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BESTÄTIGT: DHL nach LEJ


728JET

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ja das stimmt!

 

Auch zu lesen auf der Seite der DHL

Pressemitteilung DHL Deutschland!

Ich habe mich echt gefreut, als ich das vorhin gehört habe!

 

Vatry scheint jetzt endgültig aus dem Rennen zu sein und Brüssel soll ab 2008 als regionaler Hub dienen und Leipzig/Halle als Hauptumschlagplatz!

 

Bye!

Geschrieben

freut mich riesig für die von arbeitslosigkeit gebeutelter region. aber ich glaube,das ganze kann man noch mehr optimieren,indem man nicht nur das luftkreuz nach leipzig verlegt,sondern den gesamten internationalen postverkehr(der ja wohl heute noch über frankfurt geht).eine sortieranlage direkt neben einem flughafen,an dem es keine flugzeitbeschränkung gibt,wäre das optimale. ich denke, gerade im internationalen posttransport gibt es noch genügend aufholbedarf (zeit).es kann ja wohl nicht angehen,das post aus texas eher da ist als aus malle oder london;aber wiederum bei gleichzeitig abgesandter post ist sie eher in der schweiz in einem 5-häuser-dorf als in einem berliner briefkasten...

Geschrieben

Das IPZ nach LEJ zu verlegen, macht wohl keinen Sinn. Ein Großteil der internationalen Post kommt per Belly-Cargo auf Paxflügen in FRA an, und wenn man das dann noch aufwändig nach LEJ trucken soll, geht eine Menge Zeit verloren (der umgekehrte Weg beim Export ist natürlich ebenso umständlich).

 

Außerdem wurde das ACF+IPZ erst vor kurzem umfassend erneuert.

Geschrieben

Die heutige FAZ berichtete bereits, dass alle bisherigen DHL-Standorte auf den Prüfstand kommen. Dort wurde auch davon gesprochen, dass ein Teil des internationalen Frachtaufkommens von Köln/Bonn nach Leipzig wandern könnte.

Die Hub-Funktion von Brüssel soll vollständig nach LEJ gehen.

 

Nach deren Bericht verbleiben als Regionalkreuze:

 

Amsterdam

Bergamo

Brüssel

Frankfurt

Köln/Bonn

Kopenhagen

East Midlands

London

Madrid

Paris

Vitoria

 

Geht man danach wird auch der Mini-Hub in SXF aufgelöst.

 

Wie gesagt nachzulesen in der heutigen FAZ.

Geschrieben

mich freut es auch serh für leipzig. dann macht der flughafen endlich mal ein wenig sinn...also ich meinte die ganzen investitionen. auch wenn das auf das paxe terminal natürlich keinen einfluss hat.

 

doch nun zu meiner frage: gibt es evtl. schon konkrete planungen wo es hinkommt, zeichnungen etc.? soetwas würde mich interessieren. welchen verkehr wird es dort geben? was für maschienen werden wohin udn wie oft vermutlich fliegen?

 

ich weiss, es ist noch recht früh darüber zu spekulieren...aber evtl. wisst oder ahnt ihr ja schon etwas...

Geschrieben

Da kann man sehenn was diese Leute anrichten wenn man sie lässt und wenn dann noch die Kantonsregierung die "falsche" ist, dann ist es eben bald sehr, sehr still am Flughafen,

 

Den Menschen ist damit nicht gedient, aber so ist Demokratie, die Mehrheit entscheidet und falsche Entscheidungen muss man eben hinnehmen. Wer dabei mobil ist kann ja nach LEJ ziehen.

 

Mitleid ist nicht angesagt.

Geschrieben

Ich war noch nicht in Brüssel und weiß also nicht mit was die dort im Moment fliegen, aber ich denke auch das es B757, A300 und MD11 (oder 747) für die Flüge LEJ-Nordamerika und LEJ-Asien sein werden. Und dazu vielleicht noch etwas kleineres von Swift etc...

 

Aber das wird man sehen, ich kenne auch nicht die zukünftige Flottenplanung von DHL.

 

 

DHL. Das Heißt Leipzig. icon_smile.gif

Geschrieben

Natürlich hat DHL MD11 - LH fliegt zur Zeit 5 davon exklusiv für DHL, 3 eigene und 2 subcharter von Gemini wegen der Verkehrsrechte der USA/England/Belgien Flüge. Zumindest für den dann verlegten USA/LEJ Flug würde der Zwang zum subcharter wegfallen. Also - MD11,A300,757 und kleieneres Gerät, wird 5x wöchentlich in LEJ umlaufen.

Geschrieben

@Skytruck: Wir haben wohl beide Recht: DHL hat keine MD11. Aber Lufthansa fliegt für DHL mit MD11.

Also kann man vielleicht MD11 in Leipzig sehen. Aber keine von DHL, sondern von DLH. - Haarspalterisch, aber muss sein... icon_wink.gif

Geschrieben

Die MD11 wird mit Sicherheit in LEJ anzutreffen sein, gerade darum ging es ja im Streit mit BRU, die wollten DHL ja die nicht einmal im Programm stehende 77F vorschreiben.... . Ob die jetzt in DHL, DLH oder in Gemini Farben erscheinen ist doch nebensächlich.

 

Was den Bahnanschluss angeht, warum soll der wichtig sein? Man schickt doch auch keine Ochsen ins Windhundrennen.

Geschrieben

@chriss99, @skytruck

 

direkt parallel zur unten verlaufenden 4-spurigen B6 gibt es die alte Bahnstrecke Leipzig-Halle, mit einem S-Bahn und 2 Gütergleisen (das ist die Linie, die im Westen einen leichten Bogen nach Norden macht und die B6 überquert, die einen leichten Bogen nach Süden macht). Die verläuft dann superpraktisch direkt neben dem Cargobereich und wird höchstwahrscheinlich auch den Anschluss erhalten. Die Neubaustrecke Leipzig-Halle im mittleren Bildbereich ist nur für Personenzüge gedacht. Deswegen hat z.B. Porsche auch einen Anschluss an die Alt(Güter-)strecke und nicht an die Neubaustrecke.

 

Der Bahnanschluss wird im Übrigen von nicht unerheblicher Wichtigkeit sein, sprach man doch auch von der Weiterverteilung von Fracht auf Pax-Flüge ex Frankfurt

 

ciao

Daniel

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dase am 2004-11-11 14:37 ]

Geschrieben

@dase - es wird, so wie es heute schon trucks zwischen BRU und FRA gibt, dann trucks zwischen LEJ un FRA geben mit denen die Fracht von/nach den Passagierflügen in FRA herstellt. Diue Bahn hat da keine Chance, zu langsam, zu teuer und zu unpraktisch im handling.

Geschrieben

Das Thema mit der Bahn scheint noch nicht ganz vom Tisch:

 

Bei der Bahn geht die Post ab

 

Leipzig. Ein wesentlicher Teil der DHL-Fracht wird über die Schiene weiter transportiert werden. "Wir haben zwar eine hervorragende Infrastruktur, viel Platz und eine großes Arbeitskräftepotenzial in der Region, aber eigentlich liegen wir im Schnitt 400 Kilometer vom Frachthauptaufkommen der Post-Tochter DHL entfernt", sagt Volkmar Stein. Der Vorstandschef der Mitteldeutschen Flughafen AG meint vor allem die Regionen Frankfurt am Main, Hamburg und München. Ein - wenn auch vorübergehender - Standortnachteil, den das Airport-Management früh erkannt hat und, wie Stein sagt, "in einen Vorteil umzuwandeln versucht". Mit der DHL-Ansiedlung in Leipzig wird deshalb auch für die Bahn die Post abgehen.

 

Herzstück der erfolgreichen Leipziger Bewerbung für die DHL-Ansiedlung ist deshalb die Verknüpfung von Luft- und Schienenverkehr. In Brüssel, dem derzeitigen europäischen Drehkreuz von DHL, wird über die Hälfte der ankommenden Fracht auf Passagiermaschinen umgeladen. In Schkeuditz ist dies auf Grund noch geringerer Linienflüge nicht möglich. Der Weitertransport per Bahn kommt DHL nach den Worten von Stein entgegen. Immer-hin ist der mit dem Flieger transportierte Brief fast zehnmal teurer als der auf der Straße. Und die Bahn sollte hier ernsthaft eine Alternative sein, so Stein, "obendrein verlässlicher und schneller".

 

Post-Sprecher Martin Dopychai bestätigte gestern, dass der Konzern grundsätzlich anstrebt, dort, wo es möglich ist, denSchienentransport verstärkt zu nutzen. "Insofern passt Leipzig in unsere Strategie", sagte Dopychai. Allerdings konnte er noch keine konkreten Angaben darüber machen, welches Volumen DHL vonSchkeuditz aus per Zug weitertransportieren wird. Grundsätzlich plant das Unternehmen, auf dem Flughafen Leipzig/Halle bis 2007 gut 1500 Tonnen Fracht pro Nacht umzuschlagen und bis 2012 rund 2000 Tonnen.

 

Nach den Worten Steins ist der Flughafen auf die Deutsche Bahn zugegangen und "auf offene Ohren" gestoßen. Der Transportriese entwickelt neuartige Waggons, die von Hochgeschwindigkeitsloks gezogen werden. Diese Güterzüge sollen Tempo 200 erreichen und leicht mit den in der Luftfracht üblichen Containern zu beladen sein.

 

Nach Informationen dieser Zeitung prüft die Bahn derzeit die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens, erst dann gehen die Aufträge an die Bahnindustrie raus. Aus der Zentrale der DB AG heißt es lediglich: "Wir begrüßen die Entscheidung von DHL, nach Leipzig zu gehen." Das Vorhaben werde auch die Bahn erheblich aufwerten, teilte das Unternehmen gestern mit.

 

 

Ein Blick in den Planfeststellungsbeschluss zeigt, wo die Reise hingehen kann: Am SchkeuditzerAirport ist für die Verknüpfung von Flugzeug und Bahn bereits ein Luftfrachtbahnhof mit eigener Be- und Entladetechnik geplant. Dazu wollen die Airportmanager ein ungenutztes Gleis im Schkeuditzer Bahnhof wiederbeleben. Dieses wird zunächst parallel zur Eisenbahnstrecke und anschließend über die Bundesstraße 6 weiter geführt. Dafür ist ein 75 Meter langer Brückenneubau vorgesehen. Im weiteren Verlauf werden die Züge dann in den Südbereich des Flughafens zum DHL-Gelände geleitet. Neben den Gleisen werden Schienen für sogenannte Hublifter verlegt, die die Züge mit Containern bestücken. Klappt alles, wird mit Be- und Entladezeiten für einen 350 Meter langen Zug von 15 Minuten gerechnet. Damit, so ein Insider, mache die Bahn der Straße ernsthafte Konkurrenz. Laut Planfeststellungsbeschluss soll das Frachtgleis an die Neubaustrecke Halle/Leipzig-Erfurt angeschlossen werden. Der Baubeginn für den Gleisanschluss sei für das Jahr 2005 vorgesehen. Aufgrund der Planung und der Tatsache, dass die meisten Züge mit DHL-Fracht voraussichtlich in Richtung Frankfurt/Main abgehen werden, rückt der Aus- und Neubau der ICE-Trasse über Leipzig nach Erfurt wieder in das Blickfeld. Nach dem Olympia-Aus für Leipzig war ein früherer Fertigstellungstermin der Hochgeschwindigkeitsstrecke in weite Ferne gerückt. Mit DHL dürfte das jetzt ganz anders aussehen.

 

 

Ein erstes positives Signal kam aus Erfurt: Die Deutsche Bahn will den Umbau des Bahnhofs in der Thüringer Landeshauptstadt beschleunigen und stellt dafür zehn Millionen Euro bereit. Mit dem Geld aus Eigenmitteln solle der Gleisbau vorfinanziert werden, hieß es. Damit ließen sich weitere Verzögerungen bis zur Unterzeichnung der entsprechenden Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund und Bahn überbrücken. Der Umbau zum ICE-Bahnhof soll 2007 abgeschlossen sein, anderthalb Jahre später als ursprünglich geplant. Mit dem Neubau der Trasse Leipzig/ Halle-Erfurt würde sich die Fahrzeit in Richtung Frankfurt am Main erheblich verkürzen.

 

http://www.lvz.de/lvz-heute/146629.html

Geschrieben

Wenn ich diese Bahntheoriemodelle sehe würde ich immer am liebsten sofort keine Steuerzahlungen einstellen. Da soll also ein 350 meter langer Zug in 15 Minuten beladen werden. Das sind grob gerechnet 25 Waggons mit jeweils 2 Wechselbrücken, also 50 Stück. Wenn ich davon ausgehe das die bei normaler density von Luftfracht dann jeder im Durchschnitt 7 Tons geladen hat, dann sind das mal eben 350 tons in dem Zug der dann auf EINER Relation fahren soll. 350 von 1500 tons/Tag die von und nach ÜBERALL gehen. Damit wäre das Thema eigentlich schon durch.

 

Aber nehmen wir mal an., die Relation FRA hätte dieses Aufkommen, was stark zu bezweifeln ist, dann würde man sich jedwede Flexibilitätnehmen weil man aufgrund der hohen Kosten eben genau DIESEN Zug nehmen müsste, der einmal am Tag fährt, und erst dann wenn der letzte Waggon geladen ist.

 

So, dann lade ich also die Wecheslbrücke am dock, entweder mit ULD's oder loose. Vom dock muss die Brücke zur Verladerampe gezogen werden, kostet schon mal extra, der Truck fährt gleich los und ist weg Richtung Ziel.

 

In FRA angekommen fährt der Zug nach sehr umständlichem rangieren in die Cargo City Süd ein. DHL Courier ist aber in Cargo Nord, also wieder auf Chassis, oder., ich entlade die Wechselbrücken gleich in der CCS, setze sie auf Container dollies und fahre mit kmh 20 in den Nordteil. Kostet wieder extra.

 

Wenn der ULD dann endlich am Ziel ist, wäre der mit Rückfracht beladene Truck schon wieder halbe Strecke Richtung Leipzig. Mal abgesehen davon das man ein völlig obsoletes und Kostenintensives Zwischenhandling in der CCS machen müsste, es rechnet sich hinten und vorne nicht. Weder zeitlich noch finanziell. Ob man da jetzt auf der Mainline 1 Stunde schneller ist oder nicht, diese Zeit wird durch das zusätzliche handling aufgefressen. Jede Investition in ein solches System ist reine Geldvernichtung.

 

Dann lieber in Projekte wo es sich auch vom Aufkommen her lohnt. Ich kann LKW Fracht mit intelligenten Konzepten auf die Schiene bekommen, nur bei LKW Fracht ist das Aufkommen auch wesentlich höher.

 

Bei DHL LEJ reden wir von Luftfracht und das ist nunmal auch bei 1500 tons/Tag chicken shit gegen roadfreight.

 

Was in dieser Argumentationskette noch fehlt ist die Arbeitszeit, nehmen wir mal an die 350 tons von FRA nach LEJ wären real. Mit trucks verteile ich die Menge dann über einen Zeitraum von mehreren Stunden, kann also das Personal gleichmässig auslasten. Bei dem einen zug am Tag erschlage ich die gleiche Menge Leute mit 350 tons innerhalb von 30 Minuten, nachdem sie vorher in der Schicht Nase gepopelt haben.

 

Schön für Leipzig das gewonnen zu haben, aber was die Infrastruktiur angeht sollte man doch nicht jeden Quatsch finanzieren nur weil er angeblich "ökologisch" ist. Bei aller Nachhaltingkeitsphantasterei hat man in diesem Land vergessen, das auch die Finanzen nachhaltig sein müssen. Das wird sich noch bitter rächen., auch und vor allem ökologisch.

Geschrieben
1500 Tonnen pro Nacht umschlagen

 

Wieviel A300 wird das grob füllen?

Oder anders gefragt:

 

Mit wieviel Fliegern kann man pro Nacht durchschnittlich rechnen bei der angegebenen Zahl?

Geschrieben

Theoretisch ca. 32 A300F, also 16 rein und 16 raus. Das ist allerdings sehr theoretisch weil bei der Art von Fracht oft wesentlich weniger an Effektivgewicht an Bord ist. Außerdem wird der Flugzeugmix entscheidend sein. Gehen wir von den 11 Strecken die bedient werden sollen aus plus die Langstrecken dann sind wir bei den jheweils 15-16 ops in- und outbound. In der Zahl von 1500 dürfte aber auch der LKW Anteil enthalten sind.

 

Für Bahn ist da außer ICE Express nicht mehr viel übrig.

Geschrieben

Ein polemischer Einwurf (insbesondere @ skytruck)

 

Die Bahn

Sie ist sicherlich nicht so gut, wie sie sich selbst gerne sieht, ABER, wenn in diesem Land eins noch mehr kaputt geredet wird als der eigene Standort und seine Leistungsfähigkeit, dann ist es DIE BAHN!!!

 

Als der Terminal 2 in MUC aufgemacht wurde, war klar, daß im ersten Jahr die Kapazität von 25 Mio Paxe und die potentiellen Ausbauten nicht erreicht werden, sondern daß hier auf die Zukunft spekuliert wird.

Wenn nun die Bahn eine in LEJ Anlage baut, die potentiell Züge von bis zu 350m in 15 Minuten abfertigen können soll, dann heißt das lange nicht, daß man plant, solche vom ersten Tage an einzusetzen, sondern das man sich schon jetzt (weil es weniger Kosten verursacht) eine Option auf langfristiges Wachstum schafft. Daß dies gewissen Kreisen der Automobil-/Speditionslobby mißfällt wundert kaum, denn sollten sie mal wirklich Cargo-Züge auf die beine stellen können, deren Durchschnittsgeschwindigkeit über den heutigen knapp 20 Km/h liegen, würden Leute auch die Bahn auch als Lasteselakzeptieren.

Geschrieben

@jumpseat - Sie haben meinen Beitrag nicht gelesen. Ich bin Pro-Bahn. Wenn UPS und DHL überlegen, ihre Wechselbrücken mit "second day" Produkten auf die Schiene zu legen dann soll man das machen. Für das Produkt "next day" ist die Bahn aber der falsche Partner.

 

Das hat nichts mit Polemik, Speditonslobby oder was auch immer zu tun, das ist schlicht und einfach Betriebswirtschaft, ohne die ein Unternehmen nicht funktionieren kann. Ich habe doch klar gesagt welcher Unsinn veranstaltet werden muss um den Zug einzusetzen. Das Aufkommen ist schlicht und einfach für so etwas zu klein und selbst wenn man die 200 oder 300 tons hätte wäre es immer noch Unfug. Warum habe ich aufgezeigt.

 

Die Verkehrsetats schrumpfen immer weiter, da ist nun wirklich kein Platz mehr für ideologisch verbärmte Verschwendung. Nur weil die Bahn angeblich "ökologisch" ist muss man doch nicht jeden Unsinn machen. Es wird ja auch kein 20 meter tiefer Kanal neben dem Rhein gebaggert damit 7500 TEU Containerschiffe nach Duisburg fahren können.

 

Noch was zu Speditonslobby : Spediteur ist, wer für seine Kunden das beste und sinnvollste Verkehrsmittel auswählt, damit die anvertraute Ware in der vorgegebenen Zeit kostengünstig transportiert wird. Wir ntzen dafür alle angebotenen Verkehrsmittel, Land,Luft,See.Schiene udn wenn der Cargolifter nicht Spinnkram gewesen wäre, auch den.

 

 

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Skytruck am 2004-11-12 07:56 ]</font>

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Skytruck am 2004-11-12 09:06 ]

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