Lesen meiner in München gekauften Luftfahrtzeitschriften. Um fit zu bleiben und der Müdigkeit entgegenzuwirken, trank ich einige Flaschen Cola. Noch während ich in meine Zeitungen vertieft war, wurde ich auf eine hektische Frau aufmerksam. Sie gerade telefonierte gerade mit ihrem Mann. Besser gesagt, sie fauchte ihn an, das er sie vom Flughafen abholen sollte! Er hatte dies wohl vergessen und Sie wartete jetzt schon 2 Stunden! Völlig außer sich rannte die Frau wutentbrannt auf und ab und zog die Blicke auf sich. Kurze Zeit später rückte die Kehrmaschinenstaffel aus und nervte mit höllischem Lärm die ruhesuchenden Menschen. Gegen halb zwei wurde es allmählich ruhiger im Terminal. Neben mir fing inzwischen ein Mann derart an zu schnarchen, dass ich niemals auch nur eingenickt wäre. Ich stand auf beschloss ein wenig auf nächtliche Erkundungstour zu gehen. Ich begab mich eine Ebene tiefer zum Flughafenbahnhof. Tagsüber herrscht hier normalerweise hektisches Treiben, doch zu so später Stunde wirkte alles wie ausgestorben. Auch die Bushaltestellen vor dem Terminal, wo tagsüber die Busse nach London waren völlig Menschenleer. Ich lief über eine kleine Brücke über die Gleise des Stansted-Expresses und wollte zum Cargo-Center laufen um die nächtlichen Cargo aktivitäten auf dem Flughafen zu beobachten. Die Temperatur betrug jedoch nur noch 6 Grad – äußerst kalt für eine Nacht Ende Juni. Bibbernd nahm ich abstand von meinem Ziel und kehrte ins Terminal zurück. Kurze Zeit später trafen schon wieder die ersten Passagiere der ersten morgendlichen Passagiere für die Flüge nach Alicante und Ibiza ein. Gegen 4 Uhr öffneten dann auch zahlreiche Ryanair-Schalter für die ersten Abflüge an diesem Tag. Im Terminal setzte rasch wieder hektisches Treiben ein und die ersten Leute erhoben sich von Ihren Schlafplätzen. Ich begab mich gleich zum Schalter eines Ryanair-Fluges nach Dublin. Ich erhielt Platzkarte Nr. 002 ausgehändigt und betrat als einer der ersten Passagiere an diesem Morgen den Sicherheitsbereich. Ich beschloss gleich zum Ryanair Pier zu gehen. Gähnende Leere überall! Wunderschön und mit Tau überzogen stand ein großer Teil der 737-800er Flotte der Ryanair aufgereiht wie an einer Perlenkette in der morgendlichen Dämmerung. Ich konnte zahlreiche Flieger ablichten mit denen ich schon geflogen war. EI-CST, EI-CSX, EI-DAM, EI-DAF, EI-DOM....ich versank für einen kleinen Moment in alten Erinnerungen. Als ich wieder aufschreckte lief ich zum Gate meines Fluges nach Dublin. Zu meiner Freude stand vor mir die EI-DAP in neuer Bemalung. Wieder sollte einen Jet mehr auf meiner Ryanair-Flugliste haben. Ich lehnte sich in meinen Sitz zurück und schaute dem allmählich erwachenden Treiben auf dem Vorfeld zu. Ein motorisierter Ryanair-Mitarbeiter öffnete nach und nach die Türen aller am Pier stehenden Flieger. Stand etwa eine große Lüftungsaktion an??? Gegen halb sechs durften wir in die Maschine. Durch die geöffnete Tür war es drinnen bitterkalt und der Pilot heizte erst einmal kräftig ein. Beim Rollen verschwand allmählich der Tau von den Fensterscheiben und die Sonne steckte ihre wärmenden Stahlen entgegen. Bei schönstem Wetter hoben wir an diesem Samstagmorgen als erste Ryanair-Maschine dieses Tages ab. FR 201 Stansted (STN) - Dublin (DUB) B737-800 EI-DAP http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=b737ng&msn=33551 Der Flug führte über Manchester und Liverpool - über der irischen See zogen vereinzelt Wolken auf und es begann leicht zu wackeln. Jedoch ohne Probleme setzten wir nach gut einer Stunde Flugzeit auch dem Flughafen von Dublin auf. Bei der Ankunft im Ryanair-Rondell herrschte dort schon reger Betrieb. Ich frühstückte bei MC-DO im Hauptterminal und fuhr anschließend mit dem Airlink-Bus für 5 € in die Innenstadt und schaute die wichtigsten Sehenswürdigkeiten an. Der Liffey River teilt Dublin in zwei Hälften. Fussgängerzone in der Grafton Street Typische irische Häuserkette Übernachtet habe ich im Hotel Mercer Court **. Zentral gelegen, jedoch sehr einfach eingerichtet. Am nächsten morgen wollte ich auch mit den Airlink-Bus zurück zum Flughafen fahren, musste jedoch feststellen, dass Sonntags der erste Bus erst um 7.30 Uhr fuhr – zu spät für mich. Also wich ich auf den teureren Aircoach-Bus für 7 € aus, der im 15-Minuten Takt zum Flughafen fährt. Als ich am Flughafen ankam, drängten sich schon viele Passagiere im Terminal. Zahlreiche USA-Verbindungen von Continental, Delta und US-Airways und Aer Lingus wurden gerade abgefertigt. Am Ryanair-Schalter meines Fluges war jedoch nichts los und ich konnte direkt meine Bordkarte mit der Nummer 005 in Empfang nehmen. Allmählich näherte sich der fliegerische Höhepunkt meines ganzen Trips. Ein Flug mit einer alten 737-200 der Ryanair. Die wahrscheinlich letzte Möglichkeit überhaupt für mich mit dem Vogel noch einmal zu fliegen. Ich hatte zwar schon diverse –200er Flüge hinter mit, diese lagen aber alle schon ein ganze Weile zurück. Deshalb freute ich mich ganz besonders auf den bevorstehenden Flug. Aufgeregt setzte ich mich als erste Person ins Ryanair-Rondell und beobachtete den Flugverkehr. „Hoffentlich gab es keinen kurzfristigen Wechsel auf die –800“, dachte ich mir. Ich erwartete bei jeder –200er die vorbeikam, dass sie auf unsere Parkposition vor dem Gate dreht. Doch alle fuhren vorbei. Plötzlich tauchte eine –neue -800er auf. Ich erwartete – wie sollte es auch anders sein - dass ausgerechnet sie vor unserem Gate parkte. Doch auch Sie vor zu meiner Erleichterung vorbei. Kurze Zeit später rollte die EI-CNX heran – eine waschechte 737-230 aus Lufthansa-Beständen. Fast 24 Jahre alt – Sie überstieg sogar mein Lebensalter. Ich konnte es kaum erwarten bis es endlich losging. Pünktlich eine halbe Stunde vor Abflug bestieg ich schließlich die alte Lady mit dem langen Rohr unter den Tragflächen. Natürlich sicherte ich mir einen der besten Plätze - ziemlich weit hinten, mit optimalem Blick auf die Schubumkehrklappen. Die Sitze der Maschine waren schon sehr durchgesessen, die Lautsprecheranlage summte dauerhaft und auch insgesamt machte die Maschine schon einen sehr abgenutzten Eindruck. FR 552 Dublin (DUB) – Manchester (MAN) B737-200 EI-CNX http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=b737&msn=22127 Die Türen wurden geschlossen und wir rollten los zu Runway 28. Mit einem gewaltigen Donnern heulten die Triebwerke auf. Ich dachte die Maschine bricht bald auseinander. Ich liebe diesen Sound! Danach wurde die Bremse gelöst und wird hoben nach kurzer Startstrecke ab. Der kurze Flug nach Manchester verlief mehr sehr unruhig – mehrmals wurden wir kräftig durchgeschüttelt. Bei strömendem Regen setzten wir schließlich auf der Landebahn 24R in Manchester auf. Die Schubumkehrklappen der -200er klappten um und eine herrliche Geräuschkulisse tönte auf. Nach dem Ausrollen fuhren wir direkt an einer British Airways Concorde vorbei, die im dortigen Besucherpark ausgestellt ist. Der Flughafen Manchester ist ein wahrer Traum führ Spotter. Eine große Anzahl an Airlines aus aller Welt sorgen für viel Abwechslung. Ryanair kommt in Manchester im Terminal 2 an. An der vordersten Parkposition wirke unsere kleine alte Dame schon sehr „klein“ vor den ganzen 747, 777 und 330. Nach dem Aussteigen wurden wir mit dem Bus zu einem Hinterhof gebracht, um von dort aus ins Terminal zu laufen. Die einzelnen Terminals sind in MAN über große Skyways mit Laufbändern miteinander verbunden. Genau in der Mitte zwischen den Terminals liegt die Zugstation, die leider wegen Oberleitungsarbeiten gesperrt war. Also musste ich mit dem Schienenersatzverkehrsbus in die Innenstadt zum zentralen Piccadilly-Bahnhof fahren. Im laufe des Tages besuchte ich die wirklich riesigen Einkaufszentren direkt in der City. Auch das Old Traford Stadion, der Heimat von Manchester United.... ..sowie die neuen „Docklands“ im alten Hafengebiet durften nicht fehlen. Dorthin gelangt man am besten mit der Stadtbahn „Metrolink“ die direkt vom Piccadilly dorthin verkehrt. Mein Hotelzimmer hatte ich im IBIS Manchester, das frisch renoviert wurde, zentral liegt und sehr zu empfehlen ist. Little Chinatown hat wie auch in San Francisco ein eigenes Tor. Am nächsten morgen ging es um kurz vor sieben wieder mit den Schienersatzverkehrsbus zum Flughafen. Ich frühstückte im Burger King und schaute durch die großen Glasscheiben in der Food-Plaza dem hektischen Betrieb auf dem Vorfeld zu. Im völlig überfüllten Terminal 1 sicherte ich mir schließlich meine Bordkarten für meinen letzen Flug meines Round-Trips. Der letzte Abschnitt meiner Reise führte nach Stuttgart – also nicht an meinen ursprünglichen Abflughafen München. Kurz darauf ging in den weitläufigen Airside-Bereich. Erst ca. eine halbe Stunde vor Abflug wurde unser Gate bekannt gegeben, was zu leichter Verunsicherung einiger älterer Passagiere, die ebenfalls auf den Stuttgart-Flug von HLX gebucht hatten, führte. Leider rollte dann die D-AHLG mit leichter Verspätung ein. Mit dieser Maschine war ich schon vor ein paar Wochen von Rom nach Stuttgart. HLX 3418 Manchester(MAN) – Stuttgart (STR) B737-500 D-AHLG http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=b737&msn=24776 Nach dem Start auf Runway 26L flogen wir über Brüssel, dem Hunsrück, Mannheim direkt nach Stuttgart, wo wir pünktlich landeten. Anschließend fuhr ich mit der S-Bahn bzw. dem Interregio-Express nach Ulm und ein sehr erlebnisreicher Ausflug endete.
Tecko747 Geschrieben 25. September 2004 Autor Melden Geschrieben 25. September 2004 Für alle Bildliebhaber habe ich auch an diesen Tripreport noch einige Bilder angefügt!
Jörg Geschrieben 25. September 2004 Melden Geschrieben 25. September 2004 Super Trip-Report!! Wirklich klasse, hat Spaß gemacht zu lesen. Hatte auch vor Mit der 200er FR zu fliegen, bin leider krank geworden, somit ist mein 'Flugerlebnis' ausgefallen! Hoffe das ich dies in naher zukunft nachholen kann!
joBER Geschrieben 25. September 2004 Melden Geschrieben 25. September 2004 Schöner Report und coole Fotos! Ist ja ziemlich unglaublich, was du immer für Touren machst... darf man fragen, was der Spaß gekostet hat?
Tecko747 Geschrieben 25. September 2004 Autor Melden Geschrieben 25. September 2004 Danke! Die Flugkosten zusammen betrugen zusammen ca. 100 €, die Nebenkosten waren natürlich höher!
Tecko747 Geschrieben 25. September 2004 Autor Melden Geschrieben 25. September 2004 Auf dem Flug von MAN nach STR konnte ich folgendes Bild schießen: Weiß jemand welcher Flughafen das ist?
Tecko747 Geschrieben 21. Oktober 2004 Autor Melden Geschrieben 21. Oktober 2004 Mag dem niemand einen Tipp abgeben? Ist das Büchel, Spangdalem oder vielleicht die alte Airbase Bitburg?
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