mith Geschrieben 10. August 2004 Melden Geschrieben 10. August 2004 mir ist klar, dass es wegen der Versicherungen wohl deutlich billiger kommt von Deutschland aus zu buchen. Gibt es eigentlich Unterschiede in den Policen zwischen holiday-auto.de und avis.de Die Preise bei beiden (180 Euro fuer knapp 1 Woche Nevada) fast identisch (avis.de etwas billiger und incl. Vielfliegermeilen...). Die Bedingungen bei holiday-auto: preis inkl. unbegrenzte kilometer, haftpflichtversicherung mit einer deckungssumme von 1.5 mio €, vollkasko- und kfz-diebstahlversicherung ohne selbstbeteiligung, allen lokalen steuern, flughafenbereitstellung und -gebühren. und bei avis leider nicht so deutlich: * Mehrwertsteuer * Haftungsreduzierung, in den USA: Haftungsbefreiung * erweiterte Haftpflichtversicherung USA * Zulassungsgebühr * Flughafen-/Bahnhofgebühr * unbegrenzte Kilometer bedeutet haftungsbefreiung das gleiche wie Vollkasko ohne Selbstbeteiligung. Die erweiterte Haftpflich USA, sind das bei avis auch 1,5 Mio? Kann man die Insassenversicherung auch bei avis dazubuchen? (vor Ort?) Wer hat Erfahrung mit einem der beiden Läden?
Gast Geschrieben 10. August 2004 Melden Geschrieben 10. August 2004 Mehrwertsteuer bei AVIS ist Quatsch, gibt es in USA nicht und fällt hier nicht an. Local taxes müssen bezahlt werden, auch und gerade von Touristen. Bei der Haftpflicht ist 1,5 Mio US$ eher noch zu wenig. Die Amis klagen einem das letzte Hemd vom Balg wenn man denen auch nur den kleinsten Kratzer zufügt. Deswegen bei AVIS unbedingt nachfragen und eher noch höher die Haftpflicht eindecken. Alles andere, vor allem personal accident und baggage sind unwichtig, da ist man als Bundesbürger eher so schon versichert oder kann sich über den ADAC für die Reise wesentlich günstiger versichern.
Zulu Geschrieben 10. August 2004 Melden Geschrieben 10. August 2004 mith, holiday autos kann ich nur empfehlen. Habe schon mehrmals mein Mietwagen für den Urlaub bei denen gebucht,allerdings nicht für USA. Die werben ja auch mit "Alles Inklusive" Preise. Da brauchst Dich um nichts mehr kümmern. Die arbeiten ja auch mit den grossen Mietwagenfirmen zusammen als Broker und können entsprechend gute und durchsichtige Preise machen. Das Problem mit AVIS, SiXT und Co. sind die versteckten Kosten die neben der Mietgebühr meistens anfallen.
djohannw Geschrieben 10. August 2004 Melden Geschrieben 10. August 2004 @mith: Der Preis bei Avis enthält alles, was Du benötigst, hat also keine "Überraschungen" versteckt. Die Vollkasko ist ohne Selbstbeteiligung (Haftungsbefreiung), und die Haftpflicht ist in angemessener Höhe ebenfalls enthalten. Entgegen meinem Vorredner halte ich 1 Mio. US$ für ausreichend hoch. Von der Avis-Website zur Haftpflicht: "Renter may purchase Additional Liability Insurance (ALI) at the time of rental. ALI provides additional protection for bodily injury or death and property damage and increase the limits to one million dollars. When ALI is purchased, Avis will always provide the Financial Responsibility Limits (FRL) on a primary basis. Both the FRL and the ALI will be exhausted before the renters/authorized drivers personal automobile liability insurance is utilized. Purchase of ALI is optional." Und zur Vollkasko: "Renters may purchase loss damage waiver (LDW) that relieves them of all financial responsibility for loss or damage to the Avis car as long as they comply with the terms of the Avis rental agreement." Beides ist in dem von Avis.de genannten Preis bereits enthalten. Wenn Du eine LH-Miles&More-Karte hast, kannst Du evtl. unter http://www.avis.de/lufthansa noch ein paar Euro sparen (als Senator z.B. bis zu 20%). Viele Grüße - Dirk
Gast Geschrieben 10. August 2004 Melden Geschrieben 10. August 2004 US$ 1 Mio ist wahrhaftig peanuts, zwar immer noch besser als die übliche Mindesthaftpflicht die in vielen Bundesstaaten oft nur bei US$ 50.000,-- liegt. Irreführend ist auch die Aussage von AVIS das "renters liability" greift. Sie tut es nicht, vielleicht bei Amerikanern oder Kanadiern. Die Deutsche Haftpflichtversicherung tritt nicht für derartige Schäden ein, schon deswegen nicht weil sie in versicherbares Risiko sind. Ich bin vor 10 Jahren mal in Nashville nach rechts in eine Einbahnstraße eingebogen, da kam jemand mit überhöhter Geschwindigkeit, den ich dann noch gesehen habe so das ich auf der rechten Seite geblieben bin, also nicht behindert habe. Der Typ hat überreagiert, seine Schrottkarre ohne richtige Bremsen verzog nach links in eine Seitenstrasse und knallte dort gegen ein anderes Auto. Der hatte auch noch Benzin in einem Kanister auf der Rückbank. Es war keine Berührung, kein Unfall an dem ich Schuld hatte, ich habe keinen Strafzettel bekommen, dennoch durfte AVIS $25K für medicals löhnen. Wäre der Wagen explodiert, hätte dabei ein oder zwei Häuser entflammt und wäre die Sache vor eine Grand Jury gekommen hätte ich schuldlos alt ausgesehen. Mit einer Mio. wäre da nichts getan. Tennessee hat übrigens auch nur eine Mindest liability von 50K. Wer viel Mietautos benutzt fährt mit der Platin AMEX ganz gut, da sind die meisten Versicherungen bereits enthalten. Da lohnt sich die hohe Jahresgebühr.
ANC Geschrieben 10. August 2004 Melden Geschrieben 10. August 2004 Hi ! Noch ein Tip von mir! In USA versuchen die Jungs dich davon zu überzeugen das das gebuchte Auto eigentlich zu klein wäre und er gerade noch größeres da hat was er er euch zum special price anbieten kann. Das passiert eigentlich immer, es sei den man hat sowieso den größten gebucht Lohnt sich eingentlich nie und Achtung ! Ich habe schon erlebt das ein falsches, kleineres Auto gezeigt wurde um das vermeindlich größere zu "verkaufen" ! Also darauf bestehen nur das zu bekommen was Du hier in Deutschland gebucht hast! Das selbe gilt für Versicherungen, die sie noch oben drauf verkaufen wollen, obwohl in Deutschland alles Inkl. gebucht wurde! Also immer schön wachsam sein und viel Spaß in USA Grüße aus Bremen Jan
vanDusen Geschrieben 10. August 2004 Melden Geschrieben 10. August 2004 Hallo, mit HolydayAutos habe ich auch sehr gute Erfahrungen in den USA gemacht. Wir haben mit einem Mietwagen eine zweimonatige Coast-to-Coast-Tour (New York-Philly-KeyWest-New Orleans-Texas-Arizona-LA-SanFrancisco-Reno-SaltLakeCity-Indy-Chicago-NiagaraFalls-New York) gemacht. Die wollten uns auch ein kostenpflichtiges Upgrade aufschwatzen. Als wir abgelehnt haben, haben wir dennoch das Upgrade bekommen, aber kostenfrei. (War kein anderes Auto da.) Das Auto kam von Alamo Rent-a-Car, alles problemlos. Und obwohl das praktisch neue Auto nach 25.000 km Strecke und zwei Monaten Mietzeit dann schon ziemlich abgeramscht aussah (und auch ein paar kleine Kratzer sowie ein kleinen Steinschlag-Sprung in der Scheibe hatte) haben wir nach der Abgabe nix mehr von denen gehört. Mit Holiday-Autos haben wir aber bis auf die Buchung eigentlich garnichts zu tun gehabt, vor Ort gab es keine Probleme. Trotz dieser guten Erfahrungen haben wir für unseren USA-Aufenthalt im kommenden Oktober jetzt ein Auto bei DriveFTI (Auto von National) gemietet, weil es dort gerade ein günstigeres Angebot gab. (Allerdings auch nur mit 1 Mio. Haftpflicht-Deckungssumme.) Viele Grüße, PvD
mith Geschrieben 11. August 2004 Autor Melden Geschrieben 11. August 2004 ja, das mit den Upgrade-aufschwätzen habe ich auch schon gehoert. Dehalb wollte ich gerne avis über british airways buchen, weil man dann eh ein upgrade kostenlos bekommt. also ich verstehe das so: der einzige Unterschied zwischen den Angeboten ist 1,5 Mio vs. 1 Mio Deckungssumme. Die Insassen-Zusatzversicherung kann man ja offensichtlich bei beiden zusaetzlich abschliessen (5 USD pro Tag bei avis, ähnlich bei holliday-car) - eine Bekannte hatte einen Unfall in den USA mit schweren Verletzungen, und wenn der Unfallverursacher unterversichert gewesen wäre, säße sie wohl heute auf riesigen Krankenhausrechnungen und ohne fettes Schmerzensgeld (oder zahlt die AUslands-KV, wenn beim Verursacher nix zu holen ist?) danke fuer die Antworten. PS: weiss jemand wie es ist, wenn der Ehepartner eine US-driving licence hat und dort auch eine PKW-Haftpflicht hat???
djohannw Geschrieben 11. August 2004 Melden Geschrieben 11. August 2004 "oder zahlt die AUslands-KV, wenn beim Verursacher nix zu holen ist" Die Auslands-KV zahlt alles, und versucht dann, die Kohle vom Verursacher zurück zu bekommen. Viele Grüße - Dirk
Gast namosi Geschrieben 11. August 2004 Melden Geschrieben 11. August 2004 holiday autos kann ich auch uneingeschränkt empfehlen. nervig empfand ich allerdings das geschacher am alamo counter. erst der upgrade versuch, dann der versuch irgendeine insassenversicherung für 8 USD/tag zu verschachern (kein hinweis vorher, erst auf dem ausdruck erwähnt). die zwangsregelung zum tanken (vollen tank abkaufen und dann egal wie zurückgeben) macht auch kein gutes bild... da ich in usa nur alamo erfahrung habe, würde ich gerne wissen, ob andere anbieter genau so arbeiten? gruß, matthias
djohannw Geschrieben 12. August 2004 Melden Geschrieben 12. August 2004 @namosi: Alamo ist bekannt dafür, Dir alles möglich anzudrehen zu versuchen. Nach meinem Wissen bekommen die Agents bei Alamo besonders hohe Provisionen auf diese Zusatzverkäufe und sind dementsprechend extrem motiviert, Dir den Kram zu verkaufen. Die Nummer mit dem Upgrade versuchen aber so ziemlich alle, zuletzt habe ich das auch bei Hertz erlebt, als ich ein Eco gebucht hatte (ich war alleine und braucht nix größeres) - erst wurde mir ein Upgrade auf ein "Sporty two door" gegen 8$ am Tag angeboten, als ich höflich verneinte, bekam ich es trotzdem. Einzig die Nummer mit dem Zwang, den Benzin zu kaufen, hat nur Alamo. Das ist etwas, warum ich niemals bei Alamo mieten würde...bei vielen meiner Anmietungen von ein, zwei Tagen bekäme ich den Tank auch niemals leer. Meine Reihenfolge bei USA-Anmietungen ist: 1) National (wegen Emerald Aisle) 2) Avis (günstige Preise MIT Versicherungen plus Express preferred) 3) Hertz (manchmal nette Discounts, besonders am Wochenende) Danach entscheidet der Preis zwischen Dollar und Budget, und alles andere (Thrifty, Enterprise - und was immer sonst noch so angeboten wird) kommt für mich grundsätzlich nicht in Frage. Viele Grüße - Dirk
FBBHägar Geschrieben 12. August 2004 Melden Geschrieben 12. August 2004 Mietwagen in den USA miete ich nicht mehr über Holiday-Auto, da man da immer bei Alamo landet. Auf der einen Seite möchte ich meinen Mietwagen voll getankt zurückgeben können, was Alamo nicht zulässt, auf der anderen Seite hatte ich eigentlich noch nie Probleme mit Mietwagen außer bei Alamo. Zweimal hatten wir Stress, weil wir den Wagen nicht übernehmen wollten. Einmal wegen "interessanten" Geräuschen bei Gasgeben und einmal wegen total abgefahrener Reifen (und das obwohl der Wagen keine 5000 Meilen gefahren war). Nach langem hin und her wurde das auch akzeptiert, aber das brauche ich nicht nach einem langen Flug. Außerdem machten die Alamo Wagen immer einen nicht gut gepflegten Eindruck und waren meistens auch ziemlich dreckig. Unsere Anmerkungen haben wir auch immer an Holiday-Auto weitergegeben (man bekommt ja einen Fragenbogen), aber da wurde nie darauf reagiert. Vielleicht sind diese Erfahrungen nicht repräsantiv, aber für mich ist Alamo keine Wahl mehr. Durchweg gute Erfahrungen in den USA habe ich mit Avis und Hertz gemacht. Mittlerweile buche ich nur noch Hertz, da sie die einzigsten sind, die die Klasse Sporty im Programm haben. Und mit einem Ford Mustang durch die Lande zu fahren macht etwas mehr Spass. Auch wenn es ein bisschen mehr kostet. Viele Grüße Gerald
Gast namosi Geschrieben 12. August 2004 Melden Geschrieben 12. August 2004 danke für die antworten. aber ist national und alamo nicht mittlerweile der gleiche verein? dann dürfte sich der nepp ja auch angleichen. mit holiday autos hatte ich mal extrem gute erfahrungen gemacht als die meinen mietwagen nicht reserviert hatten. da habe ich nur bei holiday autos angerufen und binnen 5 min haben die zurückgerufen und ich durfte mir einen _beliebigen_ wagen vor ort nehmen, den ich dann prompt erstattet bekam. aber der alamo nepp nervt schon heftig.
djohannw Geschrieben 12. August 2004 Melden Geschrieben 12. August 2004 Sorry, bei National war ich wegen Emerald Aisle schon lange nicht mehr am Schalter, daher kann ich zu den Praktiken dort nichts sagen. Emerald Aisle ist eine geniale Sache...einfach ein Midsize mieten und dann sich ein Fahrzeug aussuchen, was in der entsprechenden Reihe (Midsize und aufwärts) steht. An der Ausfahrt dann nur noch EA-Karte, Führerschein und Kreditkarte vorzeigen, und man ist unterwegs. Allerdings ist die Auswahl in letzter Zeit schlechter geworden (nach der Einführung des Emerald Aisle Select für Vielmieter). Viele Grüße - Dirk
THFever Geschrieben 12. August 2004 Melden Geschrieben 12. August 2004 Mal ne kurze semi-topic-Zwischenfrage: Weiß jemand, ob man bei Holiday Autos in Kanada auch immer bei Alamo landet, oder ob es dort andere Vertragspartner gibt ?
TriStar Geschrieben 28. August 2004 Melden Geschrieben 28. August 2004 ich habe die vergangenen jahre immer alamo-autos in den usa gehabt (über den adac gebucht). und ich werde es weiterhin machen, da meine erfahrungen durchweg gut sind. es ist richtig, dass ich in der vergangenheit auch gelegentlich mit weniger sauberen autos konfrontiert wurde. man muß sie ja nicht nehmen. ich bin anschließend mit einem höherwertigen auto vom acker gerollt... in den letzten 2 jahren ist mir dies allerdings nicht mehr passiert (dreckige autos, meine ich). ich habe eigentlich immer den verkaufsversuchen widerstanden. nur nicht letztes jahr, wo mir für § 10/tag aufpreis ein cabriolet angeboten wurde - wollte ich immer schon mal haben, war mir aber regelmäßig zu teuer, um es von deutschland aus zu buchen. so hatte ich das vergnügen, mir in einem chrysler sebring den wind um die nase wehen zu lassen und - auch dank des dollarkurses - knapp 45 EURO/woche weniger zu bezahlen, als es mich gekostet hätte, wenn ich den wagen gleich geordert hätte. der gesamtpreis war für mich ok, weshalb ich mich darauf auch eingelassen habe. aber das muss jeder selbst wissen. im übrigen ist mir bei meinen anmietungen seit november 2003 keinerlei aufquatschversuch mehr untergekommen. vielleicht schaue ich nach langstreckenflügen mittlerweile so grimmig, dass man mich möglichst schnell los sein will früher war es so, dass man bei alamo den schlüssel zu einem bestimmten wagen ausgehändigt bekam. mittlerweile scheint man aber fast alle stationen auf das system "dort drüben ist die reihe - such dir ´nen wagen aus" umgestellt zu haben. finde ich ausgezeichnet. was die tank-geschichte anbelangt... nun, da ich die mietwagen nicht unter einer woche hatte und auch recht fahrfreudig bin, fand ich es jetzt nicht so schlimm. nach der zeit kannte ich den wagen immer gut genug, um so zu tanken, dass ich ihn fast leer am flughafen abgeben konnte (natürlich OHNE liegen zu bleiben ). ich bin ja auch etwas faul... da habe ich vor dem abflug meist keine böcke mehr, nach einer tanke in flughafennähe zu suchen. aber das ist sicher geschmackssache. bei geringeren anmietzeiten macht das natürlich keinen sinn, da ist die variante "selber volltanken" immer die bessere. viele grüße, TriStar
EDDK Geschrieben 5. September 2004 Melden Geschrieben 5. September 2004 es gibt im Moment ein gutes Angebot von Holiday Cars - zu buchen über http://www.sixt.de, bei Buchung bis 31.10 ein Rabatt von 20%, plus doppelte M&M-Meilen mit Promotion Code MM2004, alles inklusive - Tarife unschlagbar, habe gerade für Florida gebucht.
vanDusen Geschrieben 6. September 2004 Melden Geschrieben 6. September 2004 In der Tat sind die Preise bei HolidayCars/Sixt zur Zeit sehr gut: Florida ab 140 Euro/Woche, New York ab 199 Euro/Woche. Ich habe dennoch meinen Miietwagen für New York im Oktober bei http://www.drivefti.de/ gebucht, weil man dort (zumindest in New York) zwischen 21 und 24 Jahren keine Underage Surcharge zahlen muss. (Leider fehlen mir noch 12 Wochen, bis ich mit 25 auf die preiswerteren Angebote zurückgreifen kann.) Wer ab Newark Airport mietet, könnte bei anderen Anbietern aber billiger fahren, weil HolydayCars den teuren New York-Tarif berechnet, z.B. driveFTI aber den New Jersey-Tarif (z.Z. ab 193 EUR) Underage-Tarife sind für Florida z.Z. meines Wissens bei http://www.holidayautos.de am preiswertesten, ab 170 EUR/Woche. Jetzt bezahle ich ab LGA 243 Euro, aber das ist ja auch kein schlechter Preis, wenn man bedenkt, dass ich z.B. bei HolidayCars 15 Euro/Tag Aufschlag bezahlen müsste. Der Unterschied zu Florida ist natürlich rieseig, aber in Florida gibts eben so ziemlich immer die billigsten Mietwagen. Viele Grüße, PvD [ Diese Nachricht wurde geändert von: vanDusen am 2004-09-06 10:35 ]
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