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airliners.de

Demonstration in FRA


Bianca

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was hat Birger vor ???

 

Zutritt nur mit gültiger (!) Bordkarte.

Sprich Gate / Airline muss mit dem Bereich in den man will übereinstimmen.

 

So, Birger, und nun immer schön brav bleiben!

Geschrieben

@FRAStaff,

 

 

also, eine Bordkarte zu besorgen, ist mit dem entsprechenden Kleingeld kein Problem. Das Kleingeld haben wir allerdings nicht. Mit Flugschein wäre es leichter - den könnte man einfach wieder zurückgeben (bei einem Flex-Ticket).

 

Außerdem ist es ziemlich witzlos, im Sicherheitsbereich zu demonstrieren, da dorthin die Medien nicht mitkönnen.

 

Aber die Umsteiger sind doch nicht gezwungen, im Sicherheitsbereich zu bleiben (mit Ausnahme im Transit Nicht Schengen - Nicht Schengen bei einem Herkunftsland mit Einreiserestriktionen) - wie sollen sie ansonsten ihr vieles Geld in den vielen schönen Geschäften im Publikumsbereich ausgeben? Oder leben die allein von den Passanten und den Lokalpaxen (vom McDo in T2 vielleicht ausgenommen, der übrigens entgegen der üblichen Flughafenabzocke die normalen Preise verlangt und deshalb sowie aufgrund der schönen Aussicht zu den 1a-Ausflugszielen gehört)?

 

Birger

Geschrieben

Im Transit gibt es genügend Shops, in denen die Zahlungskräftigen ihr Geld loswerden.

Und wenn mal ein Transitler raus geht, dann ist das wohl eher die Ausnahme.

 

 

Wegen McDo: Ich habe in Erinnerung dass es mal eine Zeit lang so war, dass der Flughafen-McDo HÖHERE Preise (damals 50 Pfennig mehr für ein Sparmenü) als die normalen z.B. in Frankfurt auf der Zeil verlangen.

Ich meine, das wäre auch heute noch so. Bei den Preisen sind die McDo-Flialen ja nicht gebunden!

Geschrieben

Off-Topic: Ein Teil der Filialen von McD gehört der "McD Deutschland" GmbH (oder andere Geschäftsform?!?), der Rest Franchisenehmern. Während die Filialen der Mcd-Deutschland alle identische Preise haben, sind die Franchisenehmer dort etwas freier. Die Filialen am Flughafen gehören beide, wenn ich mich nicht irre einem Franchisenehmer, der somit etwas andere Preise nehmen darf. Darum heißt es ja auch immer in der Werbung "bei allen teilnehmenden Restaurants..."

 

Gruß,

 

Nabla

 

P.S.: Das ein Internationaler Verkehrsflughafen pauschal als öffentlicher Raum gedeutet werden darf halte ich für eine recht gewagte These...

Geschrieben

Zwar kann ich die Maßnahmen welche zur Verhinderung der Demo getroffen wurden bis zu einem gewissen Grad verstehen, trotzdem war es extrem ärgerlich.

 

Wir sind extra für einen Tag auf der Besucherterrasse von Stuttgart nach Frankfurt gefahren (=400 km).

 

Auf dem Weg zum Parkhaus gab es keinerlei Informationen, dass an diesem Tag der Zutritt nur für Passagiere mit Bordkarte möglich ist. Trotzdem wurden uns natürlich die Parkgebühren abgeknöpft.

 

Ehepaare, bei denen nur einer geflogen ist, mussten sich somit bereits vor dem Terminal verabschieden und die Frau durfte mit mehreren Koffern alleine schauen, wie sie zurecht kommt.

 

Etwas übertrieben waren die getroffenen Maßnahmen meiner Meinung nach schon.

 

@ Birger:

 

Was bringt es wenn ich mich bei der Fraport beschwere??? Nix. Wahrscheinlich erhält man nicht mal eine Antwort.

Geschrieben

@bianca - nach dem Verursacherprinzip sind die Kosten für die Anreise ganz klar Birger und Genossen aufzulatzen. Es war eine nicht genehmigte Demonstration und da in unserem Land alles recht und ordentlich zugeht folglich illegal. Fraport hat mit allem Recht zur Gefahrenabwehr das Terminal, ausser für Passagiere, geschlossen. Zumal, wie Birger hier selbst zugibt, Straftaten einschließlich Gefährdung des Luftverkehrs geplant waren.

 

Für den Besucher ist das "höhere Gewalt", ebenso wie bei einher Bombendrohung, wo man ebenfalls den Terminalbereich verlassen muss und Gefahr läuft, seinen Flug zu verpassen. Mir einmal passiert, ohne Kompensation, von wem auch, ist allgemeines Lebensrisiko.

Geschrieben

@Bianca

 

Für Sie es ganz dumm gelaufen. Die Blockade war zeitlich ziemlich begrenzt; nach der Demonstration dürfte der ungehinderte Zugang wieder möglich gewesen sein.

 

Hinzu kommt, dass Fraport momentan anbietet, an Samstagen und Sonntagen zwei Stunden kostenlos zu parken (siehe http://213.61.31.27/online/xmas2004/start.html)

 

Beschweren würde ich mich auf jeden Fall - bisher habe ich immer noch eine meist (aber nicht immer) unbefriedigende Antwort bekommen.

 

Birger

Geschrieben

@skytruck

 

Demonstrationen müssen nicht genehmigt werden - Demonstrationen sollen lediglich angemeldet werden. Und eine Spontandemo muss auch nicht angemeldet werden.

 

Sie offenbaren übrigens mit Ihrer Ansicht, dass Demos genehmigt werden müssen, eine archaische, obrigkeitsstaatliche Denke.

 

@nabla

 

Es ist in der Tat so, dass uns eine Veröffentlichung Herrn Dr. Fehns vorliegt, der als Autor eines Beitrags in Polizei und Wissenschaft überzeugend die Ansicht vertritt, dass in den öffentlich zugänglichen Bereichen von Bahnhöfen und Flughäfen das Grundrecht der Versammlungsfreiheit und der freien Meinungsäußerung ausgeübt werden datf. Warum sollte auch nicht? Versammlungsrecht und Meinungsfreiheit sind nicht weniger Grundrechte wie das Recht auf Eigentum.

 

Birger

Geschrieben

Ich glaube aber kaum, dass dort die Rede davon ist indirekt Abläufe zu stören, was -wenn du ehrlich bist-zum Teil von euch erreicht werden sollte, um mehr Aufmerksamkeit zu erlangen.

 

Und ich glaube kaum, dass es eine noch sensiblere Sparte gibt, bei der Störungen (welcher Art auch immer)solch Folgekosten haben wie ein Airport und die Airlines.

Geschrieben

@XQ-NUE

 

Herr Dr. Fehn setzt sich auch mit der Frage der Behinderung auseinander - und beantwortet sie damit, dass in gewissem Umfang Störungen hingenommen werden müssen. Es gibt leider einen gewissen Hang, das Eigentumsrecht als dem Versammlungs- und Meinungsfreiheitsrecht übergeordnet anzusehen; das ist es aber auf keinen Fall (im Gegenteil; in der Reihenfolge stehen Versammlungsrecht und Meinungsfreiheit vor dem Eigentum).

 

Was können außerdem 100-200 Leute in der Mitte einer Halle schon groß stören? Die Absicht, die Abläufe zu stören, bestand nicht - schließlich wollen wir die Reisenden ja nicht verärgern, sondern erreichen. Die Abläufe gestört hat lediglich Fraport mit ihren unklugen Absperrmaßnahmen.

 

Birger

Geschrieben

Die Nummer am Samstag war wirklich lächerlich, sorry, anders kann man das nicht nennen. Ich habe diese Demo von der Ankunftsebene aus erst gar nicht wahrgenommen, habe mir das dann aber auch mal angeschaut. Warum geht Ihr nicht in den geliebten Bannwald und haltet Mahnwachen oder zum Römer, aber doch nicht gerade an den Eingängen; dieses Verhalten kann man auch als Nötigung verstehen. Ich kann die Ängste und Sorgen der Bevölkerung durchaus verstehen, aber in anderer Form sollte man diese artikulieren. In Mainz gibt es BIs, in deren Stadtteilen habe ich noch nie ein Flugzeug gehört, nur gesehen. Die Angst der Bevölkerung vor den "großen Vögeln" ist verständlich; Fraport sollte mehr Aufklärungsarbeit leisten. So hätten viele Radikalgegner keine Möglichkeit mehr, sich immer auf die schweigende Mehrheit zu berufen.

Übrings: An unsere FDP-Freunde und Wirtschaftsliberalen hier, in Mainz plakatieren auch die Jungen Liberalen gegen den Fluglärm...

Geschrieben

Moin,

 

@Birger: Jetzt tun Sie doch mal bitte nicht so scheinheilig, von wegen die Farport und die Polizei hätten Besucher und Passagiere behindert und nicht die freundlichen Demonstranten. Warum stehen Sie nicht einfach dazu, dass Sie die bösen Passagiere und den bösen Flughafen einfach mal so richtig ärgern wolten? Ich nehme an sowas macht ihnen Spaß. "Ha ha wie lustig, richtig viel Polizei da icon_smile.gif" Das Fernsehen vielleicht auch noch? Sie wollten doch offensichtlich Aufmerksamkeit und wussten, dass man die mit nur 100 Leutchen nicht erlangt, ohne andere zu stören.

 

Wie nett von Ihnen, dass sie sich einen verkehrsarmen Samstag ausgesucht haben. Unter der Woche wären Sie warscheinlich zu zweit erschienen, weil keiner ihrer Freunde Zeit gehabt hätte.

 

Ach und eigentlich lag ihnen der Dialog mit den Transitpassagieren am Herzen, die garnicht wissen können, was sie der Region schlimmes antun?!? Riesenscherz! Nur mal angenommen, die Transitpassagiere würden üblicherweise den Transitbereich verlassen: Glauben Sie etwa, es würde einen Inder (passt hier grad so gut icon_wink.gif ), der über Frankfurt in die USA reist, um dort seine Verwandten zu besuchen, sonderlich interessieren oder freuen, auf eine Gruppe Demonstranten zu treffen? Nein. Er würde Sie nicht verstehen (andere Sprache), wäre irritiert bis abgeschreckt und würde sich freuen, dass er nicht hier bleiben müsste.

 

Ein kleiner Tipp noch zum Schluss: Ich würde Ihnen davon abraten, im Transitbereich eine Demo zu starten, auch wenn Sie sich legal Zugang dazu verschaffen. Dann könnte es wohl mal richtig Ärger geben...

 

Gruß,

Aviator

Geschrieben

Aviator ... Du schreibst bewundernswert treffend witzig. Über meine Art zu schreiben gab es dagegen schon Beschwerde. Irgend etwas mache ich scheinbar falsch. Humor kann man aber selten lernen. Na ja ... immerhin habe ich das Lachen, wie eben, nicht verlernt -)

 

Grüsse,

Jörg

Geschrieben

Weis irgendwer von euch wo Birger wohnt? Sonst könntet ihr Frankfurteer auch ja mal vor seinem Garagentor versammeln und dagegen demonstrieren dass er mit seinem Auto losfährt und die Umwelt schädigt

Geschrieben

Also Leute, ich muss mich zu dem Thema doch noch mal äussern!

 

ich streite mich mit Birger und Co. seit geraumer Zeit in deren Fluglärmforum rum und bin auch hier, was Birgers "Demonstrationsrecht" angeht etwas anderer Meinung.

 

Ein Aufsatz eines RA ist kein verbrieftes oder geltendes Recht, auch dann, wenn dieser in einer Polizeizeitung veröffentlicht wurde. Hier könnte es für die Aktivisten ein böses Erwachen geben, wenn es denn zu einem Urteil - besser noch Grundsatzurteil - käme.

 

Eines muss hier allerdings schon gesagt werden: Sowohl FRAport, als auch die Politik hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert (im Prinzip könnte man die Justiz mit einbeziehen).

 

Es waren nach dem Bau der Startbahn West Zusagen an die Bevölkerung vorhanden, dass FRA nur noch innerhalb des Geländes wächst. Und dass bei einem Airport in der Größenordnung von FRA auch z. T. nahezu unerträglicher Fluglärm für die Anwohner auftritt, dürfte ausser Frage sein. Auch dass Anwohner, selbst wenn sie vom Airport Nutzen ziehen, irgendwann mal sagen bis hier her und nicht weiter, sollte auch bei uns Luftfahrtenthusiasten auf ein gewisses Verständnis stossen.

 

Massnahmen, wie sie seitens der Landesregierung, nun veranlasst wurden, sind m. E. weder geeignet, noch die richtigen Mittel, um solche Konflikte zu lösen. Auch wenn man argumentieren könnte, die langwierigen Gerichtsverfahren müssen abgekürzt werden.

 

Dieses Problem hat auch jeder Privatmann - und hier liegt es an der Politik, diese Missstände zu ändern. Wir sollten nicht vergessen, dass solche rigiden Massnahmen in anderer Form, morgen jeden von uns treffen kann.

Geschrieben

mh, also selbst wenn man mal annimmt das grundsätzlich eine demonstration in öffentlichen gebäuden erlaubt ist (was ich mir nicht vorstellen kann), so hat doch FRAPORT immer noch das Hausrecht und das Recht eine Demonstration zu verhindern. Das aus dieser Demo keine anschläge zu vermuten waren ist schon klar...nur wenn man den Birgers auf dieser welt so eine Demo gestattet müsste man das natürlich auch einer gruppe von demonstrierenden Islamisten gestattet. Und sorry Birger...dann möchte ich nicht in diesem Flughafen sein.

 

Und wenn dieses recht für den Flughafen gilt, su muss das natürlich auch für weitere öffentliche gebäude gelten wie rathäuser. Ich glaube die bürgermeister dieser republik werden sich bedanken wenn auf einmal jeden tag eine Demo vor ode rin ihrem arbeitszimmer stattfindet...und den extremisten udn terroristen wäre tür und tor geöffnet.

 

Davon einmal abgesehen finde ich es unverantwortlich nach dem 09/11 auf dem flugahfengelände eine Demo zu veranstalten. Wenn sich diese leute dann auch noch wundern das die Staatsmacht hart durchgreift ist doch selber schuld.

 

und birger schreibe hier nicht so einen mist das ihr die flughafengäste nur aufklären und den ablauf gar nicht stören wolltet! so ein quatsch kannst du vielleicht den igeln im bannwald erzählen! Wenn dem so wäre könntet ihre eine gegenveranstaltung mit Alternativvorschlägen ausarbeiten und so Werbung für eure Sache machen. Aber bitte immer ganz durchdenken...nicht mit K.O. Argumenten kommen...

Geschrieben

@Munich

 

Im Strafrecht gilt immer noch im Zweifelsfall für den Angeklagten - und wenn man dann mit einem guten Artikel aus einer Polizeizeitschrift ankommt, in dem das, was man gemacht hat, als rechtmäßig dargestellt wird, hat es ein Richter sehr, sehr schwer, dagegen zu urteilen.

 

Birger

Geschrieben

Also die Behauptung, Richter würden auf Basis eines Artikels aus der Polizeizeitung urteilen, ist wirklich gewagt. Und aller Theorie zum Trotz ist doch wohl eher anzunehmen, dass Fraport im eigenen Flughafen das Hausrecht haben dürfte und Demonstrationen dort nicht akzeptieren muss.

 

Juristische Meinungen, Standpunkte oder Kommentare (wie vielleicht der Zeitungsartikel) werden ja täglich gefasst. Da im allgemeinen aber nur 50% der vor Gericht Anwesenden dieses als Gewinner verlassen, kann man davon ausgehen, dass nicht alle juristischen Meinungsäußerungen auch stimmen. Erschwerend kommt hinzu, dass Richter frei sind.

 

Zum Thema Rechtsempfinden hat mir eine Rechtsanwältin mal folgendes gesagt: Stellen Sie sich vor, welches Urteil Ihres Erachtens gerecht ist und nehmen Sie dann das Gegenteil davon... icon_wink.gif

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Manuel am 2004-12-07 14:07 ]

Geschrieben

Hallo,

 

im Sommer gab es im Fernbahnhof am Flughafen eine kleine Demonstration wegen dem Absturzrisiko nach Bau der NW-Bahn auf den Fernbahnhof. Die Bahn hat Anzeige gegen den Versammlugnsleiter wegen Hausfriedensbruch erstattet - das Verfahren wurde dann allerdings nach Vorlage des genannten Artikels von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Ein Richter musste sich überhaupt nicht damit befassen.

 

Es geht nicht nur darum, dass der Artikel von einem Polizeijuristen stammt - er ist auch schlüssig formuliert. Und wie gesagt, im Strafrecht gilt immer noch "In dubio pro reo"

 

Birger

Geschrieben

Ist das Verfahren nicht vielleicht doch eher wegen Geringfügigkeit eingestellt worden, bzw. seitens der Staatsanwaltschaft für aussichtslos beschieden? Das wiederum geschieht nach "kleinen Demonstrationen" nämlich sehr häufig, zumal wenn es zu keinen Ausschreitungen kam und eine Bestrafung der Personen folglich unwahrscheinlich ist.

Geschrieben

Marco, Du sagst es. Unique sollte sich ein Beispiel nehmen an Fraport. Dabei scheinen mir die Anliegen der Gegner von FRA noch um Meilen plausibler (das heisst aber nicht, dass ich sie teile) als die der hiesigen Chaoten.

 

Übrigens: Birger nach Schweizer Art gibt's hier:

http://www.bantliz.com/suedanflug

 

MfG Cesco - fv154

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: fv154 am 2004-12-07 18:28 ]

Geschrieben

Birger, wie würdest du reagieren, wenn du mit deinen "Kollegen" irgendwo eine Info-Veranstaltung oder eine Podiumsdiskussion oder oder oder veranstaltest und eine Gruppe von 100 Leuten stört das ganze?!

 

Egal was die Ausbaugegner sagen, das einzige Ziel ist es, den Ablauf zu stören! Im übrigen waren es keine 70 Leute die am Samstag vorm Terminal waren.

Es geht den ganzen Leuten NICHT darum, etwas zu erreichen, sondern den Apparat zu stören und vor allem das ganze Planfeststellungsverfahren zu BEHINDERN. Erreicht wird nichts, aber Hauptsache ein paar Steine in den Weg gelegt.

 

Birger, wo arbeitest du, was ist Dein Beruf???

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