Flugplan Geschrieben 19. Oktober 2004 Melden Geschrieben 19. Oktober 2004 Vielleicht sollte die FAG mit der DB kooperieren und möglichst schnell eine Verbindung vom Frankfurt Airport zum Müchner Airport herstellen. Diese beiden Airports sollten in Zukunft enger zusammenarbeiten, weil sonst irgendwann der Standort Deutschland auch Luftfahrttechnisch ein böses Erwachen wiederfährt. Beide Flughäfen könnten sich super ergänzen, und nicht nur von der Lufthansa Seite her.
Gast Geschrieben 19. Oktober 2004 Melden Geschrieben 19. Oktober 2004 Die Firma heisst Fraport und hat vergessen, ihren alten Namen rechtlich zu schützen, deswegen steht FAG jetzt für "Flughafen-Ausba-Gegner". In dem Zusammenhang amüsiert mich immer die Amerikanische Bedeutung des Wortes. (-: Fraport arbeitet eng mit der Bahn AG zusammen, man hat einen Fernbahnhof, der praktisch heute schon die 4. Runway ist. Komme gerade aus Bremen zurück, wo ich heute früh mit dem ICE hingefahren bin und mit LH zurück. Die angemahnte Kooperation ist gegeben. Was nicht funktioniert ist, das Leute hier ankommen, nach MUC fahren und dort weiterfliegen. Solltest Du als "Flugplan" eigentlich wissen. Das geht weder mit Hahn, noch CGN noch MUC oder irgendwas. Man kann höchsten selber kreativ sein und über das Mobilitätscenter FRA Low Cost Angebote aus STR oder CGN oder in Kombination derer nutzen. Intermodal nennt man das heute, in Anlehnung aus dem Frachtbereich.
Manuel Geschrieben 20. Oktober 2004 Melden Geschrieben 20. Oktober 2004 Bei Gerkan, Marg und Partner gefunden: gmp baut Airbus A380 Hangar der Lufthansa in Frankfurt Der Hangar für den A380 Wartungsbetrieb der Lufthansa am Frankfurter Flughafen wird vom Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner gebaut, das sich gegen sechs Mitbewerber durchsetzen konnte. Insgesamt bietet das Gebäude Unterstellmöglichkeiten für bis zu vier Airbus A380 oder sechs Boeing 747. Der Baukörper des Hangars besteht aus einer 350 m x 140 m großen Wartungshalle inclusive einem rückwärtigen 20 m breiten Funktions- und Bürotrakt über die gesamte Hallenbreite. Die Ästhetik der Architektur äußert sich in der klaren Formen- und Materialsprache der Technik. Optimierte Betriebstauglichkeit, schnell montierbare und dauerhafte Konstruktionen sowie Sparsamkeit im Bauaufwand und bei den Gebäudebetriebskosten ergeben einen Hangar in klassischer Industriebauweise. Die ca. 35 m hohe, hell-silber verkleidete Halle wird von einem markanten Tragwerk überspannt. Die filigrane Struktur des Haupttragwerks ist nach Außen verlegt, um das umbaute Volumen der Halle zu reduzieren. Damit wird das Gebäude modernen Anforderungen an Ökologie und Wirtschaftlichkeit gerecht. Die Hangarschiebetore sind nach Norden gerichtet und transluzent für die zusätzliche innere Tageslichtbelichtung ausgefacht. Die sich abzeichnenden Silhouetten der Flugzeuge prägen das Bild des Lufthansa-Hangars zum Flugfeld hin. Die Fertigstellung ist im Jahr 2007. 350x140x35 Meter: Ein riesen Ding...
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