uferlos Geschrieben 18. Mai 2002 Melden Geschrieben 18. Mai 2002 ja in Israel sollte er sich nicht einmischen...
olsen Geschrieben 18. Mai 2002 Melden Geschrieben 18. Mai 2002 @AC1984 Deine Meinung in allen Ehren, aber woher sollte denn eine so massive Bedrohung kommen, wenn die USA nicht ihre egoistische Politik durchziehen würden? Ich kann für D keine Bedrohung erkennen, außer der, die durch unsere Politik selbst verursacht ist, nämlich eine Ausbeutung anderer Länder (sog. 3-Welt-Länder) Schau doch mal: Hast du jemals gesehn, dass irgendwelche Radikale in arabischen Ländern deutsche Falggen verbrannt haben oder italienische oder schwedische??? Nein, es waren seltsamerweise immer amerikanische oder britische, und britische nur, weil sie immer die am engsten Verbündeten sind. Die Bedrohung ist allenfalls durch Trittbrettfahrer gegeben, aber die gäbe es ohne die "großen Terroristen" auch nicht!
AC1984 Geschrieben 18. Mai 2002 Melden Geschrieben 18. Mai 2002 deutschland das heutige ist feind der länder jedoch werden keine deutschen fahnen verbrannt weil die auf einen herrn der 1933 an die macht kam verehern weil er ihre intressen teilte das heute deutschland ist genauso bedroht wie die USA und die drohungen gegenüber der USA die kommen von wahnsinnigen die selber stärkste macht sein wollen ! deutschland steht eben im schutze der usa und ist genauso eng wie england letzendlich verbunden ... nur diese länder(völker) sind stoltz auf deustche vergangeneit was wir eher nicht sind ! warst du shcon mal in einem staat dort ? sie verehren den herrn wie ein gott der unseren staat in meinen augen mit dem 2 WK nur unrehct getan hat ! die usa hat rect wenn sie deutschland sagen die innerdeustche rüstung ist wichtig und innereuropäische wir stehen genauso unter drohungen nur unser land wird von den völkern eben anders ausgebeutet ...
Gast Geschrieben 18. Mai 2002 Melden Geschrieben 18. Mai 2002 Viele Leute dort wissen überhaupt nicht, was Pullerbacke angerichtet hat. Die Menschen dort haben einen niedrigeren Bildungsstand als wir ihn hier haben...Die denken einfach nach dem Prinzip H!tler = Gegen Juden Juden = Israel Israel = Gegen Palästinenser H!tler = für Palästinenser H1tler = gut Die wenigsten dort wissen über den Holocaust bescheid . Und die Zensurfunktion in diesem Forum fängt an, mich anzukotzen [ Diese Nachricht wurde geändert von: racko am 2002-05-18 16:50 ]
AC1984 Geschrieben 18. Mai 2002 Melden Geschrieben 18. Mai 2002 klar sie sehen nur die guten seiten weil sie diese nur sehen wollen ... so sehen viele hier nur auch die schlechten seiten der USA oder nur die guten ich denke man sollte daraus auch folgern der Motor usa ist letzenendes für uns ausgeglichen wenn man beide seiten beachtet und wenn die ihre terrerwarnungen rausgeben für istambul dann ist es auch positives denn die usa achtet auf alles jetzt sagt bestimmt einer was haben die sich in der türei einzumischen doch käme ein anschlag dann heißts wieso hat die usa nichts gesagt ich denke die demokratischen staaten müssen in der heutigen welt zusammenarbieten und zu einem zusammenschluss kommen sonst gibt es wieder und wieder krieg weil einer der große sein will und alles haben will !
728JET Geschrieben 18. Mai 2002 Melden Geschrieben 18. Mai 2002 Ich habe es in den USA vor einigen Jahren erlebt das ich mit dem gewissen gestreckten Arm begrüßt wurde, die Person fand es witzig, ich weniger. Die Allgemeinbildung ist in den USA insgesamt geringer was vor allem durch die Medien gefördert wird, gerade die großen Tageszeitungen wie USA Today haben nur Inlandssachen drin, ganz selten mal was übers Ausland. Die Schulbücher sind ähnlich - nach der Devise: was kümmert uns der Rest. Ich selber bin kein großer Freund von Mr. Bush, ich halte ihn für arrogant und ziemlich unfähig. Er ist der Meinung die USA sein die Mitte der Welt, alles andere rundherum hätte auf Washington zu hören. Siehe Stahlstreit, Kyoto-Protokoll, "Achse des Bösen" etc Gerade die Äußerungen von Herrn Bush in Bezug auf "Achse des Bösen" haben viele Reformbemühungen in arabischen Staaten zurükgeworfen, wie z.B. im Iran. Ich hatte gehofft die USA würden ihre Außenpolitik nach dem 11.9. überdenken, leider ist dieses nicht geschehen. Sicherlich, in Afgahnistan haben die USA militärisch gesehen den größten Teil gemacht - aber dabei die restliche Welt aus den Augen verloren, genauso wie unsere Bundesregierung. Afgahnistan ist ein Land, wie schön das wir ihm jetzt helfen und es wieder aufbauen und dadurch hoffentlich verhindern, dass dort ein Regime wie unter den Taliban nocheinmal entstehen kann. Aber dürfen wir dadurch die anderen Krisen völlig außer Acht lassen? Sri Lanka z.B., dort stehen die Chancen für einen Waffenstillstand zum ersten Mal seit langem gut, müssten wir dann nicht auch dort helfen? Oder Angola, hier ist man näher am Frieden als jemals seit der Unabhängigkeit zuvor. Etwas Aufmerksamkeit und Vermittlung könnte bestimmt helfen. Beachten wir aber diese Länder? Nein, sie gehören ja nicht zur "Achse des Bösen". Aus meiner Sicht ist dies der falsche Weg, es wäre schön wenn man auch in Berlin mal merken würde das man nicht nur hinterherrennen darf sondern auch mal selber überlegen sollte ob man nicht auch woanders helfen sollte. Gruß 728JET http://fly.to/rorders
Gast Geschrieben 18. Mai 2002 Melden Geschrieben 18. Mai 2002 Der Staat Israel (und ich schreibe bewusst nicht die Juden, da ich selbst jüdische Wurzeln habe und meine Großmutter Jüdin ist), agiert in meinen Augen unmenschlicher als viele anderen Staaten, die mir bekannt sind. Tote im Volke Palästinas sind dort an der Tagesordnung! Ich schäme mich für meine jüdischen Wurzlen, solange Menschen wie Sharon und seine Leute in Israel leben! [ Diese Nachricht wurde geändert von: B747_121 am 2002-05-18 20:09 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: B747_121 am 2002-10-17 19:02 ]
Gast Geschrieben 18. Mai 2002 Melden Geschrieben 18. Mai 2002 " Ich schäme mich für meine jüdischen Wurzlen, solange Menschen wie Sharon und seine Leute in Israel leben!" Damit stellst du Juden ja selbst eine "Rasse" da, sprich genau der selbe Grundgedanke wie ihn die Pullerbackes hatten. Das Judentum ist eine RELIGION und sonst garnichts, ich schäme mich ja auch nicht wenn ein Christ irgendwo jemanden umbringt. Die Religion ist ein Glaube und sonst garnichts, wenn jemand vom Judentun zum Christenrum beitritt oder vice versa ändern sich ja auch nicht plötzlich die Gene.
Gast Geschrieben 20. Mai 2002 Melden Geschrieben 20. Mai 2002 @racko: es gibt auch viele nicht-rassisten (u.a. historiker), welche sich mit der frage beschäftigen, ob das judentum mehr als eine religiöse gemeinschaft ist. trotz der jahrhunderte nach der sog. diaspora, in denen sie in ganz europa verstreut lebten (in england nur bis etwa 1290, in großen teilen frankreichs 1394, denn von dort wurden sie brutal vertrieben, aber davon spricht heute keiner mehr) blieben sie stets eine homogene gruppe. so finde ich es impertinent wenn jemand, der eine solche aussage tätigt, sofort als nationalsozialist bezeichnet wird. wer von uns hat denn die phrase "das jüdische volk" noch nicht gehört? nebenbei: "rasse" definiert sich als "gattung von menschen mit gemeinsamen charakteristischen merkmalen". @ac1984: *was wir machen würden, wenn...? wir wären nicht wehrfähig: ich persönlich sehe momentan auch keine akute bedrohung für uns. die einzige bedrohung geht meines erachtens von der billigung einer politik, wie sie die usa betreibt, aus. dazu zählt die teilung der welt in gut un´d böse, angriffe auf länder auf verdacht (!), verstöße gegen die genfer konvention, unberechtigte interventionen,... *jedes land könnte mit atomwaffen drohen: meines wissens sind pakistan und indien (wobei jeweils gegenseitig) und die usa (!) die einzigen länder, welche heute noch offen mit dem einsatz von atomwaffen drohen. *aggressive verteidigungspolitik: die usa wurden von keinem staat angegriffen,griffen aber ihrerseits einen staat an und drohten vielen weiteren. das sieht in meinen augen mehr nach angriffs- als nach verteidigungspolitik aus. *es wird immer leute geben die die welt erobern wollen: tatsächlich? und wer bitte hat die möglichkeit, wem würde es nützen? *jeder macht schlechtes: während andere staaten ihre fehler eingestehen, vergangenheitsbewältigung betreiben und teilweise auch versuchen durch entschädigungszahlungen (österreich, deutschland, japan fallen mir da ein) das begangene leid in symbolischer form wiedergutzumachen, geschieht in den usa nichts dergleichen. im gegenteil! noch nie habe ich gelesen (weder in einem europ. noch in einem amerik. magazin od. einer zeitung), dass die usa beispielsweise für die hunderttausenden aufgrund des großflächigen einsatzes von "agent orange" behinderten kinder in vietnam irgendetwas getan hat, oder für die zahllosen krebspatienten rund um hiroshima und nagasaki. *was sie alles für uns getan haben: klar, sie haben uns von dem Pullerbacke-regime befreit. dabei haben sie aber auch auf zivilisten wenig rücksicht genommen (nochmals: dresden!). sie sind aber auch für die teilung europas und deutschlands verantwortlich. was danach geschah, war wie das davor nicht uneigennützig! (anm.: churchil -brite, ich weiß- sagte nach dem krieg: "wir haben die falsche sau geschlachtet") die in den sowj. satellitenstaaten und auf kuba stationierten und auf die usa und westeuropa gerichteten atomwaffen haben uns genauso frieden beschert, wie die in alaska und der türkei (warum sonst seit ´52 nato-mitglied?) auf die warschauer-pakt staaten gerichteten a-waffen. dem kräftemessen beider supermächte, nicht nur der einen, haben wir unsere entwicklung zu verdanken. deshalb ist österreich beispielsweise auch heute noch neutral! *die usa tut gutes...sie könnte länder erobern...: sollen wir ihnen dankbar dafür sein, dass sie nur einzelne, nicht aber alle länder gewaltsam unter ihre fittiche bringen? sie können ja auch nicht überall interessen haben. *arbeiten für den frieden, behalten aber eigene interessen ein bisserl im hinterkopf: ein bisschen? die usa sind keine wohlfahrtsorganisation, zahlen nicht einmal bei der uno pünktlich! österreich durfte beispielsweise den einsatz amerikanischer hubschrauber zur versorgung galtürs bezahlen. die machen nix umsonst! in indochina/vietnam, korea, kuba, grenada haben sie durch ihre intervention keinen frieden geschaffen. warum sonst greifen sie nur in ausgewählten krisenherden ein? anm.: in der us-amerikanischen zeitschrift newsweek äusserte ein journalist, dass außenpolitik von der usa bislang als luxus betrachtet wurde. * die demokratischen staaten müssen zusammenarbeiten...: das wäre nur zu schön. aber die usa wollen ihren eigenen weg gehen. aufgrund des technologischen vorsprungs stehen wir nunmal nicht auf derselben stufe, was eine gleichberechtigte zusammenarbeit verhindert. die usa können auch ohne europa. beispiel afghanistan oder balkan: die usa ist die groß friedensmacht, bombardiert die länder und vernichtet nicht erwünschte kräfte, während europa darauf achten "darf", dass der frieden erhalten bleibt. das ist doch keine faire zusammenarbeit. der krieg in afghanistan hat es wieder gezeigt: die usa könnte im prinzip auch alleine krieg führen! es lässt sich halt besser machen, wenn man auch andere staaten hinter sich hat. ich habe in den zitaten den wortlaut nicht genau exzerpiert, jedoch darauf geachtet, dass die quintessenz erhalten bleibt. diese stellungnahme soll bitte nicht als desavouierung gewertet werden und ist kein persönlicher angriff auf irgendeine person/volk/nation! [ Diese Nachricht wurde geändert von: Alexander am 2002-05-20 15:28 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: Alexander am 2002-05-20 15:34 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: Alexander am 2002-05-20 15:37 ]
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